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Electro Harmonix Micro POG B-Stock

18 Kundenbewertungen

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Electro Harmonix Micro POG B-Stock
209 €
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C
Knackiger Saubermann
C14 25.08.2013
Klingt präzise, ohne hörbare Nebengeräusche, Latenz praktisch nicht wahrzunehmen. Oktaviert Klänge jeder Frequenz, hält stehende Schwingungen ohne zu kippen. Experimentelle Sounds möglich, für Normalbetrieb ist Weniger mehr.
Minus: Unglaublich lautes Tretschalter- Knacken. Gehäuse unschön und unnötig groß, immerhin kompakter als die klassischen EHX Dinosaurier- Kisten.

Ich nutze den Micro POG zum Andicken von Clean- Soli, hierfür ist er sehr gut geeignet. Das Finden eines hierfür geeigneten Octavers war angesichts der Schlichtheit des gesuchten Effektes überraschend schwierig:

"Mooer Pure Octave": Platzsparend, günstig, kann viel, rauscht heftig.
"POG2" von EHX: Eigenklang des von mir getesteten Grätes pappig, gute Oktavierungen und Attackregelung; Speicherplätze.
"Kaputt" von Palmer: Günstig, guter regelbarer Sound -1 Oktave, einstimig.
"OC-3" von Boss: Guter Sound, Mehrstimmigkeit und Verzerrung, "Range"- Regelung, oktaviert leider die hohen Töne nicht mehr (wie wohl auch Behringer- Geräte).

Fazit: Praxistaugliches Gerät, im Vergleich Preis/ Leistung noch ok.
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M
Klein aber OHO
Manfred759 11.12.2009
Man möchte das ja nicht glauben - erstmal. Micro POG, also winzig irgendwie - und nur drei Knöppe?
Kann das denn überhaupt... ? Oktave rauf, Oktave runter plus dry-signal. Na ja - schaun mer mal.

Vorweg, für den recht stolzen Preis kauft man sich eigentlich nur eine Rechenanweisung für Töne. Einen Algorythmus. Wenn ich zurückdenke, ich hatte mir mal den Boss OC-3 bestellt und nach 2 Minuten wieder eingepackt und zurück damit. Glitsch und weg war Ton wenn er mal ausklingen sollte. Digitale Klötzchen für die Ohren sozusagen.

Und unser Kleiner. Der hat ordentlich Muskeln unter der Haube. Der Ton steht wie eine EINS - und klingt aus wie eine Saite ausklingen soll. Und - es ist nicht die geringste Verzögerung spürbar im Spiel. Da macht ein vernünftiger Prozessor seine Sache mehr als ordentlich.

Es kommt Freude auf. Was mir sofort angenehm auffällt - irgendwie spielt man anders, wenn POG mitspielt. Da ist Druck und Fundament und fein dosierbare Höhen. Die sollte man allerdings nicht bis zum Anschlag fahren weil sie dann etwas kristalin-spitz klingen. Die Spieltechnik ist auf das Pedal abstimmen. Nur Reinhauen ist nicht und wird den vielfältigen klanglichen Möglichkeiten der kleinen Kiste nicht gerecht. Auch wenn POG Akkorde kann und zwar sehr gut, gerade Orgelsounds verlangen eine kontrollierte, saubere Spielweise. (Die schadet übrigens nie). Weicher Anschlag ohne Plek nur mit den Fingern kommt sehr gut. Dazu ein großer Hall und du steht in der Kirche. Soli folgen jedem auch dem härtesten Anschlag ungeheuer lebendig und äußerst dynamisch. Da fetzt der Steg-Humbucker :)

Eine perfekte Ergänzung wäre dieses T.I.P 3RD HAND Pedal um ohne große Verrenkung von knackigem Bass zu Orgelsound wechseln zu können. POG2 hat zwar mehr Schnick und Schnack - wer´s denn braucht. Der Kleine ist klanglich jedoch auf Augenhöhe mit dem großen Bruder.
Den geb ich wohl so schnell nicht wieder her... :-))

Wegen der etwas schrillen Höhen beim Maximum gibt es eine kleine Abwertung. Vollanschlag aller Regler vertragen aber die wenigsten Geräte wirklich gut. Auch könnten die Potiknöppe griffiger sein sowie die dünne rote Strichmarkierung deutlicher. Daher auch hier bei der Haptik nur 4 Sterne.

Insgesamt aber ein sehr erfreuliches Oktavpedal mit großer klanglicher Bandbreite. Die erschließt sich aber erst so richtig wenn das Ganze an einer Fullrange-Anlage läuft, am besten mit dicken Subwoofer.
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LP
Top!
Les Paul 19.11.2011
Das Ding funktioniert einfach! Druck - 0 Latenz - keine Nebengeräusche... Sehr geil!
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DM
Gib mir schnell mal 'ne Oktave...
Don Miguel 24.08.2013
Es ist schon so viel geschrieben worden, deshalb mache ich es kurz: dieser Treter ist der Hammer! Beispiel: Solo in den hohen Lagen, Direktsignal am POG voll rein und dann sachte auf etwa 10-11 Uhr die tiefe Oktave dazugemischt - das funktioniert sogar auf der akustischen Gitarre und gibt einen satten, duchsetzungsfähigen Sound.
Klasse auch: der POG in Verbindung mit einem kurz eingestellten Delaypedal dahinter.
Verarbeitung ist tadellos, einen Stern Abzug gibt es allerdings für den schwergängigen, mechanisch laut klickenden Fußschalter. Der wird bei nächster Gelegenheit ersetzt.
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F
micro POG
Fabian° 29.10.2009
Der micro POG ist ein Octaver der problemlos und recht schnell ganze Akkorde Okavieren kann.
Der Klang hat mich vom micro POG ziemlich schnell überzeugt weil für mich im Vergleich zu anderen Octavern einen angenehmeren Klang hat.

Die drei Regler an diesem Effekt sind ansich nichts anderes als drei Lautstärkenregler wobei der "Dry" für den unveränderten Sound der Gitarre ist, der "Sub Octave" logischerweise für die Oktave unter den Grundton und die "Octave Up" für eine Oktave darüber.

Jetzt hört sich das erst einmal nicht so viel an aber da man bei jedem Regler die Lautstärke komplett wegdrehen oder komplett aufdrehen kann hat man dadurch 6 verschiedene Octaver.
Grundton mit Oktav darunter,Grundton mit Oktav darüber (12 saitige Gitarre), Grundton mit Oktav darunter und drüber, nur die tiefe Oktave, nur hohe Oktave oder nur die tiefe und hohe Oktave.

Zudem hat man einen Zweiten ausgang mit dem man z.B. einen zweiten amp für Stereosounds betreiben, oder einen normales Stimmgerät (kein Pedal) anstöpseln kann um auf der Bühne schnell die Gitarre zu stimmen.

Ich benutze gerne die einstellung wo ich die hohe Oktave auf 13 uhr reinmische und die tiefe nur ein bisschen so auf ca. 10 uhr stelle wodurch man einen schönen breiten Klang bekommt der sich auch in Solis gut macht da er präsenter ist.
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Ba
Straight
B. aus I. 10.12.2009
Beim micro POG gibts wirklich nichts zu beanstanden. Erfreulich ist, daß drei Knöpfe zur Bedienung des Gerätes ausreichen. Der Treter arbeitet absolut rauschfrei und klingt brilliant. Auch eine geringe Latenz, dei praktisch nicht hörbar ist zeichnet das Gerät aus. Den absolut größten Kick gibt´s bei Single Notes und Solis. Das ist schon ein monumentaler Sound. Bei rhythmischem Spiel ist bei den Einstellungen Vorsicht geboten. Mit dem richtigen Gefühl lassen sich aber prima Keyboardähnliche Sounds produzieren. Im experimentellen Bereich stehen alle Möglichkeiten offen.

die Verarbeitung ist EH-typisch top solide. Ebenfalls positiv ist der zweite Ausgang womit man ein Pult oder einen Zweiten Amp ansteuern kann. Alles in allem ist der Treter, der nicht gerade billig ist, sein Geld wert.
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B
Endlich ein überzeugender Oktaver
Blanket 24.11.2009
Nachdem ich mich in den letzten Jahren mit diversen Oktavern herumgeqält hatte, hab ich mich für den MicroPOG entschieden. Das Problem bei den anderen Modellen war stets das Tracking und der Klang. Bei beiden überzeugt der MicroPOG in vollem Maße. Zudem hat der auch die Möglichkeit, Akkorde zu pitchen, somit lassen sich Unreinheiten beim Solieren gut überspielen.

Klar, es lassen sich auch abgefahrenere Sounds mit diesem Teil produzieren, das Nachahmen einer 12-String-Gitarre oder ähnliche Späße, ich verwende ihn hauptsächlich um Solos dezent anzufetten oder mal hie und da eine Basslinie einzuspielen.

Die Bedienung ist selbsterklärend, der Klang ist vielleicht ein Hauch digitaler als bei meinen Vorgängermodellen, aber man kann so gut wie alles (auch verzerrte, gefuzzte Signale) in den MicroPOG schicken, ohne dass es digital clippt.

Die Verarbeitung ist auch top, ein sehr leichtes Pedal.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät.
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CW
Es kann nur einen geben
Christoph W. 177 27.03.2013
Auf der Suche nach einem Octaver habe ich verschiedene Teile getestet, aber keines kam mit dem Output meines Stingray-Classic 4 zurecht. Boss und Aquilar gingen also wieder zurück. Der Micro POG macht alles mühelos mit und trackt extrem schnell, hält den Ton und produziert keine Dropouts - selbst wenn ich Drop-D stimme.
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MV
Deep Down Church!!
Marc V. 23.11.2009
Der Micro POG, Ob man aus seiner Gitarre einen Bass machen möchte, eine 12 Saiter gitarre, den Bass noch Derber oder einfach nur die geilsten sounds, die es je gab! Ohne Viel aufwand kann man Sehr harmonische polyphone Organ-Sounds erzeugen, was mit einem Reverb wirklich wie in einer Kirche wirken kann.

Aus einer Gitarre lässt sich super ein Bass machen und man kann diesen super auf Heim- oder Demoaufnahmen imitieren. Auch kann man einen richtigen mass noch viel "schlimmer" klingen lassen! Mit der Zwischenposition hat manauch schnell eine 12Saitergitarre, was super im Bandgefüge klingt.

Der Hammer ist aber die Kombination aus viel sup octave und sehr wenig hochen octaven. Mit einem Overdirvepedal (BigMuff) kann man die geilsten Stilistischsten Sounds aus einer Gitarre herausbekommen!

Geiles Teil, aber nicht für jeden dahergelaufenen Mainstream - Gitarristen geeignet.
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C
spitzen Gerät
Christof 08.10.2009
Was kann man zu dem Pog alles sagen.. Ich habe ihn mir gekauft, da ich auf der Suche nach einem Oktavater Effekt war. Alle die schon etwas recherchiert haben wissen, dass diese Dinger nicht ganz billig sind. Die meißten günstigen können nur eine Oktave runter Transponieren, aber dieser kann eben auch eine Oktave nach oben. Ganz interessant wird es, wenn man den Pog mit einem Delay Effekt verbindet.

Ich habe folgendes gemacht: Ich habe ein Delay Pedal genommen und nur den Delay Effekt durch den Pog geschickt. Der Delay wurde eine Oktave nach oben Transponiert. Anschließend habe ich das Signal auch wieder abgefangen, durch ein Volume Pedal geschickt und anschließend wieder in das Delay Pedal.

Das heißt, dass das Signal, welches schon eine Oktave erhöht wurde, wurde wieder durch den POG geschickt und nochmal um eine Oktave erhöht. Ein sehr geiler Effekt. Probiert es mal aus!
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