Hotone Ampero

220 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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2 Rezensionen

Hotone Ampero
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R
Preis-Leistungs-Monster
Rivfader 10.09.2021
Ich habe nach 16 Jahren Pause wieder angefangen Gitarre zu spielen und auch gleich einen guten Freund mit 7 Jahren Pause ebenfalls überzeugen können auch wieder anzufangen.

Da wir aber beide nicht die Möglichkeit ein Fullstack zu kaufen und auch zu betreiben, haben wir uns für Modeller entschieden.

Ich fing an und hab mich nach dem Lesen einiger Reviews und dem schauen vieler Videos für den Ampero entschieden. Diesen betreibe ich an einer HB FRFR-112A und zeitweise an einer HeadrushFRFR112 zum testen.

Die Anschlussvielfalt und die in den Videos gehörten Sounds waren der Ausschlaggebende Punkt. Die Angaben zur Verarbeitung überzeugten mich.

Ich benutze den Ampero nun seit sechs Monaten bei meist wöchentlicher Probe.

Bedienung:
Da es mein erster Modeller/MultiFX ist (hatte nur ein Boss GT3 zum testen), war ich eher skeptisch was die Bedienung angeht, wurde aber eines Besseren belehrt. Alles sehr einfach und mit dem Touchscreen intuitiv zu bedienen. Noch einfacher wird es mit der Software am PC.
Ein paar mehr Möglichkeiten für die Belegung der Fußtaster wurde im Netz oft gewünscht. Da muss man sich einlesen ob einem das so passt. Mir passt es.
Andernfalls gibts mittlerweile den Ampero Control (frei programmierbare Midi-Fußleiste) um das ganze besser an seine Bedürfnisse anpassen zu können.

Sound:
Zum Vergleich kann ich folgendes sagen:
Er klingt natürlich nicht wie ein Kemper (der als "Stage" mal eben mehr als das fünfache kostet), lässt sich aber mit sicherheit nah heranbringen (mit Geduld und IRs). Ich würde es so beschreiben: der Kemper "singt" ein bisschen mehr, klingt ein ganzes Stück offener.

Er klingt um Welten besser als ein betagtes GT3 (wen wundert es: über 20 Jahre liegen dazwischen). Die Effekte des Boss sind gut, aber kein Amp klingt irgendwie realistisch im Vergleich.

Das Mooer GE200 klingt auch echt nicht schlecht (vileiiehct ien bisschen "dünner"), ließ sich aber im Versuch (fand ich) schwerer bedienen um den gewünschten Ton zu finden. Kann aber auch einfach Gewöhnung sein.

Ich werde keinen Vergleich anstellen ob die Amps so klingen wie ihre Vorbilder. Kann ich nicht, will ich nicht, ist auch nicht zielführend.
Ich will einen Modeller der mir die Möglichkeiten gibt, den Sound zu finden den ich gut finde, und dazu bietet der Ampero zahlreiche Möglichkeiten.

Anschlüsse:
Mehr als ausreichend. Was braucht man mehr? 2 DI, 2 Line, aux in, Kopfhörer, USB, Midi, Expression. Mehr als die meisten von uns benötigen werden.

Features:
Habe noch nicht alles benutzt und getestet, kann aber sagen dass ich aktuell nichts vermisse. Man kann Line und DI separat einstellen, sogar einen kanal auf RAW setzen um später mit ReAmping zu arbeiten, oder einen Kanal ohne IR betreiben um einen "richtigen AMP" anzufahren. Alles sehr vielseitig.

Verarbeitung:
Über jeden Zweifel erhaben (vorallem in der Preisklasse).
Wünschenswert wäre ein Displayschutz für den Liveeinsatz.
Da hätte ich noch so meine Bedenken .
Der Kemper Stage (5x Preis), finde ich, fühlt sich nicht ganz so massiv an.
Der Würde bei seiner Größe dann wohl auch 10KG wiegen. :-)
Der Mooer wirkt auch eher "einfacher" hergestellt. Nicht billig, aber einfacher.

Software:
Man sollte vor dem Updaten der Firmware im Netz lesen ob Bugs bekannt sind. Das gibt es aber auch bei anderen Herstellern oder Softwareproduzenten. Also nicht sofort udaten wenn Hotone ein Update anbietet.
Die Bedienung ist intuitiv und ansehnlich gemacht.

Kurz:
Top Gerät (insbesondere) für den Einstieg in die Welt der Modeller.
Extrem viele Möglichkeiten was Soundfindung und Anschlüsse angeht.
Dabei ultra-portabel und wertig verarbeitet.

Wer mehr will oder gar braucht, muss halt auch einiges mehr ausgeben.
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U
Ganz nett
Ulrich5099 14.02.2019
Ich habe als Hobbymusiker, die Historie der "Modeller" (u.a. von Korg, Vox, Zoom, Digitech, Line6, Boss etc.) ausgiebig nachvollzogen.
Neben meinem AX8 (Fractal Audio - leider nicht bei Thomann zu haben) den ich als Hauptgerät nutze bin ich auf der Suche nach einem zusätzlichen, etwas handlicheren Multi-Modeller. Dabei steht für mich insbesondere die Authentizität der Ampsimulation im Vordergrund, da ich auf der Bühne direkt in den Mixer einstöpsele.
Das Hotone MP-100 Ampero entspricht äußerlich meinen Vorstellungen. Größe und Optik passen absolut und die technischen Parameter und Kommentare im Netz ließen einiges erwarten (Helix LT - Killer!).
Also bestellt, umgehend geliefert von Thomann (tausend Dank an dieser Stelle, Ihr habt mich noch nie enttäuscht ...), ausgepackt und losgelegt.
Die Presets mit meiner Strat mal durchgezappt - wie fast immer: nichts Dolles dabei, auffällig vielleicht die relativ hohe Geräuschkulisse (trotz Geräuschminderung) bei Sounds mit höherem Gain! Kenn ich so (vergleichsweise von meinem Boss GT-1) nicht. Also ran ans "tweaking".
Einen JCM 800 eingestellt und mit verschiedensten Einstellungen und FX-Modulen aufgepeppt. Resultat: brauchbar.
Ich hatte mir schon etwas mehr erhofft. Gerade die Simulationen der Amps lassen doch zu wünschen übrig und bleiben, insbesondere was Dynamik betrifft deutlich hinter dem nur halb so teuren GT-1 zurück. Bei Letzterem kann ich bei stark zurückgedrehten bis voll aufgerissenem Volume-Poti an der Klampfe von definiert clean bis Zerre ohne "Matsch" abrufen. Beim Ampero bekomme ich diesen Umfang nicht hin, egal wie ich den Ampgain einstelle.
Die FX-Ausstattung ist beim Hotone wirklich üppig, allerdings hat auch hier Boss (mit dem bescheideneren Angebot an Effekten) klanglich die Nase aus meiner Sicht deutlich vorn.
Anschlüsse und Bedienbarkeit des Ampero sind gelungen. Großes Soft-Touch-Display mit eigentlich selbsterklärenden Bedienelementen und Beschriftung der Regler ersparen das Handbuch, was auch notwendig ist, sofern das Schulenglisch etwas eingerostet sein sollte. Ein deutsches Manual habe ich im Netz jedenfalls nicht aufspüren können.
Ich hätte mir etwas mehr Variabilität bei der Zuordnung der Fußschalter gewünscht. Die Möglichkeit bei 4 Tastern nur einen zur Schaltung von Effekten nutzen zu können ist genauso dürftig wie die fehlende Möglichkeit, mit dem CTRL-Taster neben dem ON/OFF auch Parameter der FX-Gruppe verändern zu können. Zusätzliche Schaltkisten will ich mir zur Minimierung des Equipments ja ausdrücklich ersparen.Auch habe ich keine Möglichkeit erspäht, in der Effektkette die Reihenfolge zu ändern, was manchmal sinnvoll ist. Auch hier hat der GT-1 das deutlich bessere Konzept.
Drumsektion und Looper sind nette Beigaben, für mich allerdings nicht essentiell.
Fazit: Es gibt hier im mittleren Preissegment ein optisch ansprechendes, handliches Teil mit teils guten Sounds und vielen Effekten.
Aus meiner persönlichen Sicht wird dieses allerdings hinsichtlich Sound und Variabilität vom Boss GT-1 deutlich getoppt, so dass ich von der (erfreulichen) MoneyBack-Garantie Gebrauch gemacht habe.
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D
Effektgerät: Ja / Amp Modeler: Nein
Duffmanboy 24.10.2023
Als Effektgerät gut geeignet als Amp Modeler eher weniger.
Die Bedienung des Amperos ist simpel gehalten und mit ein wenig Übung kann man viel aus dem Ding machen.
Vom Sound her kann er aber nicht mit nem richtigen Amp oder mit nem guten Modeler im Proberaum mithalten.
Vorallem Highgainsounds klingen einfach nur blechernd, selbst wenn diverse IRs zum Einsatz kommen.
Für zuhause am PC ist das Ding überflüssig. Alles was der Ampero kann, können diverse VSTs seit Jahren.

Leider keine Alternative zu Line6, Kemper und Co.
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U
Tolles Teil!
Uhlfred 11.10.2020
Hier gibt es ja schon einige ausführliche Bewertungen, hier kurz meine Erfahrung mit dem Effektgerät.

Vorweg gibt es von mir eine absolute Kaufempfehlung. Die Bedienung ist recht einfach, es gab seit dem Kauf mehrere Firmware-Updates, die leicht bedienbare Software wird auch regelmäßig aktualisiert. Der Sound ist für mich, der momentan nicht musikalisch durch die Weltgeschichte unterwegs ist, hervorragend und für zu Hause absolut ausreichend. Live-Erfahrung habe ich daher mit dem Ampero nicht. Es gibt zum Aufnehmen einen Asio-Treiber der super funktioniert, das Gerät wird auch dauerhaft als Soundkarte genutzt. Mittlerweile habe ich einige Sounds kreiert, kostenlose und kostenpflichtige getestet sowie CAB's aufgespielt und bin absolut begeistert wenn man die Größe und den Preis betrachtet. Hätte es doch nur solche Geräte schon etwas früher gegeben!

Ein Paar Kleinigkeiten gibt es jedoch die man verbessern könnte:
Hat man einen aufwändigen Sound kann es passieren dass die Looping Funktion wegen Überlast damit nicht zurecht kommt. Der Sound kracht und vor dem letzten Update gab es noch eine Fehlermeldung weil das Gerät sich dadurch aufgehängt hat.
Die Gummifüße hat es durch die Pedalbedienung auf dem Teppichboden weggedrückt.
Etwas Angst habe ich wegen der 3,5mm Kopfhörerbuchse. Diese ist nicht am Gehäuse verschraubt und etwas wackelig. Hier ist es ratsam die am Gehäuse angebrachte Zugentlastung zu benutzen.

Würde den Ampero auf jeden Fall wieder kaufen.
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I
Guter Prozessor aber nicht ohne Probleme
ILSL 20.06.2021
Ich nutze das Ding zuhause mit Monitoren oder einem Kopfhörer als All-In-One Lösung für meine E-Gitarre. An sich klingt der Prozessor ganz ordentlich für mich. Man kann sowohl im Kopfhörer als auch in den Lautsprechern einen guten Klang erzielen. Clean Sounds sind wirklich Klasse, aus der High-Gain Liga sind da höchstens 2-3 Amps brauchbar. Jetzt zu Problemen:
1) der Looper nimmt nur 50 Sekunden im Stereo-Modus auf. Über Kopfhörer also immer, Viel zu wenig
2) als Audio-Interface ist das Ding nicht geeignet zumindest auf Windows nicht. Bei der Aufnahme selbst mit 2048 Audio-Puffer gibt es sehr viele Verzerrungen und Unterbrechungen. Vieles versucht ohne Erfolg. Nutze Studio One 5 als DAW.
3) Mir gelingt es nicht den Looper mit der Drum-Machine zu synchronisieren, obwohl solche Möglichkeit vorgesehen ist.
4) Zu einfache Einstellung der Position des Mikrofons. Alle 2*12, 4*12 usw. Boxen werden lediglich als 1 Lautsprecher abgebildet. Man kann also nicht mehrere Mics für unterschidliche Lautsprecher in einer Box nutzen wie z.B. in BIAS FX. Nur 1 Mikrofon und für keine Ahnung welchen Lautsprecher genau in Boxen mit mehreren.
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T
Home Recording mach Spass
Tuxplayer 22.10.2020
Das HoTone Ampero ****
Effektpedal für E-Gitarre
### Gesamt:
Einsatz --->
Da es überwiegend für Home-Recording gedacht ist, und auch (eventuell) für Spätere live Auftritte.
Die Verarbeitung und Qualität sind ohnegleichen hervorragend.

###Bedienung:
Etwas Umständlich
Da die Umschaltung bei dem Drehregler sehr schnell reagiert bei meinen etwas handwerklichen Fingern :-)
Touchbedienfeld ist sehr Gut und reagiert auch mit meinen fingern :-)

### Features:
Sehr Umfangreich
1000 Einstellungsmöglichkeiten
zuerst ist man überfordert, aber man kommt doch sehr schnell damit klar.
USB direkt an PC für Home-Recording ein sahne Stückchen

### Sound
Wollte einen Sound haben der richtig Dreckig klingt meine Bedürfnisse im Heavy Metall / Rock Gene entspricht.

~~~~Fazit:
Schau hierzu Videos im WWW an, war auch so meine Kaufentscheidung.

Letztendlich muss jeder selber wissen, ob er das Geld investiert oder nicht, bin zufrieden bester Treter, den ich bisher gehabt habe.
Anschlüsse (USB direkt an PC) Home-Recording ein sahne Stückchen.

+++Plus+++
Klare Sounds für Gitarre für Home-Recording
---Minus---
- Kein Handgehäuse / Koffer Tasche
- Wen man, das integrierte Drum, am Übungsverstärker laufen lässt, klinkt etwas Blechern
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T
Solide
TodoDelMundo 07.07.2022
Man erwartet sich keinen Quad Cortex bei dem Preis, dennoch wird man positiv überrascht sowohl bei der Verarbeitung als auch beim Sound.
Das einzige, was ich nicht gut fand, war, dass man beim wechsel zwischen Presets und auch beim aktivieren von Effekten einen Cut hören kann und das ist bei live Szenarios eher ungünstig.
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