D
Klasse Set
Ich habe einen MIM Fender Precision, der ein großartig verarbeitetes und zu spielendes Instrument ist. Im Gegensatz zu den doppelt so teuren amerikanischen Instrumenten ist alles allerdings eine Runde schlichter. Das spielt bei den Mechaniken und der Brücke keine große Rolle, weil diese den historischen Vorbildern entsprechen. Bei der Elektronik wurden aber koreanische Potis verbaut, die insgesamt kleiner sind, als die amerikanischen und die zudem einen schmaleren Schaft haben. Daher 'eiern' die Knöpfe, weil diese wiederum standard Fender Maße haben und daher exzentrisch auf dem Potischaft sitzen. Ein Luxusproblem zwar, aber ich nahm das zum Anlaß den Bass mit dem Allparts Set neu zu verkabeln und den Mini-Kondensator der Tonblende durch den dicken Orangedrop zu ersetzen. Ich bin kein Löter, aber dank YT-Video hab ich die Löterei dann doch halbwegs hingekriegt. Der klangliche Effekt ist fein aber wahrnehmbar. Das ist natürlich schwer zu beschreiben, aber der Bass klingt jetzt 'luftiger', so als hätte der Ton tasächlich mehr Raum. Und die Potiknöpfe eiern nicht mehr. Alles in allem ein schönes Upgrade für das Instrument, das ich jedem empfehlen kann, der seinen Bass auch von innen pflegen und kennen möchte.
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B
Gutes Updrade
Ich habe einen Billig-Bastel-Bass damit aufgepimpt. Da lohnt es sich schon. Man hört schon deutlich eine Verbesserung, auch wenn das nur Nuancen sind. Vor allem die Höhen klingen angenehmer. Merkt man deutlich beim Slappen. Der Ton klingt insgesamt etwas kräftiger, füllender. So nehme ich das wahr, auch wenn es sehr subjektiv ist und ich durch den Austausch keinen Direktvergleich anstellen kann.
Werde das demnächst auch bei meinen Squier JB umsetzen.
Werde das demnächst auch bei meinen Squier JB umsetzen.
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Oa
Top
Erstes Fazit nach dem Auspacken:
Die Achsen haben ordentlich Widerstand beim Drehen. So mag ich das !
Es sollte allerdings in der Beschreibung darauf hingewiesen werden, dass man Knobs für 1/4" Achsen braucht. Es gibt ja auch durchaus amerikanische Hersteller, die metrische Maße verwenden. Hier ist das nicht so. Also am besten gleich die passenden Allparts Knobs mitbestellen, wenn man nur Knobs für 6mm Achsen hat.
Die Achsen haben ordentlich Widerstand beim Drehen. So mag ich das !
Es sollte allerdings in der Beschreibung darauf hingewiesen werden, dass man Knobs für 1/4" Achsen braucht. Es gibt ja auch durchaus amerikanische Hersteller, die metrische Maße verwenden. Hier ist das nicht so. Also am besten gleich die passenden Allparts Knobs mitbestellen, wenn man nur Knobs für 6mm Achsen hat.
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Da
Super Kit zum Selbermachen
Ich bin Anfänger am Bass und wollte das Pickguard sowie die defekten Potis meiner Squier P - Bassgitarre auswechseln.
Habe oft überlegt ob ich den Bass zur Reparatur abgebe oder mich selbst daran versuche. Ergebnis: Geht auch ohne Fachkenntnis. Mit einem Lötkolben, einer ruhigen Hand und dem richtigem Werkzeug sollte einem geholfen sein. Der beiliegende Schaltplan ist leider nicht optimal, daher musste eine Beschreibung aus dem Internet herhalten. Hat aber super funktioniert und ist auch leicht via Google zu finden. Wünschenswert für blutige Anfänger wären eventuell einige Hinweise für das korrekte Verlöten (bsp. Vermeidung von Brücken, Zusammenführung von Kabeln, Prüfen der Kontakte etc.)
Die Montage ist selbsterklärend aber Vorsicht bei der Reihenfolge der Potis. Es besteht Verwechslungsgefahr.
Die Qualität mach durchaus was her. die Potis sitzen fest und und auch bei der Buchse kann man nicht meckern.
Soundtechnisch und bedienungstechnisch kein Problem. Kein Knistern, kein Rauschen. Die Stifte der Potis sind etwas dicker als die für handelsüblichen Knöpfe, also besser Potiknöpfe mit einem Lochdurchmesser von +5,5 mm kaufen.
Fazit: Wenn man sich kurz reinfuchst, sollte man sich nicht scheuen, es selbst zu verlöten. Die Qualität stimmt jedenfalls.
Habe oft überlegt ob ich den Bass zur Reparatur abgebe oder mich selbst daran versuche. Ergebnis: Geht auch ohne Fachkenntnis. Mit einem Lötkolben, einer ruhigen Hand und dem richtigem Werkzeug sollte einem geholfen sein. Der beiliegende Schaltplan ist leider nicht optimal, daher musste eine Beschreibung aus dem Internet herhalten. Hat aber super funktioniert und ist auch leicht via Google zu finden. Wünschenswert für blutige Anfänger wären eventuell einige Hinweise für das korrekte Verlöten (bsp. Vermeidung von Brücken, Zusammenführung von Kabeln, Prüfen der Kontakte etc.)
Die Montage ist selbsterklärend aber Vorsicht bei der Reihenfolge der Potis. Es besteht Verwechslungsgefahr.
Die Qualität mach durchaus was her. die Potis sitzen fest und und auch bei der Buchse kann man nicht meckern.
Soundtechnisch und bedienungstechnisch kein Problem. Kein Knistern, kein Rauschen. Die Stifte der Potis sind etwas dicker als die für handelsüblichen Knöpfe, also besser Potiknöpfe mit einem Lochdurchmesser von +5,5 mm kaufen.
Fazit: Wenn man sich kurz reinfuchst, sollte man sich nicht scheuen, es selbst zu verlöten. Die Qualität stimmt jedenfalls.
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J
Sehr gut
Ich hab das Kit in einen alten Yamaha-Bass eingebaut. Der Sound ist merklich besser, die Potis laufen schön, der Tone lässt sich fein einstellen. Hat sich gelohnt. Man muss nur schauen, dass die Knobs noch passen. Bei mir war das nicht der Fall, werde mir noch passende besorgen.
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T
Besser geht’s nicht!
Die richtigen Zutaten für eine qualitativ hochwertige Lösung! Was will man mehr!
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S
Lohnt sich!
An meinem 98 er Fender P-Bass aus Japan zickten gelegentlich Potis. Kontaktspray, Pressluft und Bremsscheibenreiniger wirkten nicht mehr. Da ohnehin ein neues Pickguard anstand, habe ich direkt dieses Allparts-Set komplett eingebaut. Das war schnell erledigt, denn gute Bauteile sind viel wert! Das merkt man dann auch am Klang, der jetzt irgendwie "luftiger und noch fetter" aus dem Amp kommt. Ideal ist sofort passende Reglerknöpfe mitzubestellen, die alten passten leider nicht mehr. Ich würde das Set empfehlen, Plan liegt bei.
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j
löppt
Mein 72er Precision sieht innen wieder aus wie ein 72er Precision aber warum der Satz so teuer wie der für den J-Bass mit 1 Poti mehr ist, würde ich schon gerne wissen
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HD
prima
habe die anleitung nicht verwendet sondern so verdrahtet wie die alten potis es vorgaben
das lötzinn haftet sehr gut
der mitgelieferte vintage draht reicht auch
die buchse ist am anfang sehr schwergängig
voodoo hin oder her
ich finde der bass klingt nun besser als mit den vorher eingebauten no name potis
angenehmer und nicht so harsch
das lötzinn haftet sehr gut
der mitgelieferte vintage draht reicht auch
die buchse ist am anfang sehr schwergängig
voodoo hin oder her
ich finde der bass klingt nun besser als mit den vorher eingebauten no name potis
angenehmer und nicht so harsch
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L
Super Kit.
Der Austausch bei einem Squier Preci rentiert sich auf jeden Fall. Die Potis sind um Längen besser als die Original. Volume und Höhenblende lassen sich super gut dosieren. Das Regeln der Höhenanteile funktioniert über den kompletten Regelweg absolut astrein.
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