Behringer Xenyx X1204 USB B-Stock

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1 Rezension

Behringer Xenyx X1204 USB B-Stock
185 €
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A
Eierlegende Wollmilchsau - Nachtrag nach 1/2 Jahr
AndiStadl 12.05.2013
Das Xenyx X1204USB ist unglaublich vielseitig. Es eignet sich mit 6 Kanälen (2 davon Stereo, also physikalich 8) auch für kleine Club- oder Partygigs, als DJ-Zentrale oder natürlich für's Homerecording. Die Tonqualität ist auf jeden Fall absolut ok, wenn auch nicht vollkommen rauschfrei. Der eingebaute Multieffekt mit 15 Programmen klingt auch ganz gut, die Effekte sind Standard, wobei man pro Effekt 2 Parameter ändern kann. Das ist luxuriös, wenn man mal auf den Preis schaut (!), wobei die Parametrierung auch nach dem Ausschalten erhalten bleibt.

Die nützlichsten Dinge, finde ich:
- auch die 4 Mikro-Kanäle verfügen über Line-Ins (hochohmig)
- 6 Busse (L/R, 3/4, AUX 1 pre/post pro Kanal schaltbar, AUX 2 mit internem FX verbunden, aber auch extern nutzbar)
- echt kräftiger Headphone-Amp
- trotz der kleinen Abmessungen vernünftiger Fader-Weg
- ALLE Line-Ins symmetrisch
- internes Netzteil
- eigenes VU-Meter für das eingebaute Effektgerät

Dass es auf dem Bedienfeld nicht sehr geräumig zugeht ist ja logisch, aber es ist kein Gefummel. Eine einfache Beleuchtung wäre vielleicht noch ein nettes Feature, aber das soll keine Kritik sein, nur eine Anregung. Irgend so ein Schwanenhals-LED-Dings kann man sich bei DEM Preis ja auch selber dazu kaufen. :-)
Wer aus der Produktbeschreibung nicht recht schlau wird, sollte sich ein anderes Pult kaufen, manche Sachen sind schon ein wenig 'tricky'. Wer leicht mal von der Technik genervt ist, wird vielleicht nicht sooo viel Spaß mit dem Teil haben.

Für alle anderen: Kaufempfehlung!

NACHTRAG / ERFAHRUNGSBERICHT

Ich habe das Teil jetzt seit einem halben Jahr im Einsatz, sowohl als Homerecording- wie auch als Live-Pult. Ich habe nichts gefunden, was ich bemängeln könnte!
Zuhause sind ALLE Ein- und Ausgänge belegt (wieso sind Pulte eigentlich immer zu klein? ) und auch, wenn ich alles aufdrehe, rauscht absolut nichts. Brummen oder Schaltknackser sind sowieso kein Thema, da herrscht Ruhe. Ich empfehle aber unbedingt, komplett symmetrisch zu verkabeln, das bringt immerhin den doppelten Rauschabstand und gleichzeitig eleminiert es Störeinstreuungen ins Kabel selbst. Trotz jeder Menge Digitalgeräte ringsrum schleicht sich bei mir absolut nichts durch, meine Aufnahmen sind brilliant, druckvoll und blitzsauber. Live ist es sowieso kein Problem, der Headroom bei Ein- UND Ausgängen ist so groß, dass man nicht bis auf's letzte Dezibel aussteuern muss.

Die Potis, Fader und Schalter zeigen noch nicht auch nur den Hauch von Ermüdungserscheinungen, obwohl ich Raucher bin und meine Katzen dauernd auf dem Pult rumhüpfen.

Die Anschlüsse und das Routing sind für ein so kleines Pult wirklich erstklassig, mit etwas Phantasie wird jede(r) seinen/ihren Kram so anschließen können, dass er/sie sich auf's Musikmachen konzentrieren kann. Und so soll es doch sein, oder?

Deswegen erneuere ich gerne meine KAUFEMPFEHLUNG !
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MG
Mischpult für Home Recording Anfänger mit kleinen Krankheiten
Matthis G. 02.04.2011
Das Xenyx x1204 USB hat mein altes USB interface abgelöst. Vorher hatte ich das Guitar Rig Session USB von Native Instruments. Niemand aus meinem Bekanntenkreis hat vorher von Behringer etwas benutzt, da man sich ja "den Nerv mit der schlechten ausstattung/qualität" ersparen möchte. Also empfing ich das Paket etwas voreingenommen.

In wirklichkeit war ich von der Soundqualität wirklich überrascht. Der Behringer Mixer konnte ohne frage mit meinem vorherigen USB Interface mithalten, und bietet 8 kanäle mehr und genug einstellmöglichkeiten, die den Benutz einer Teuren recording software entfallen lassen. Ich möchte nun ein paar der "Krankheiten" auflisten und beschreiben wie man diese umgehen kann.

1. Kopfhörerausgang:
IGITT! Also wirklich, es gibt nur EINEN regler der die Phones und den Monitorausgang auf einmal regelt. Schließt man seine Kopfhörer direkt an den Mixer an, hört man schon auf 12uhr stellung wirklich ein ekelerregendes Pfeifen. Wie lösen? Manche Monitore bieten einen Kopfhörer ausgang. So auch meine. Einfach die Monitore an den sog. "Control Room Out" angeschlossen, Kopfhöhrer in die Ausgangsbuchse des Monitors. Fertig. Der "Control Room Out" bietet ein wesentlich besseres signal als der direkte "Phone out", obwohl sie anscheinend die gleiche quelle besitzen (ein regler). Für die kopfhörer out qualität ziehe ich einen stern bei dem Sound ab. Für die nicht getrennt regelbaren ausgänge, -1 stern bei der Bedienung

2. Phantomspeisung
Ja, der Mixer bietet eine 48V Phantomspeisung für alle 4 Mikro-Kanäle. und nein, man hat nur einen Knopf: PhantomPower on/off. D.h. wer mit Bändchenmikrofonen oder anderen empfindlichen Mirkos spielt, sollte tunlichst die Finger von diesem Mixer lassen. Bändchenmikrofone können einfach abrauchen wenn man die 48V dadurch jagt. Benutzt man, wie ich, allerdings unempfindliche Mirkofonoe (z.B. das unkaputtbare Shure sm 58) oder einfach kondensatormikros (Rode NT1-A) ist man mit diesem Mixer gut bedient. Ob das dynamische Mirko am ende die 48V Phantomspeisung abkrigt oder nicht, ist letzendlich egal.
-1 bei den Features

3.
Mute Tasten
Mute heißt doch eigentlich soetwas wie "stummschalten" oder? Naja nicht ganz. "Mute" bei dem Xenyx X1204 USB heißt in diesem fall: "nicht auf den Main mix geben aber das signal trotzdem auf die subgruppen "ALT 3-4" senden." Was soll denn sowas? Wenn ich etwas muten will möchte ich das doch nicht auf den subgruppen! Naja wie die überschrift sagt, fürs home recording geeignet. Dann zieht man halt den Fader nach unten wenn man nichts hören möchte.
Trotzdem -1 Stern bei der Bedienung.

Die Verarbeitung insgesamt, scheint aber sehr solide. Die hauptausgänge sind auf der Rückseite (Subgruppen Out, Main mix Out, strom input). Was allerdings etwas stört ist, dass der schalter für die Phantomspeisung auf der Rückseite liegt. Es werden Metallbleche für den 19'' Rack-Einbau geliefert, ich habs nicht benutzt, scheint aber nützlich werden zu können.

Also alles in allem, wirklich nützlich das ding. Für den Preis kann man allerdings nicht alles erwarten, so ist die ganz-oder-gar-nicht Phantomschaltung durchaus zu verzeihen. Die Treiberinstallation funktionierte Problemlos, allerdings konnte ich die mitgelieferte Software EnergyXT 2.5 noch nicht ausprobieren. Warum auch? Ich habe noch Cubase LE 4 rumfliegen. Die Programme scheinen aber sehr sehr ähnlich aufgebaut zu sein.
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MJ
Ausgezeichnetes Gerät
Michael J. 159 12.07.2014
Ich bin mit diesem Mischpult sehr zufrieden , insbesondere auch mit der Effectsection , es ist sehr rauscharm , leider ist die Bedienungsanleitung etwas dürftig ! Macht aber Spass sich durchzuprobieren ! Würde ich mir wieder holen !
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Cv
Gutes Einsteigermischpult mit Grenzen
Christian v.d.L. 02.01.2014
Das Mischpult setze ich für ein Gesangsduo (Gesang/Gitarre) ein. Genutzt werden zwei Mikroeingänge und zwei Eingänge für Akustikgitarren mit Tonabnehmern und integriertem Preamp.

Vorweg: Die beiliegende Kurzbeschreibung ist eine Zumutung. Auf der Internetseite von Behringer ist eine vollständige Anleitung in Englisch verfügbar, die man unbedingt herunterladen sollte. Wer mit Englisch Probleme hat, kann die deutsche Anleitung des Xenyx 1204FX nutzen, dass bis auf die USB Schnittstelle von der Bedienung her identisch ist.

Wer schon Mischpulterfahrung hat, wird allerdings mit dem Pult schnell zurecht kommen. Die 4 XLR Eingangskanäle verfügen jeweils über einen Gain-Regler, einen Kompressor, einen 3-Band EQ, einen Auxweg der Pre oder Post geschaltet werden kann, sowie einen Postfader FX Weg. Der FX Weg steuert das interne Effektgerät an, solange die Send/Returns 2 nicht genutzt werden. Zuletzt lässt sich mit Pan der Kanal dem Stereopanorama zuordnen. Diese Kanäle haben auch einen Low-Curt Schalter, der die Frequenzen unter 75Hz bedämpft. Damit lässt sich Rumpeln etc. gut begrenzen.

Die Kanäle 5/6 und 7/8 lassen sich Mono oder Stereo fahren. Hier fehlt der Kompressor und der Low-Cut Schalter.

Daneben gibt es eine Clip LED, sowie einen Mute/Alt 3-4 Schalter. Wie schon einmal bei den Bewertungen angemerkt ist diese Belegung etwas sonderbar. Der Mute Schalter schaltet den Kanal nicht stumm sondern von Main auf die Alt3-4 Subgruppe. Leider bleibt dabei der FX Weg offen, so dass im Main der Effekt aus diesem Kanal weiter hörbar ist. Somit ist ein vollständiges Muten einzelner Kanäle inklusive Effekt nicht möglich.

Der Alt 3-4 Weg kann nicht einfach als Subgruppe genutzt werden, sondern steht dann auf der Rückseite an zwei Klinkenausgängen zur Verfügung. Möchte man ihn tatsächlich als Subgruppe nutzen, sollte man ihn über einen Stereokanal oder über den Aux1 Return wieder ins Pult führen und dann dem Main zumischen.

Ähnlich muss man verfahren, wenn man den internen Effekt auf den Monitorweg (Aux 1) hören möchte. Denn nur über die zugehörgen Regler vom Return 1 lässt sich das Signal sowohl dem Main als auch dem Aux1 Send zumischen. Am Ende ist das zwar relativ flexibel, aber verlangt auch immer ein Puzzlespiel für das Routing.

Abseits dieser - für viele Nutzer vielleicht auch nicht so bedeutsamen - Fragestellungen versieht das Pult aber einen unspektakulären Dienst. Weder kann ich im praktischen Betrieb problematisches Rauschen feststellen, noch gibt es an der Verarbeitung etwas zu mäkeln.

Die Ein-Knopf-Kompressoren der Mikroeingänge sind übrigens in der Praxis ganz gut nutzbar. Leicht aufgedreht (bis ca. max. 12 Uhr) verdichten sie die Stimme ganz ordentlich und nehmen die Pegelspitzen weg. Klar ist das nicht vergleichbar mit voll parametrisierbaren Kompressoren, aber eben dennoch für die Praxis brauchbar.

Gleiches gilt für das interne Effektgerät: Die Hallprogramme sind alle ganz ordentlich und in der Praxis auch nutzbar. Soweit hier schon mal bemängelt wurde, dass das Hallgerät rauscht: Das tritt nur dann spürbar auf, wenn man den Ausgangspegel zu weit hochdreht. In der Regel sind dann aber die Effektwege in den Kanälen und der Effekt Send einfach zu niedrig eingepegelt. Hierfür steht eine kleine LED Kette zur Verfügung, die man dafür auch nutzen sollte. Passen die Pegel, muss ich mit dem FX to Main Regler nicht über 12 Uhr hinaus und dann hält sich das Rauschen auch sehr in Grenzen.

Über den Solo Schalter in den Kanälen und die Umschaltung der LED Kette auf PFL lassen sich die Einzelkanäle auch gut einpegeln, jedenfalls besser als mit nur einer Clip-LED.

Über den USB Anschluss lässt sich die Stereo Summe aus dem Main ausspielen und ein Stereosignal wieder einspielen. Das klappt hier sowohl mit dem Windows PC als auch mit einem Ipad perfekt. Zusammen mit Garageband auf dem Ipad hat man schnell ein paar Spuren eingespielt. Wichtig: Über USB lassen sich keine einzelnen Kanäle ausspielen!

Alles in allem hinterlässt das Xenyx X 1204USB einen ordentlichen Eindruck. Wer keine echten Subgruppen oder Kanal- und Maininserts braucht, hat hier einen gut klingenden Kleinmischer zur Hand.

Dem Pult liegen übrigens Montagewinkel für den 19 Zoll Einbau bei.
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Ca
Ein Allrounder fürs Homestudio
Chris aus H. 07.04.2011
Also ganz ehrlich wenn ich mir dieses Mischpult ansehe und anhöre dann frag ich mich wieso so viele Leute was gegen Behringer haben. Ich bin vollauf zufrieden mit diesem Mischpult. Bei meinem Rechner läuft das ganze Soundsystem mittlerweile über das XENYX und ich nutz die interne Soundkarte absolut nicht mehr da das Mischpult den reineren Klang bringt über USB.

Ich nutz das Mischpult zZ zur Vocalaufnahme in Kombination mit einem Sennheiser e825S und der klang ist Tonstudiowürdig. Durch den 75Hz Low-Cut hab ich so gut wie keine Störgeräusche, der Compressor tut wirklich den Vocalsound sauber angleichen von der Lautstärke her und der EQ bringt eine wirkliche Wärme mit sich, so dass mein dynamisches Mikro wie ne Röhre klingt. Ebenso macht auch der Effektprozessor wirklich Spaß und ich nutz ihn gern voll aus.

Bei Gitarrenaufnahmen überzeugt mich das MIschpult ebenso da ich häufiger professionelle Gitarristen aus dem Bereich Metal und Metalcore zu Besuch habe. Egal ob jetzt analog mit Pads (z.B. Metal-Muff) oder digital mit dem Line 6 Spyder III der Sound vorverarbeitet wird, das XENYX bringt über den EQ den letzten Feinschliff.

Bevor ich das Mischpult hatte musste ich mit bis zu 10 VST-Plugins pro Spur abmischen und jetzt nur noch ein Digitaler Kompressor, n Vocal-EQ bei Vocals und normalisieren...fertig. Ich werde bei Gelegenheit mal ein Klangbeispiel hochladen damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.

Anmerkung: Bisher aufgenommene Vocals: Rap, Clean Gesang, Sreams, Shouts und Growls
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GT
Läuft bestens mit Cubase 5 Essential über USB.
Gus Truman 09.06.2013
Eigentlich nur USB Kabel mit Computer verbinden und fertig. Nach einigen Anfangschwierigkeiten mit der Installation des Systems und nach dem Updade von Cubase 5 auf Win 7 läuft alles bestens. Hier einige Tips damit das Ganze schneller geht. Am besten erst mal den neuesten Treiber von Behringer für das verwendete System runterladen. Die Treiber findet man in dem Untermenü Service und nicht in Downloads. Den Treiber auf Platte sichern und dort entpacken, dann Setup durchführen. Fertig! USB Kabel Computer mit Behringer verbinden. Jetzt kann man mit dem Computer direkt was aufnehmen, wenn man über Win Zubehör das Aufnahmegerät wählt. Will man aber mit Cubase arbeiten, muss noch einiges getan werden. Cubase öffnen, in Geräte konfigurieren, VST Audiosystem den Behringer Treiber anklicken und OK. Jetzt in Geräte, VST Verbindungen in den Eingängen und Ausgängen auch Behringer definieren, sonst tut sich nämlich gar nichts!
Jetzt wird in VST Audiosystem für den Behringer Treiber erst der Status Aktiv abgezeigt und das Gerät kann jetzt erst für Aufnahmen und Lautsprecher über Behringer verwendet werden.
Behringer Ausgeschaltet.
An dem Behringer ist folgendes einzustellen. EQs erstmal auf 0 stellen. Fader alle auf 0. Mikro Kabel in erste Buchse einstecken. Gain erst mal auf ganz nach links drehen. Die rote Taste 2 - TR / USB drücken, Main Mix drücken, die andere rote Taste 2 TR / USB to Main Nicht drücken. Kopfhörerstecker in Behringer einstecken. Behringer Einschalten. Fader vom Mikro halb öffnen und Main Mix Fader hochfahren. Gain am Micro einpegeln und weiter wie in der Behringer Bedienungsanleitung. Jetzt kann man mit Cubase aufnehmen.
ACHTUNG. Wenn man die Aufnahme am Computer bearbeiten will, muss man vorher im Cubase in Geräte, Geräte konfigurieren, VST Audiosystem den Treiber wieder auf ASIO Direct X Full Duplex wechseln sonst ist am Computer nix zu hören. Es kann in anderen Fällen auch ein anderer Treiber sein, das muss man dann ausprobieren.
Für mich ist das Behringer Xenyx X1204USB bestens geeignet um Homerecording Aufnahmen zu machen. Habe dazu in das Cubase den Playback als Audio wave auf die erste Spur gelegt und erzeuge darunter weitere Spuren für die einzelnen Micro Aufnahmen. Nehme eine Stereospur mit 2 Kondensator Micros, < tbone 400 und 600> eins höher, eins tiefer für Sax, Pan auf Nullstellung. Funktioniert hervorragend. Man kann sich etwas bewegen, ohne dass die Aufnahmequalität oder der Pegel allzu stark schwankt. Hoffe Euch die Stunden des lästigen Probierens erspart zu haben. Wünsche Euch viel Erfolg und viel Freude mit eurem Behringer.

PS USB Buchse sollte von der Passung her zum Kabel verbessert werden, erscheint etwas wackelig, ist aber bei meinem Drucker auch nicht viel besser. Aufnahmen verlaufen aber völlig störungsfrei über USB.
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M
Wahnsinn
Markus80 12.10.2012
Für das Geld hätte ich nie gedacht das der Mixer so toll ist. Der Klang ist wirklich sehr gut und hat mich ehrlich gesagt umgehauen. Laut vieler Kritiken zu dem Gerät ist da manch einer ja anderer Meinung. Aber Hallo ? 148 € ! Wow, sag ich dazu :-)

Funktioniert wie er soll und macht einfach nur Spaß. Habe Ihn am PC-USB. Installation der zwar im Internet befindlichen Treiber und Software war Problemlos machbar. Funktioniert bisher in jedem Programm. Auch über Asio.

Ich habe jetzt alle meine Geräte. Gitarren Amp inkl. Effekten und Loop, ein Mikro, Drumcomputer und noch einen CD-Player an den Mixer angeschlossen um die Lern-Cds abspielen zu können ;-) Oder für sonstige Playalongs.

Anmerkung zum Anschluß an den CD-Player:

Diesen habe ich zuerst, an den laut Beschreibung dafür vorgesehene Input gelegt. Doch hier war über Kopfhörer, oder Line-Out welchen dieser CD-Player besitzt, der Ton doch etwas sehr leise. So das ich den Kopfhörer hätte aufdrehen müssen, was wieder für den Sound vom PC über Kopfhörer viel zu laut gewesen wäre. Da man dort die Lautstärke für Aufnahmen am PC schon recht hoch halten muss (kommt aber auch auf die Quelle an und wie diese eingestellt ist) und dementsprechend den Kopfhörer leise. Vielleicht mache ich aber auch einfach etwas falsch... So habe ich jedenfalls den Line-Out des CD-Players auf den Input Line IN 5/6 gelegt und dort hat man ja nochmal einen Schalter (Level) für ein DB Plus. Aber selbst ohne den Schalter ist die Lautstärke hier den anderen angepasst und so habe ich ein recht ordentliches Gesamt Volume Gleichgewicht ;-)

Aufnahmen sind zwar nur in der Summe möglich, aber dann lasse ich den Drumcomputer eben arbeiten und nehme es auf. Dann spiele ich es am PC ab und nehme dazu die Gitarre auf, dann den Gesang usw. Alles kein Problem. Oder
über Mikro Gitarre+Gesang. Also Möglichkeiten gibt es genug um mit dem Mixer seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Die 16 Effekte sind auch Klasse. Habe damit schon manches angestellt und muss sagen, dass hätte ich wirklich nicht erwartet.

Mag sein das ich in musikalischer Hinsicht und Sachen Aufnahme "noch" nicht die Ansprüche habe die vielleicht manch anderer hat, aber mir genügt es voll und ganz für das was ich machen möchte. Für wirkliche Aufnahmen einer CD geht man doch ohnehin in ein Studio. Aber eben selbst mit diesem X1204USB Mixer hat man schon eine Menge Möglichkeiten.

Insgesamt ein wirkliches Schnäppchen mit tollen Funktionen und hervorragendem Klang. Vor 10 Jahren habe ich von solchen Möglichkeiten nur geträumt und heute für einen wirklich tollen Preis...Wahnsinn!
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KG
Tut das, was es soll gut
Khalus Gimpus 23.10.2012
Ich habe mir das Pult für eine Sparversion meiner Anlage bei kleinen Auftritten geholt und setze es in Verbindung mit einer Aktivbox ein. Da ich meine Powermixer auch bei Behringer gekauft habe, fand ich mich sofort gut zurecht, bemerkte allerdings auch merkliche Unterschiede im Bereich der Effekte, bei denen das Pult nicht ganz so gut wegkommt.
Des Weiteren erwarte ich beim Drücken von "Mute" auch Stillschweigen auf diesem Kanal, was leider nicht der Fall ist. Ganz durchdrungen habe ich die Sache noch nicht, aber dieser Umstand wurde bei anderen Bewertungen auch bereits erwähnt. Ansonsten tut das Pult das, was es soll und bei diesem Preis ist die angebotene Leistung wirklich mehr als ausreichend. Kleiner Tip: Das Pult passt prima in einen dieser Baumarkt-Metallkoffer hinein. Die kosten weniger als 15? und bieten absoluten Schutz beim Transport! :-)
Das Lesen der Bedienungsanleitung grenzt an einen IQ- oder Konzentrationstest: Auf jeder Seite sind stets ALLE Sprachen vertreten und nach 3 Seiten war es mir echt zu anstrengend. Am besten, man markeirt sich die DEU Anteile mit einem Marker, um flüssig lesen zu können.
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AS
Ich xe nyx, dass ich bemängeln würde.
Aruki Sandwell 27.07.2012
Behringer genießt einen zweifelhaften Ruf, weil viele Musiker immer noch den Tagen der großen Tonstudios mit Highest-End Equipment hinterhertrauern. Heute aber kann jeder Kleinkünstler sich ein Heimstudio leisten und damit Erstaunliches schaffen. Und bei solchen leuten ist Behringer zurecht beliebt.

Dieses Mischpult hier lässt dem musikalischen Heimzüchter keinen Wunsch offen. Sinvolle Features ohne Ende und ein Softwarepaket, dass sich sehen lassen kann.

Allein die Gebrauchsanleitung ist ein Folterinstrument auf zig Sprachen. Zwar ist Deutsch vertreten, aber nur in kryptischen und fragmentarischen Wendungen zwischen Hindi und Arabisch eingeklemmt.

Die Verarbeitung ist auch eher häßlich, aber nicht unsolide.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem, was ich für mein Geld bekommen habe.
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Ba
Wieso hat Behringer einen so schlechten Ruf?
Bernhard aus BI.NRW 06.02.2013
Anhand dieses Pultes ist der schlechte Ruf von Behringer nicht zu erklären. Die Fader gleiten sauber, die Potis lassen sich gut greifen und haben einen angenehmen Drehwiderstand, die Buchsen sitzen fest und machen nicht den Eindruck, dass sich das auf absehbare Zeit ändern wird, das von Anderen bemängelte Rauschen habe ich bisher nicht zu Hören bekommen.
Wenn ich mir beim ersten Einstöpseln eine Brummschleife lege, ist das eigene Selbstschuld, da kann Behringer nix für. Vernünftige Kabel vernünftig verlegt, und weg ist der Brumm.
Das einzige, was ich Behringer zur Last legen kann, ist die unterirdische Bedienungsanleitung. Gerade zu so netten Features wie dem Multieffektgerät hätte ich schon gerne noch ein paar Zeilen mehr gelesen, Ausprobieren ist nicht immer der ganz richtige Weg.
Eigentlich hatte ich das Pult voller Skepsis im Vertrauen auf die Thomann-Money-Back-Garantie bestellt, aber - das Pult bleibt! Basta!
Sollte mich auch nicht wundern, wenn es mich demnächst zu Auftritten zumindest als Subgruppenmixer begleitet.
Zum Schluß noch 'ne Kleinigkeit: Bei meinem Pult lag ein USB-Kabel dabei; wenn das generell so ist, sollte es vieleicht in der Produktbeschreibung der Thomänner erwähnt werden, das erspart lästiges hin- un herschicken zusätzlich bestellter Kabel.
Edit: Hab nach langer Zeit mal wieder in diese Bewertung und die Artikelbeschreibung gesehen: Da steht jetzt, dass das USB-Kabel dabei ist! Ausdrückliches Lob den Thomännern, die solche Kleinigkeiten wirklich ernst nehmen!
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Behringer Xenyx X1204 USB B-Stock