C
Halt meine Wahl
egal ob Strumming oder Picking, das ist genau meine "Dicke". Ob man die Dinger nun stylisch findet oder innovativ. Ich habe auf jeden Fall immer 5 davon im Geldbeutel und das auch nur aus dem Grund, dass ich ein Schlamper bin. Kaputt bekommt man die Teile ja nicht. Ich spiele sowohl Ukulele als auch Mandoline als auch Akku Gitarre damit, stecke die Dinger während Fingerpickings immer in den Mund (ähh) um sie mir während des Gigs nachher schnell in die Finger zu spucken. Also ... über Geschmack lässt sich streiten, aber diese Picks sind einfach MEINE Picks. Ich brauche keinen Firlefanz sondern einfach ein verlässliches Pick und einen Lieferanten, den es lange gab und lange geben wird. Warum sollte ich tauschen?
Ich kaufe / spiele / verschlampe / kaufe ....
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DM
Dunlop Plektron 0.60 Standard - der beste Kompromiss für alle Stilarten
Ich verwende das Dunlop 0.60 sowohl fürs Akkord-Spiel als auch für das Solo-Spiel. Während ich beispielsweise ein 0.46 fürs Akkordspiel als geeigneter halte (es klingt schöner für mich), stellt das 0.60 den besten Kompromiss dar für beide Spielarten; d. h. ich muss während des Spielens nicht das Plektron wechseln.
Klar kann man mit härteren Plektrons schneller spielen. Aber, wenn das gar nicht gefragt ist ... warum dann ein härteres nehmen? - Die weicheren Plektrons entwickeln einen viel schöneren Ton, die "kratzen" nicht so hässlich an der Saite, finde ich.
Der Grip ist beim Dunlop-Plektron viel besser als bei allen anderen. Darum verwende ich nur noch Plektrons von Dunlop. Gut, dass es sie jetzt auch im praktischen 12er-Paket gibt ...
Klar kann man mit härteren Plektrons schneller spielen. Aber, wenn das gar nicht gefragt ist ... warum dann ein härteres nehmen? - Die weicheren Plektrons entwickeln einen viel schöneren Ton, die "kratzen" nicht so hässlich an der Saite, finde ich.
Der Grip ist beim Dunlop-Plektron viel besser als bei allen anderen. Darum verwende ich nur noch Plektrons von Dunlop. Gut, dass es sie jetzt auch im praktischen 12er-Paket gibt ...
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SA
Meine Lieblngsplektren
Diese Plektren benutze ich seit mindestens 30 Jahren ausschließlich. Ich könnte wohl nur schlecht mit anderen spielen.
Die Plektren sind relativ weich, lassen sich aber durch Stellung, Druck und Winkel der Greifhand bzw. Finger regelrecht formen, so dass sie je nach Gegenheiten tatsächlich härter oder weicher zur Sache gehen können.
Auf jeden Fall ist man damit deutlich vielseitiger als mit dickeren, unflexiblen Plektren.
Ausserdem hat der damit erzielte Ton einen schönen Attack und deutlich mehr Höhen. Wer's nicht glaubt, ausprobieren!
Für Bass sind mir die Plektren etwas zu weich und auch für Saitenstärken über 011 bieten sich wahrscheinlich härtere Plektren an.
Die Plektren sind relativ weich, lassen sich aber durch Stellung, Druck und Winkel der Greifhand bzw. Finger regelrecht formen, so dass sie je nach Gegenheiten tatsächlich härter oder weicher zur Sache gehen können.
Auf jeden Fall ist man damit deutlich vielseitiger als mit dickeren, unflexiblen Plektren.
Ausserdem hat der damit erzielte Ton einen schönen Attack und deutlich mehr Höhen. Wer's nicht glaubt, ausprobieren!
Für Bass sind mir die Plektren etwas zu weich und auch für Saitenstärken über 011 bieten sich wahrscheinlich härtere Plektren an.
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PF
Tolle Picks
Dunlop ist einfach super! Hier gibt´s in der gewohnten Form alle möglichen Stärken, so dass man ganz einfach mal variieren kann. Einfach gut.
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A
1x kaufen reicht
Ich sehr lange(!!!) 3 verschiedene Stärken Dunlops im Portmonai und kann bezeugen, dass die Dinger nicht tod zu kriegen sind. Irgendwann fehlte das 0,60 an der Westerngitarre - da habe ich nach Jahren mal etwas frisches bestellt und habe (bei der Menge und dem Preis!) jetzt wohl ausgesorgt ;-)
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p
Tut, was es soll.
Ich benutze die Pleks seit Jahrzehnten, für mich sind das einfach die besten, wenn ich gefühlvoll spielen möchte. Sehr guter Grip. Hart genug um Kraft auf die Saiten zu bekommen, und weich genug für ein angenehmes Feedback an den Fingern. Spielt man sie oft mit viel Wumms, dann erweisen sie sich ziemlich zügig als vergänglich ;-)
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ML
Tolles Plektrum
Ich habe vor Jahren immer mit Fender-Plektren gespielt und dachte es wäre normal, das die Spitze nach 5 High-Speed Metal-Liedern abbricht.
Nachdem ich einmal in einem Gitarrenladen ein 0.60er Dunlop geschenkt bekommen habe, wusste ich, dass das nicht normal ist. Seitdem spiele ich nur noch mit diesem robusten, sauber verarbeiteten Plektrum. Oben befindet sich eine aufgeraute Fläche, welche viel Grip bietet und gleichzeitig sind alle Kanten abgerundet, nur an einer Stelle ist eine kleine Erhebung, wo das Plektrum bei der Herstellung aus der Form gebrochen wird.
Fazit: Dunlop Plektrum kaufen und gut. Leider verliere ich die Dinger immer, sollten wohl besser neongrün sein ;-)
Nachdem ich einmal in einem Gitarrenladen ein 0.60er Dunlop geschenkt bekommen habe, wusste ich, dass das nicht normal ist. Seitdem spiele ich nur noch mit diesem robusten, sauber verarbeiteten Plektrum. Oben befindet sich eine aufgeraute Fläche, welche viel Grip bietet und gleichzeitig sind alle Kanten abgerundet, nur an einer Stelle ist eine kleine Erhebung, wo das Plektrum bei der Herstellung aus der Form gebrochen wird.
Fazit: Dunlop Plektrum kaufen und gut. Leider verliere ich die Dinger immer, sollten wohl besser neongrün sein ;-)
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s
perfekte qualität
Spiele sie seit jahren verkehrt herum passt
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I
Für mich die absoluten Standard-picks!
Nutze Sie immer wieder gerne für meine Nylon-Lagerfeuer-Gitarre. Aufgrund der Dicke nicht so langlebig wie die stärkeren Pleks (1mm und aufwärts).
Nutze Sie immer wieder gerne für meine Nylon-Lagerfeuer-Gitarre. Aufgrund der Dicke nicht so langlebig wie die stärkeren Pleks (1mm und aufwärts).
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M
Schon immer die Nr 1
Ich benutze die Dunlop Nylon Plektren nun schon seit 15Jahren in verschiedenen Stärken und bin sehr zufrieden.
Mit 12 Stück kommt man erst mal ne Weile hin.
Mit 12 Stück kommt man erst mal ne Weile hin.
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