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Leichter und mobiler als mit Hard Cases
Ich habe zwar auch ein Hard-Case für meinen Kemper Profiler Head mit Platz für das Kemper Remote Fußboard, dem Mission Pedal und ein paar Kabeln, etc., jedoch muss man dieses Case, mit beiden Händen greifend, vor sich hertragen. Das ist kräftezehrend und für längere Fuß-Strecken zum Auto oder Proberaum nicht wirklich gut geeignet. Außerdem sind beide Hände dann "belegt".
In die Gator Kemper Tasche kann ich mein Profiler Head, das Remote Board, mein Mission Pedal (Wah / Effekte) neben weiteren Kabeln und sogar Gehörschutz-Kpfhörer ("große Mickey Mäuse") reinpacken.
Das macht es zwar nicht unbedingt leichter, aber ich kann die gesamte Tasche mit dem Tragegurt auf die "starke" Schulter schwingen, in eine Hand meinen Gitarrenkoffer und habe die zweite Hand frei für Türen, Schlüssel, Kofferraum oder sonstige Dinge.
Ich nutze die Tasche bisher für den Transport via PKW zwischen Proberaum und meinem Schreibtisch (2. Stock). Daher ist es wichtig, immer eine Hand frei zu haben.
Für Transporte mit anderen Cases zusammen würde ich vermutlich eher wieder das Hard Case verwenden ... das ist dann doch stabiler und hält dann auch mal ein Gerumpel zwischen den Cases aus. Aber wenn ich privat anreise und alle selber mitbringe, ist diese Tasche einfach besser, als ein Hard-Case.
Der Inhalt ist vor Staub und Regen geschützt und es passt viel rein. Zuhause steht die Tasche auch mal tagelang fertig gepackt (mit Profiler, Remote und Pedal) bis zum nächsten Einsatz auf dem Boden ... bisher gab es keine Ausbeulungen oder Stoffermüdungen durch die schweren Inhalte.
Die Tasche steht allerdings etwas nach vorne geneigt, weil ich in der vorderen Tasche neben 2 langen Kabeln auch das Mission Pedal aufbewahre. Die "softe Stabilität" der Seitenwände und des Deckels lässt die Tasche dann optisch nicht so ganz "gerade und rechtwinklig stehend aussehen", das macht mir jedoch nichts aus. Dieses "Softe" hat dann auch in Sachen Stabilität nur für 3 Punkte gesorgt. Dennoch ist die Tasche sehr robust und widerstandsfähig. Wenn die Tasche härter / stabiler wäre, würde sie wahrscheinlich beim Tragen nicht so "bequem" sein, von daher ist das aus meiner Sicht kein Nachteil ... aber es ist eben einfach nicht so stabil, wie ein Case.
Die Griffe sind "zusammen-schaltbar", wie bei Reisetaschen ... das ist sehr wichtig für das Handling. Der Schulter-Gurt ist gepolstert. Beides erleichtert das Tragen der Tasche mit dem schweren Inhalt.
Ich bin sehr zufrieden mit der Tasche, benutze sie alle 14 Tage seit schon fast einem Jahr und habe bisher keine Abnutzungserscheinungen an Material, Griffen, Gurten oder Reißverschluüssen festgestellt.
Ich würde sie jederzeit wieder kaufen.
In die Gator Kemper Tasche kann ich mein Profiler Head, das Remote Board, mein Mission Pedal (Wah / Effekte) neben weiteren Kabeln und sogar Gehörschutz-Kpfhörer ("große Mickey Mäuse") reinpacken.
Das macht es zwar nicht unbedingt leichter, aber ich kann die gesamte Tasche mit dem Tragegurt auf die "starke" Schulter schwingen, in eine Hand meinen Gitarrenkoffer und habe die zweite Hand frei für Türen, Schlüssel, Kofferraum oder sonstige Dinge.
Ich nutze die Tasche bisher für den Transport via PKW zwischen Proberaum und meinem Schreibtisch (2. Stock). Daher ist es wichtig, immer eine Hand frei zu haben.
Für Transporte mit anderen Cases zusammen würde ich vermutlich eher wieder das Hard Case verwenden ... das ist dann doch stabiler und hält dann auch mal ein Gerumpel zwischen den Cases aus. Aber wenn ich privat anreise und alle selber mitbringe, ist diese Tasche einfach besser, als ein Hard-Case.
Der Inhalt ist vor Staub und Regen geschützt und es passt viel rein. Zuhause steht die Tasche auch mal tagelang fertig gepackt (mit Profiler, Remote und Pedal) bis zum nächsten Einsatz auf dem Boden ... bisher gab es keine Ausbeulungen oder Stoffermüdungen durch die schweren Inhalte.
Die Tasche steht allerdings etwas nach vorne geneigt, weil ich in der vorderen Tasche neben 2 langen Kabeln auch das Mission Pedal aufbewahre. Die "softe Stabilität" der Seitenwände und des Deckels lässt die Tasche dann optisch nicht so ganz "gerade und rechtwinklig stehend aussehen", das macht mir jedoch nichts aus. Dieses "Softe" hat dann auch in Sachen Stabilität nur für 3 Punkte gesorgt. Dennoch ist die Tasche sehr robust und widerstandsfähig. Wenn die Tasche härter / stabiler wäre, würde sie wahrscheinlich beim Tragen nicht so "bequem" sein, von daher ist das aus meiner Sicht kein Nachteil ... aber es ist eben einfach nicht so stabil, wie ein Case.
Die Griffe sind "zusammen-schaltbar", wie bei Reisetaschen ... das ist sehr wichtig für das Handling. Der Schulter-Gurt ist gepolstert. Beides erleichtert das Tragen der Tasche mit dem schweren Inhalt.
Ich bin sehr zufrieden mit der Tasche, benutze sie alle 14 Tage seit schon fast einem Jahr und habe bisher keine Abnutzungserscheinungen an Material, Griffen, Gurten oder Reißverschluüssen festgestellt.
Ich würde sie jederzeit wieder kaufen.
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