
Wer heutzutage en vogue sein will, sollte die Trends in den aktuellen Medien nicht verschlafen. Schließlich sind die neuen Formate nicht nur äußerst spannend; richtig gemacht lässt sich damit auch Geld verdienen. Nicht zu vergessen, dass so manche musikalische Karriere in der heutigen Zeit unmittelbar auf den Streaming-Portalen an Fahrt aufnimmt. Schauen wir, welche Ausstattung euch dabei unterstützen könnte.
Vlogging – zeitgemäßes Tagebuch im Video-Format
Was bedeutet überhaupt „Vlog“? Die Erklärung ist eigentlich simpel, obschon es sich dabei um ein relativ neues Kunstwort handelt. Das Wortkonstrukt setzt sich ganz einfach aus den beiden Wörtern Video und Blog zusammen. Das heißt, die Rede ist hier von einer Art Tagebuch, das sich zwar durch seinen Fortsetzungs-Charakter auszeichnet, aber unterschiedlichste Themen betreffen kann. Exakt dafür steht der „Blog“.
Das „V“ wiederum steht für Video, also das Videoformat. Vlogger erzählen ihre Storys in Videos und laden die auf entsprechende Plattformen wie YouTube hoch. Logischerweise haben die Vlogger ein immenses Interesse an jeder Menge Followern, Likes und Kommentaren. Funktionieren kann das nur mit dem geeigneten Equipment, denn die hippe Konkurrenz schläft nicht und ist auch nicht auf dem Baum aufgewachsen.
Content-Erstellung – zielgruppenwirksam und
Wer zielgruppenwirksamen Content entwickeln möchte, bewegt sich erstens ebenfalls im Web und steht dabei vor nahezu identischen Herausforderungen wie beim Vlogging. Grundsätzlich geht es darum, Aufmerksamkeit zu generieren. Je mehr Follower deine Beiträge sehen, desto größer deine Community, umso einfacher wird es, die eigenen Web-Präsenz auf den prominenten Rängen in den Suchergebnissen zu platzieren. Minderwertige Qualität von Bild, Bewegtbild, Ton oder Struktur der Beiträge wird heutzutage von den Usern längst nicht mehr akzeptiert.
Bei der Content-Erstellung müssen die Inhalte nicht zwangsläufig das an ein Tagebuch angelehnte Format haben. Dennoch sollte erstens ein bestens strukturierter Redaktionsplan vorhanden sein. Und immer hochbedeutend, gleichgültig ob Video-, Bild-, Text- oder Meme-Format: Im Mittelpunkt steht das Storytelling. Ihr erzählt eine Geschichte und rollt die im Internet aus. Wäre doch gelacht, wenn nicht auch ihr alsbald die ersten Werbeeinnahmen über euren Online-Content erzielen könntet.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Filme machen als Hobbyproduzent oder Marketingmaßnahme
Nie war es so einfach wie heute, für die Band, den eigenen Song und etliche weitere Dinge zu werben. Bestens erstellte Filme sind die idealen Marketinginstrumente, um beispielsweise Songs in den geeigneten Portalen zu platzieren. Dabei unterscheiden sich auch die selbstproduzierten Clips mit ihrem Format von den Zielsetzungen von Vlog und Content-Erstellung. Während Vlog und Content eher interaktiv ausgerichtet sind, geht es beim Filmemachen vielmehr um die Inszenierung beispielsweise des neuesten Songs in einem Musikclip.
Dabei ist der Produktionsaufwand zwar nicht zu unterschätzen; immerhin gibt es kaum einen Schauspieler, der beim ersten Take alles perfekt macht. Doch der Aufwand in Sachen Vorbereitung und Equipment kann sich durchaus lohnen. Schon manche Newcomer sind mit ihren Musikvideos innerhalb kürzester Zeit durch die Decke geschossen. Vorteilhaft für euch ist, dass die Technik sich auch für Einsteiger in der jüngeren Vergangenheit extrem positiv und vor allem leistbar entwickelt hat.
Bild und Ton für mobile Anwendungen optimal organisiert
Ton- und Bildqualität sind bei euren mobilen Einsätzen gleichermaßen wichtig. Genau auf diese Anforderungen ist das Sennheiser MKE 200 Mobile Kit bestens ausgerichtet. Im Set befinden sich das Kondensator MKE 200 von Sennheiser, bei dem es sich um ein Kondensator-Mikrofon mit Supernieren-Charakteristik und integriertem Windschutz handelt. Außerdem mit dabei sind die Smartphone-Klemme aus stabilem Aluminium sowie das Manfrotto PIXI Ministativ. Fehlt nur noch das Smartphone oder die DSLR- bzw. spiegellose Kamera.
Tonaufnahme optimiert durch engen Winkel
Sicherlich lässt sich der Ton auch über Smartphone und Co. einfangen. Qualitative Tonaufnehmen kommen dadurch eher nicht zustande. Anders mit dem Sennheiser MKE 400, dem Kondensator-Kamera Mikrofon mit Supernieren-Charakteristik. Der Vorteil im Gegensatz zum MKE 200 ist, dass im Frequenzgang die Tiefen abgesenkt sind, ein Low Cut mit an Bord ist und das 400er den Schall in einem vergleichsweise engen Winkel aufnimmt. Einfach auf Handy oder Kamera schrauben und auf geht’s.
Gesteigerte Richtwirkung, he höher die Frequenz
Der Klassiker und zugleich Verkaufsrenner schlechthin in diesem Bereich ist das Sennheiser MKE 600. Das Kondensator Kamera-Mikrofon rangiert aufgrund seiner überzeugenden Features regelmäßig auf Rang 1 im Bereich der Kleinmembran-Kondensatormikrofone. Dabei zeichnet es sich durch die Supernieren-/Keulen-Charakteristik aus und fängt beim Batteriebetrieb Signale mit einer Lautstärke bis zu 126 dB ein. Ein echter Shotgun für die Kamera.
Optimale Kamera mit 6K-Auflösung
Die Leistungsfähigkeit, Sensitivität und Auflösung eurer Kamera entscheidet über die Qualität von Bildern und Video-Aufnahmen. Klar ist, dass es solch geforderte Qualität nicht zum Nulltarif geben kann. Die Blackmagic Design Pocket Cinema Camera 6K Pro ist mit ihrer 6K-Auflösung ein echter Game-Changer, eine Digitalkamera mit Hollywood-Feeling. Das Herzstück ist ein Super35-Sensor mit einem Dynamikumfang von 13 Blendenstufen. Bis zu 120 Bilder pro Sekunde lassen sich im Blackmagic-Raw-Modus verarbeiten. Jede Menge Features in einer Pocket Cinema Kamera vereint.
Bestens beleuchtet mit filmtauglicher Lichtqualität
Zu den wesentlichsten Herausforderungen bei Videoaufnahmen gehört zweifellos die Beleuchtung. Auf die Sonne kann man sich hierzulande bekanntlich nicht verlassen. Also müssen Scheinwerfer mit hoher Lichtleistung im Tageslichtspektrum her. Nicht alle Scheinwerfer eigenen sich für die Beleuchtung von Film- und Videoaufnahmen. Hohe Anforderungen werden an den CRI-Wert und die Refresh-Rate gestellt. Gut verwenden lassen sich beispielsweise Modelle wie das Rayzr MC100 RGBWW Soft LED Panel, die Aputure LS 60D oder die Amaran COB 60x. Professionelle Produzenten wissen, dass man bei Licht nicht sparen kann.
Perfekte Produktion bis zum endgültigen Rendering
Klar ist, dass beim Filmemachen und Vlogging der Nachbearbeitung der Aufnahmen hohe Bedeutung zukommt. Die eingespielten Videos und Audios werden mit FX-Effekten aufgepeppt, die Beleuchtung und die Farben werden korrigiert, die Szenen werden geschnitten. Für all das und noch viel mehr empfiehlt sich gerade für Musiker die Blackmagic Design DaVinci Resolve Studio-Software. Tatsächlich handelt es sich derzeit um die weltweit einzige Lösung, die Schnitt, Colorgrading, visuelle Effekte, Motion Graphics und Audio in einer Anwendung vereint.
Noch mehr Video-Equipment
Falls ihr euch auf eigene Faust noch etwas umschauen wollt: Stöbert doch einmal in unserer Kategorie „Broadcasting- und Videoequipment“ unter diesem Link auf thomann.de. Die Thomann-Fachberater stehen euch bei Fragen zur Seite und beraten euch unverbindlich. Schickt einfach eine Mail an:
Welche Tools verwendet ihr?
Verratet es uns in den Kommentaren!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen