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Kurzweil PC4-7 B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Performance Controller Keyboard

  • 76 leichtgewichtete anschlagdynamische Tasten mit Aftertouch
  • V.A.S.T. Engine mit 256 Stimmen
  • 6-Operatoren FM Engine
  • 2 GB Factory Sounds
  • 2 GB User Sample Memory
  • mehr als 1000 Presets
  • KB3 ToneReal Organs
  • FX Engine
  • Import von WAV- und AIF-Samples (16 Bit / max. 96kHz) und Kurzweil-Formate (.P3K, .KRZ, .K25, .K26)
  • 16-Spur MIDI Sequencer
  • Arpeggiator und Riff-Generator pro MIDI-Spur
  • Pitch Bend und Modulations Rad
  • 9 Drehknöpfe, 9 Taster und 9 Fader zur Echtzeitkontrolle
  • 4,3" Widescreen Color Display
  • 4 Audio Ausgänge: 6,3 mm TRS
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm TRS
  • 2 Audio Eingänge: 6,3 mm TS
  • 1 Audio Eingang: 3,5 mm TRS
  • MIDI In/Out
  • Ribbon Controller Eingang
  • 4 Eingänge für Pedale und Fußschalter: 6,3 mm TS
  • 2 USB Ports
  • Abmessungen (B x T x H): 118,2 x 35,75 x 10,78 cm
  • Gewicht: 8,8 kg
  • inkl. Sustainpedal, USB-Kabel, externes Netzteil (15V DC) und Netzkabel
Erhältlich seit Juni 2021
Artikelnummer 523100
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 76
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 256
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium SD Card, USB
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Sampler Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 4
Digitalausgang Nein
Pedal Anschlüsse 4
Optionale Expansion-Boards Keine
Display Ja
Maße in mm 1270 x 375 x 165 mm
Gewicht in kg 13,0 kg
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Auch als Neuware verfügbar 1.798 €
1.659 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Sounds für alle Gelegenheiten

Für das PC4-7 verfrachtet Kurzweil sein Klanguniversum in ein performance-taugliches Keyboard. Mit über 1.000 Factory-Sounds von Instrumenten aller Art sowie Synthesizerklängen versorgt es die User mit einer großen Auswahl. Die Technologie basiert auf dem K2700, während das großzügig ausgestattete Panel auf eine schnelle und zielsichere Bedienung ausgerichtet ist. So kann man sich auf der Bühne voll und ganz auf die Performance konzentrieren. Regler, Fader und Tasten steuern nicht nur das klassische Repertoire an Klängen, sondern auch Sequenzen über Controller-Befehle und Arpeggios für moderne Tracks. In der 76-Tasten-Version verfügt das PC4-7 über eine leicht gewichtete Tastatur, die Kurzweil selbst entwickelt hat.

Kurzweil Keyboard Fader

Sampling, Playback und Synthese

Die 256-stimmige Klangerzeugung basiert auf der V.A.S.T.-Engine, die mehrere Syntheseformen bereitstellt. Den Kern bildet ein 2GB großer Pool mit samplebasierten Sounds, darunter Klaviere mit Kurzweils patentierter Saitenresonanz-Emulation. Außerdem findet man darin alle Arten akustischer Instrumente, die dank Flash-Play-Technologie ohne Ladezeit sofort spielbereit sind. Weiterhin gibt es die KB3 Zugriegelorgel, eine 6-Operatoren-FM-Engine, einen VA-Synthesizer und eine extrem leistungsfähige FX-Engine. Für User-Samples steht ein 2GB großer Speicher zur Verfügung. Das PC4-7 verfügt über einen 16-fachen Multimode, einen 16-Track Sequenzer, einen 16-fachen Arpeggiator sowie einen Riff-Generator, über den interne oder importierte Patterns eingeflogen werden können. Zahlreiche Bedienelemente ermöglichen Echtzeiteingriffe in Sounds, die sich in Kategorien organisiert über dedizierte Tasten schnell aufrufen lassen.

Kurzweil Controller Keyboard Display

Kurzweil-Power für die Bühne

Das PC4-7 ist für Bühnenmusiker und Band-Keyboarder konzipiert, die sich eine große klangliche Bandbreite, aber keine weiterführende Ausstattung zum K2700 wünschen. Die Steuermöglichkeiten erlauben das effektive und praxisorientierte Sound Editing während des Spiels, wie etwa die Bedienung der virtuellen Zugriegel über neun Fader. Die symmetrischen Ausgänge sind für weite Anschlusswege ausgelegt und liefern mit ihren 32Bit-Wandlern eine hohe Audioqualität. Der Software-Editor (Mac/PC/iPad) unterstützt die User beim Erstellen eigener Sounds sowie bei der Vorbereitung von Setups. Die Tastatur unterscheidet sich von gängigen Fatar-Modellen, weshalb man vorab ausprobieren sollte, ob sie den eigenen Vorstellungen entspricht.

Kurzweil PC4-7 Multi Keyboard

Über Kurzweil

Raymond Kurzweil erfand 1976 eine wegweisende Print-to-Speech-Maschine und sein erster Kunde war Stevie Wonder, der Kurzweil später dazu anregte, ein digitales Instrument für hochwertige Klänge zu entwickeln. 1983 wurde mit dem K250 der erste Sample-Player mit internem ROM-Speicher vorgestellt, der speziell mit seinem Pianoklang für Aufsehen sorgte. 1990 ging die Firma an den koreanischen Klavierhersteller Young Chang über. Mit der K2000-Serie wurde das extrem flexible V.A.S.T.-System eingeführt und bis zum aktuellen Modell K2700 stetig weiterentwickelt. Davon abgeleitet, entstanden mehrere Keyboard-Modelle wie die Performance Controller der PC-Serie und die SP-Stagepianos.

Von Klassik bis Moderne

Im PC4-7 findet sich eine große Auswahl bewährter Instrumente für das klassische Top-40-Programm, stilvolle Gala-Abende, Konzerte in kleinem oder größerem Rahmen und ähnliche Veranstaltungen: Flügel, Orgeln, Streicher, E-Pianos und Flächen gestalten professionelle Auftritte. Mit vier optional anschließbaren Pedalen lassen sich die Instrumente ausdrucksstark spielen. Für Gigs mit aktueller Musik bietet das Keyboard unterschiedliche Synthesizer, die man mit MIDI-Controller-Sequenzen beatgenau animiert. Das PC4-7 eröffnet außerdem die Möglichkeit, eigenes Sample-Material in großem Umfang zu importieren. So baut man spezielle Sounds je nach Genre in die Performance-Setups ein und bearbeitet sie mit den vielfältigen Editier- und Effektoptionen.