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L.R.Baggs M1 Soundhole Magnet-Tonabnehmer

80 Kundenbewertungen

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Sound

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56 Rezensionen

L.R.Baggs M1 Soundhole Pickup
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TW
Endlich der richtige Pickup
The Whistlin' Cat 10.08.2021
Für meine Ibanez Artwood Vintage sollte ein neuer Pickup her.
Zwar ist in dem Instrument ein einfaches Piezosystem von L.R. Baggs verbaut, dieses hat aber zwei Nachteile:
1.) es ist ein Piezo
2.) zum prüfen und/oder wechseln der Batterie, muß man die Saiten lösen, da die Batterie in einer kleinen Tasche in der Gitarre angebracht ist. Das mag zwar im Vorfeld eines Gigs, wenn man die Technik prüft oder während einer Probe kein Problem sein, wenn man aber gezwungen ist, während eines Konzerts die Batterie zu wechseln, ist dieses System absurd unpraktisch (wer überhaupt auf die Idee kam so etwas zu konstruieren und das auch noch als praktische Lösung zu verkaufen bleibt mir ein Rätsel).

Da ich kein Fan von unnötigen Löchern in Instrumenten bin, blieb also nur ein magnetischer Schalllochtonabnehmer als Lösung.
So einen habe ich bereits in meiner Ibanez Performance von 2000. Da ist es ein Fishman Neo D Singlecoil. Der ist zwar ganz ok, für die Artwood Vinatge sollte es aber etwas besseres sein.

Der erste Versuch mit einem D'Armond Tone Boss verlief nicht zufriedenstellend, da dieser Pickup den Ton deutlich mehr färbte, als mir lieb war.

Jetzt also der nächste Versuch mit dem L.R. Baggs M1 (passiv).
Für die passive Variante habe ich mich entschieden, weil eben keine Batterie nötig ist und ich daher nicht jedesmal prüfen muß, wie der Ladezustand ist, bzw. ich keine Ersatzbatterien mitnehmen muß. Der M1 A und der M80 fielen wegen der aktiven Schaltung (Batterien benötigt) und wegen des Preises raus. Der M80 kann zwar zwischen aktiv und passiv umgeschaltet werden, ist aber deutlich zu teuer für mein Budget.

Also habe ich den M1 bestellt.

Jetzt zur Bewertung:
1.) Lieferung: Wie gewohnt schnell und unkompliziert.

2.) Verpackung: Die Schachtel mit dem L.R. Baggs M1 kam gut verpackt und gepolstert bei mir an. Der Pickup selbst war in einer nicht übermäßig hübschen, aber praktischen kleinen Pappbox. In dieser war der Pickup durch zwei Schaumstoffauflagen und einem passgenauen Stück Pappe vor Transporterschütterungen gut gesichert.

3.) Inhalt: Neben dem M1 befanden sich in der Schachtel noch zwei Kabel: ein längeres mit 6,3mm Monoklinke auf 3,5mm Monoklinke und ein kürzeres, dünneres mit 3,5mm Stereoklinke auf den Strapjack. Außerdem gibt es Ersatz-Polepieces, einen kleinen Inbus-Schlüssel zum einstellen der Polepieces, zwei selbstklebende Kabelklemmen und eine Kurzbeschreibung für den dauerhaften Einbau.

4.) Handling: Der M1 lässt sich sehr einfach einsetzen und wird, wie bei Pickups dieser Bauart üblich, mit zwei Schräubchen und Klemmbacken an der Decke befestigt. Ich musste dazu nicht mal die Saiten lösen.
Man sollte jedoch darauf achten, daß man die Schrauben nicht zu sehr anbrummt, da die Klemmbacken des M1 (wie die des M1 A und des M80) nicht über die, bei anderen Herstellern üblichen Polsterungen aus Kork oder Schaumstoff verfügt. Laut L.R. Baggs fehlen diese Polsterungen, da sie das Body-Sensitive System negativ beeinflussen würden. Außerdem sollte man darauf achten, daß die Polepieces mittig unter den Saiten liegen. Dafür kann es nötig sein, den M1 nicht gerade, sondern parallel zum Steg einzusetzen (bei meiner Artwood Vintage ward as zumindest notwendig). Auch der permanente Einbau ist kein Hexenwerk. Bei mir war ja schon ein L.R.Baggs System verbaut, daher machte mir der Einbau (nach ausgiebigen Tests des M1) keine große Sorgen, Allerdings scheint es auch innerhalb der L.R. Baggs Baureihen kleine Toleranzen zu geben. So sitzt der Strapjack des M1 bei meiner Ibanez etwas straffer in der Bohrung, als der des werkseitig eingebauten Element Active System VTC. Der Einbau des Strapjack war zwar, wie zu erwarten, sehr fummelig, aber zum Glück gibt es auf YouTube genug Videos mit Tipps und Tricks für diese Aufgabe.

5.) Sound: Der wichtigste Punkt bei so einem Pickup ist ja der Sound und der ist ja immer auch Geschmackssache. Mir gefällt er jedenfalls überaus gut. Kein Piezoklirren mehr und kein E-Gitarrensound, wie es bei anderen Herstellen vorkommen kann.

Getestet habe ich den M1 an einem Laney A-Fresco, einem Vox VT-20x, am Fender '65 Twin Reverb meines Kollegen und an meinem Yamaha MG10 XU (einmal ohn D.I. und einmal mit D.I.).
An allen Testgeräten hat der M1 eine sehr gute Figur gemacht.
Er färbt den Sound zwar etwas ein, aber nicht so sehr, wie der NEO-D Singlecoil in meiner anderen Ibanez (und er sterilisiert den Sound auch nicht, wie das viele Piezosysteme tun), schließlich ist der M1 trotz allem ein magnetischer Pickup und eine leichte Färbung ist da möglicherweise bauartbedingt. Alles in allem bringt er aber den natürlichen Ton der Gitarre sehr gut rüber. Mit einem entsprechendem Preamp oder einem guten EQ, kann man da sicher noch mehr rausholen, aber ich bin mit dem Sound an den getesteten Geräten sehr zufrieden. Das Body-Sensitive System funktioniert auch beim passiven M1, wobei der Effekt zwar auch bei den Combos zu hören ist, aber, meiner Meinung nach, am Mixer am besten rüber kommt. Und genau da soll der M1 bei mir ja seinen Dienst versehen. Über die Konstruktion dieses Systems lasse ich mich hier nicht aus (Stacked Humbucker: ober Spule fest, untere Spule schwingend gelagert), da gibt es im Netz genug Infos. An den Combos war der Effekt des Systems sehr dezent (besonders beim A-Fresco musste ich die Pegel-Potis sehr weit aufdrehen, um den Effekt wirklich zu hören). Da sind die aktiven M1 A und M80 vielleicht noch potenter. Für einen kleinen Akustikgig oder Straßenmusik mit Amp reicht mir das völlig.
Am Mixer kommt der Effekt aber gut durch. Gerade bei perkussivem Spiel, bekommt man auch aus dem M1 heraus, was man sonst nur von Mikrofonen kennt: Wenn man während des Spielens rythmisch auf die Decke klopft (was ich gelgentlich tue), dann hört man das auch. Den einen oder anderen mag das abschrecken, aber es zeigt auch, wie gut dieses System funktioniert. Für mich ist wichtig, daß der M1 den Holzton und die Resonanz des Korpus wiedergibt, was er auch sehr gut tut. Er klingt deutlich akustischer als andere magnetische Pickups und um Lichtjahre besser, als Piezosystem.

Genug geschwafelt, kommen wir zu meinem Fazit:
Der L.R. Baggs M1 mag nicht perfekt sein, für mich ist er aber ganz nah dran. In seiner Preisklasse und unter passiven Pickups, macht ihm so schnell kein anderer etwas vor. Mit einem guten Preamp oder einem guten EQ, kann er sogar noch besser werden.
Für mich persönlich ist er toll, so wie er ist.
Langer Rede kurzer Sinn: Ein sexy Pickup, dem jeder, der etwas in der Richtung sucht, eine Chance geben sollte.
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b
Rundum-sorglos-paket, aber.....
boraxin 25.03.2016
...... beim Thema Sound bin ich nicht ganz überzeugt.

Zuerst aber das possitive.
super praktisch- einfach einzubauen, kein Batteriewechsel da passiv, rückopplungsunempfindlich, überträgt auch Deckenschwingung und nicht zu teuer. kurz ein Rundum-sorglos-paket.

Ich spiele eine Martin D 28 und habe einen PU gesucht der die oben stehenden Bedingungen erfüllt.
Aber es wird nicht die letzte Anschaffung in dieser Richtung sein. Ich spiele ihn hauptsächlich in einem Gitarrenduo und da stöst er an seine Grenze. Mit lauter Band sicher kein Proplem wo A-Gitarre "nur" begleitet, und immer noch besser als nerviger Piezoklang. Aber ich denke da geht mehr. Zu "scharfe" Höhen die ich nur mit EQ wegregeln kann bis es näselnd dumpf klingt. Da die richtige Einstellung zu finden finde ich schwierig.
Ich weis natürlich perfekt abgenommen geht nur mit Mikro und es bei der Abnahme von A-Gitarren immer einen Kompromiss aus Praktikabilität und Soundvorstellung gibt.
Fazit: ich spiele ihn immer noch, werde aber weiter suchen.
Nachtrag 05.07.16
Habe von einem Freund den LR Baggs Lyric gekauft, den er wegen Verkauf seiner Zweitgitarre ausgebaut hat.
Für mich perfekt. alle Sterne *****
Nachtrag 01.08.17
Irgendwann nervt auch der Lyric. Ich spiele jetzt beide gleichzeitig und finde es ist besser als beide alleine.
Irgendwann werde ich mir aber doch ein Mikro besorgen.
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U
Passiv und OK
Uwe6250 05.01.2015
Wg. Hinweisen auf geringe Ausgangsleistung dieser passiven Pickup-Variante von L.R. Baggs war ich unsicher.

Mit meinem Fishman Loudbox-Mini muss der Gain-Inputregler aber nur auf die mittige Stellung (Strich nach oben) aufgedreht zu werden um ein voll ausreichendes Signal zu bekommen, ähnlich dem nun ausrangierten Dean Markley Promag-Grand (Kabellänge hat laut L.R.Baggs einen Einfluss; bei mir reicht ein 3m-Kabel von Sommer). Einen Preamp brauche ich definitiv nicht.

Wenn der Gain-Regler am Fishman-Verstärker weiter als bis zur Mitte aufgedreht wird, kommt die Neigung des L.R.Baggs zur Verstärkung von Berührungen des Pickup selbst oder der Gitarrendecke zu stark heraus. Sofern man den Effekt nicht für perkussive Effekte wünscht, wird diese Pickup-Eigenart dann lästig. Der Effekt wir auf einem YouTube-Video durch Plektrum-Klicken auf den Pickup gut vorgeführt.

Das Soundprofil des L.R.Baggs gefällt mir sehr gut: Klingt weniger Humbucker-like und etwas "akustischer" als der Dean Markley.

Warum die Gitarrenhersteller einem den "Spaß" des 12mm Bohrens am Strap-Button zumuten, ist mir schleierhaft. Ging bei mir mit Stufenbohrer und Kegelreibahle zwar gut, allerdings habe ich mit freihändigem Bohren keine 100%-ig rechtwinklige Bohrung eingebracht; nächstes Mal wird nur noch mit mobilem Bohrstativ oder sonstiger Führung gebohrt.

Ich spiele nicht über PA oder andere Verstärker und das kurze 3m Kabel reicht mir; in dieser Konfiguration bin ich mit der Wahl der passiven Pickup-Variante absolut zufrieden und froh, nicht die aktive Variante (Batteriewechsel) gewählt zu haben.
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D
gute Wahl
Dirk431 18.08.2015
Ich betreibe den M1 in einer Avalon As-100 um die Gitarre an meinem TC Helicon play electric in mein live set einzubinden.
Der Einbau ging leicht. Eine standard Strapjack (Klinken-Knopf-Buchse) hatte ich schon von meinem Schaller- Dual-Pickup drin. Die mitgelieferte Buchse vom M1, mit 3,5er Klinke zum Tonabnehmer, ließ sich perfekt austauschen.
Am TC Helicon play electric macht der M1 eine sehr gute Figur. Das Ausgangssignal ist sogar besser ( vielleicht auch vom Widerstand besser angepasst) als bei meinem alten aktiven Pickup- System.
Ich wollte einen passiven Abnehmer, da ich wahlweise auch eine (passive) CANE ES335 nutze und siehe da, das Ergebnis ist recht hörenswert.
Klanglich hat mich der L.R.Baggs M1mit einem sauber ausgeglichenen und doch zu sanftem Jazz , oder hellerem Pop formbaren, Klangbild überzeugt. Durch die Verstellbarkeit der Spulenkerne pro Saite lässt sich ein ausgewogener Grundsound in Betzug auf den verwendeten Saitensatz herstellen, also auch eine Austauschsaite aus einem anderen Satz etwas anpassen. Mein Problem, dass die hohe E und H Saite Westerngitarre mäßig etwas "klirrig" und die Basssaiten um 100Hz / 160 Hz "mulmig", oder sogar "dröhnend" geklungen haben, ist endgültig weg. Die Anschlagsdynamik kann ich jetzt voll dem musikalischen Ausdruck unterwerfen und nicht mehr zusätzlich dem Abschwächen unausgewogener Frequenzen.
Alles in allem für mich eine gute Wahl und für diese Qualität ( inklusive der schönen Verpackung) stimmt auch der Preis.
PS:
Ich glaube den M1 auch in einem Studioauftritt von family of the year in "hero" gesehen zu haben. ( möglicher Weise aber die aktive Version)
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P
Kleines Acousticmonster
Pyrrhus 28.01.2012
Da ich zu Zeit vermehrt Acoustic-Gigs gebe, dachte ich mir, ich gönne meiner Martin DC16 GTE, die mit einem Blendsystem ausgestattet ist, mal einen neuen Tonabnehmer. Bin nach einiger Recherche auf den BAGGS gestoßen.
Nun, das Teil ist eine ziemliche Sau (positiv gemeint). Ich muss dazu sagen, dass ich ihn über einen Fender Blues Deluxe spiele. Vom Sahnigen bis zum Aggressiven ist alles aus dem Baggs rauszukitzeln. Den kleinen Output, den der passive Gefährte vielen Meinungen nach haben soll, kann ich nicht bestätigen. Es kommt schon ordentlich was raus. Ohne großes Rauschen. Extrem Rückkopplungsbeständig.
Warum ich beim Sound jedoch nur 4 Sterne vergeben habe, liegt daran, dass die Klangfarbe des Baggs dezent in eine kühle Richtung geht. Dem kann man mit entsprechenden Einstellungen am Amp zwar entgegenwirken, jedoch dachte ich, dass der Piezocharakter nicht so sehr gegeben ist. Doch bietet der Baggs eine großartige Grundlage, um den Sound seiner Acousticklampfe das gewisse etwas zu entlocken, ohne den Ton des Grundinstruments dabei zu verlieren. Mit einem Mikro oder Piezo im Hintergrund reingemischt, ergibt das einen Klang, den man sich für Live-Situationen wohl besser kaum vorstellen kann.
Die Verarbeitung ist auch topp. Alles mitgeliefert, was man braucht. Auch in einem netten Karton. Die Pins kann man leicht Einstellen, was den Grundsound problemlos in die gewünschte Richtung lenkt.
Also. Wer noch zweifelt: Der Baggs machts euch. Aber richtig.
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M
L.R. Baggs M1 passiv
Manfred960 29.12.2012
Nun ich benutze Ihn für meine Furch Auditorium in Verbindung mit einem Kondensatormic C2 von Behringer gemeinsam über die ART Gold Vorstufe. So bekomme ich eine wirklich gute Mischung aus glockigen Obertönen vom dem Mic und das etwas mittige Pfund des M1. Pegelprobleme habe ich so keine. Bekomme live somit auch mehr Druck ohne Feedbackprobleme.
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H
Empfehlenswert....
Hans775 01.02.2015
... auch in Kombination mit Takamine CT4-DX Preamp !
Das Teil harmoniert wunderbar mit dem genannten Preamp - so lässt sich der Sound über das Mix-System des Takamine Preamp´s schön anpassen. In dieser Kombination ist der des Kollegen Pyrrhus genannte "kühle" Sound gerade von Vorteil. Würde die Takamine jederzeit zusätzlich wieder mit diesem Pickup bestücken. Wichtig: Diese passive Variante, nicht die aktive verwenden. Der aktive hat zu hohen Pegel ! Was mir hier leider gefehlt hat, war das passende Kabel von Chinch (male) auf Miniklinke (male). Ansonsten passt alle !
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RN
Gut, aber ein Kompromiss
Robert N. 24.04.2015
Ich wollte meine alte - aber gute und mit liebgewordene - Westerngitarre mit einem Pickup ausstatten, ohne die Zarge angreifen zu müssen.
Installation des Pickups und Loch für die Gurtpinbuchse ließen sich problemlos herstellen. Der Pickup ist gut ausbalanciert, keine Saite zu laut o.ä.
Aber mit den heute in hochwertigen Stahlsaitengitarren verbauten Systemen kann er aus meiner Sicht klanglich nur mithalten, wenn man den Klang mittels eines geeigneten Vorverstärkers nachbearbeitet. Rechnet man diesen dazu, ist das System insgesamt schon recht teuer.
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A
Ein wirklich guter Schalloch PU
Anonym 23.03.2015
Pro:

guter Klang, sogar luftig und nicht metallisch, man kann ohne Rückkopplung spielen, auch bei starkem Bassanteil, auch optisch besonders bei Mahagonigitarren ein netter Kontrast, einfacher Einbau/Ausbau, keine Batterie bei der passiven Variante

Contra:

eine DI Box ist zwingend notwendig, da Ausgangssignal sonst zu gering
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j
Alles was ich wollte
jonassi 14.01.2016
Darauf gekommen bin ich durch prominente Nutzer und deren tollen Akustiksound on Stage.

Hochwertig verarbeitet. Lässt sich leicht einbauen (Habe ich selbst eingebaut, selbst gebohrt. Input Jack sitzt gut, Gurt hält auch) Wenn man das Kabel aus dem Schallloch herausführt ist der Einbau eine Sache von ein paar Minuten.

Der Ton ist spitzenmäßig, Output absolut ausreichend.
Da ich kein Freund von Piezo Abnehmern bin, aber einfache Magnetabnehmer den Akustik Sound nicht rüberbringen, war ich schonmal angetan von der Verbindung der Beiden. Der Klang wird wirklich sehr getreu weitergegeben. Nicht zu dumpf oder zu Höhenlastig, kein Plastikklang wie bei vielen PiezoSystemen, der Aschlag kommt gut rüber. Feedback gibt es auch nicht so schnell wie bei anderen Systemen.

Ich habe keinen grund mir einen Abnehmer zu suchen. Top!
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L.R.Baggs M1 Soundhole Magnet-Tonabnehmer