M
Schönes schlankes Keyboard mit Einschränkungen
Eigentlich ist das ein sehr schönes schlankes Keyboard, was ideal wäre, um ein Desktop-Modul oder weitere Stimmen eines vorhandenen Instruments zu spielen, wenn da nicht einige Einschränkungen wären.
- Die Anschlagsdynamik ist in der Standard-Konfiguration ziemlich unnatürlich. Anders als auf einem richtigen Tasteninstrument gelingt es mir nicht, darauf mit einer vernünftigen Dynamik zu spielen. Das lässt sich glücklicherweise über die xKey-Software anpassen.
- Die USB-MIDI-Ausgabe erfordert einen USB-Host, d.h. mit einem einfachen USB-MIDI-Adapter funktioniert es nicht an einem Gerät mit nur MIDI und auch nicht an Geräten, die selbst nur einem "class-compliant" USB-Client-Anschluss haben.
- Die Modulations-Taste ist eine ziemliche Notlösung in Verbindung mit Synthesizern, weil die Modulation damit keinen Neutralpunkt kennt, sondern immer auf Minimum geht.
- Mir fehlen im praktischen Einsatz auch Funktionen wie z.B. ein Programm Change.
- Die Doku ist echt ein Armutszeugnis!
Selbst auf der Hersteller-Seite findet man nur eine "Kurzanleitung", in der wesentliche Funktionen der aktuellen Firmware nicht erwähnt sind. Den Rest muss man sich dann über Internet-Foren zusammen suchen.
Aber für Alle, die mit diesen Einschränkungen leben können oder (wie ich) dazu in der Lage sind, sich dafür was drum herum selbst zu basteln, ist es eine feine Sache.
- Die Anschlagsdynamik ist in der Standard-Konfiguration ziemlich unnatürlich. Anders als auf einem richtigen Tasteninstrument gelingt es mir nicht, darauf mit einer vernünftigen Dynamik zu spielen. Das lässt sich glücklicherweise über die xKey-Software anpassen.
- Die USB-MIDI-Ausgabe erfordert einen USB-Host, d.h. mit einem einfachen USB-MIDI-Adapter funktioniert es nicht an einem Gerät mit nur MIDI und auch nicht an Geräten, die selbst nur einem "class-compliant" USB-Client-Anschluss haben.
- Die Modulations-Taste ist eine ziemliche Notlösung in Verbindung mit Synthesizern, weil die Modulation damit keinen Neutralpunkt kennt, sondern immer auf Minimum geht.
- Mir fehlen im praktischen Einsatz auch Funktionen wie z.B. ein Programm Change.
- Die Doku ist echt ein Armutszeugnis!
Selbst auf der Hersteller-Seite findet man nur eine "Kurzanleitung", in der wesentliche Funktionen der aktuellen Firmware nicht erwähnt sind. Den Rest muss man sich dann über Internet-Foren zusammen suchen.
Aber für Alle, die mit diesen Einschränkungen leben können oder (wie ich) dazu in der Lage sind, sich dafür was drum herum selbst zu basteln, ist es eine feine Sache.
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g
Bluetooth-Tastatur im Apple-Style
Die Tastatur sieht nicht nur nach Apple aus, sie ist auch auf dem Niveau von Apple-Komponenten einzuordnen. Alles präzise gefertigt und verarbeitet. Die Bluetooth-Connection lässt sich unproblematisch herstellen und arbeitet dann stabil ohne spürbare Delays mit den IOS-Apps zusammen. Der Tastenhub ist extrem kurz und leichtgängig. Dennoch gelingt auch das Spielen mit Aftertouch schon nach kurzer Eingewöhnungsphase. Die Air-Variante des CME Xkey ist leider nicht in der Lage MIDI-Hardware direkt über die MIDI-Schnittstelle anzusteuern, was dagegen mit dem kabelgebundenen Xkey (ohne Bluetooth) unter Verwendung eines Adapters möglich ist. Deshalb ein Punkt Abzug bei den Features.
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J
Super zum Reinhacken ins Notationsprogramm
Das Gerät passt optisch "nahtlos" und platzssparend auf den Schreibtisch z.B. hinter oder vor die (Apple-)Tastatur und lässt sich ohne weiteren Kabelsalat verwenden. Die BT-Kopplung muss nach jedem Neustart und nach Ablauf der (einstellbaren) Verbindungszeit ohne Aktivität jedesmal neu erfolgen. Das sollte man - zumindest als Option - anders gestalten, die Apple-Tastatur koppelt sich ja auch von selbst. Wahscheinlich muss man den integrierten Akku dann eben öfter nachladen.
Als Tastatur zum Einspielen während einer Produktion verwende ich ein "richtiges" Masterkeyboard an einem Produktionsplatz, aber zum Notensetzen und mal schnell einen Akkordzusammenhang oder Klang austüfteln ist die Tastatur ideal.
Als Tastatur zum Einspielen während einer Produktion verwende ich ein "richtiges" Masterkeyboard an einem Produktionsplatz, aber zum Notensetzen und mal schnell einen Akkordzusammenhang oder Klang austüfteln ist die Tastatur ideal.
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p
Preis-Leistung ok
Für den kleinen Geldbeutel macht es was es soll, muss bei Dauergebrauch aber nach einiger Zeit ersetzt werden, da es klapprig wird.
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m
Tolles Keyboard mit Abzug
Ein tolles Keyboard im Mac Design. Die Verbindung mit Kabel bzw. über Bluetooth klappt ohne Probleme. Allerdings muss das Keyboard bei Verbindung via Bluetooth jedesmal nach dem Ausschalten neu mit Hilfe vom MIDI-Audio Setup gekoppelt werden. Sehr Schade da nicht gerade Praktisch. Tastatur bzw. Maus merkt sich ja auch die Konfiguration. Wieso also MIDI per Bluetooth nicht?
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S
Mein neues Keyboard für "alles"
Ich habe mich so an das XKey gewöhnt, daß mir normale Tastaturen komisch zäh vorkommen. Man kann feinste Velocity-Abstufungen einspielen. Ich nutze dazu den Widi Master (MIDI - Bluetooth Adapter). Einfach in den MIDI Port vom Synth stecken, Koppel-Taste drücken und man kann sofort losspielen. Fast keine Latenz! Ich hatte bisher keine Störungen.
Die Einstell-Software für Desktop und iPad ist super. Man kann ALLES einstellen, Velocitykurven, After Touch, Sonderfunktionen (Transpose per Taster, sogar die MIDI-Funktion für JEDE Taste ändern! Also z.B. MIDI CC auf C1 legen.
Die Einstell-Software für Desktop und iPad ist super. Man kann ALLES einstellen, Velocitykurven, After Touch, Sonderfunktionen (Transpose per Taster, sogar die MIDI-Funktion für JEDE Taste ändern! Also z.B. MIDI CC auf C1 legen.
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Ua
Jede schwarze Taste ist verkratzt
Habe das Gerät als Neuware bestellt. Verpackung war jedoch schon geöffnet und jede schwarze Taste ist verkratzt. Auch die Verpackung war stark verschmutzt.
Funktionieren tut alles einwandfrei. Polyphoner Aftertouch ist super.
Die Latenz via Bluetooth ist vernachlässigbar.
Funktionieren tut alles einwandfrei. Polyphoner Aftertouch ist super.
Die Latenz via Bluetooth ist vernachlässigbar.
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L
Einfach ein geiles Teil
Das CME Xkey Air hält was es verspricht: mobil, stabil, praktisch und elegant.
Persönlich, als Keyboarder, versuche ich etwas auszumisten. Über die Jahre haben sich viele Geräte angesammelt. Nun kommt das Xkey dazu. Und der Rest kann gehen.
Wer sich mit den tollen iOS apps austoben möchte wird sich über das Xkey ganz besonders freuen.
Es ist überall einsatz bereit. Ob eine schnelle Idee auf zu zeichnen oder einfach mal jammen. Man gewöhnt sich schnell an die Tastatur. Natürlich ist es ein ganz anderes feeling als ein Klavier - doch darum geht es gar nicht.
Einzige Mankos: keine Batterie-Status Anzeige. Für mein Geschmack eine Oktave mehr wäre Super.
Persönlich, als Keyboarder, versuche ich etwas auszumisten. Über die Jahre haben sich viele Geräte angesammelt. Nun kommt das Xkey dazu. Und der Rest kann gehen.
Wer sich mit den tollen iOS apps austoben möchte wird sich über das Xkey ganz besonders freuen.
Es ist überall einsatz bereit. Ob eine schnelle Idee auf zu zeichnen oder einfach mal jammen. Man gewöhnt sich schnell an die Tastatur. Natürlich ist es ein ganz anderes feeling als ein Klavier - doch darum geht es gar nicht.
Einzige Mankos: keine Batterie-Status Anzeige. Für mein Geschmack eine Oktave mehr wäre Super.
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