
Im Bereich der künstlichen Intelligenz tut sich gerade viel. Und das gilt auch für die Musik, sowohl was das Musikmachen als auch das Produzieren anbelangt. Etliche Künstler, die sich von der manuellen Produktion zurückgezogen haben, setzen inzwischen KI im Produktionsprozess ein. Von Kompositions-Apps und Mastering-Plattformen bis hin zu Tools zur Identifizierung von Songs und hochgradig personalisierten Playlists verändert künstliche Intelligenz die Art und Weise, wie Musik erstellt und gehört wird. Die chancenstarke Technologie der Zukunft befindet sich noch im Küken-Stadium und ist doch längst unter uns. Angst hat man bekanntlich nur vor dem, was man nicht kennt … Lies mehr zum Thema hier.
Bevor wir anfangen: ein paar Erläuterungen zu künstlicher Intelligenz
Beim Begriff „Künstliche Intelligenz“ schrecken viele Menschen auf, denn eine Maschine kann doch nicht intelligent sein! Im philosophischen Sinne kann sie das auch nicht, denn sie ist immer nur so schlau wie der Mensch, der sie füttert. Auch selbst lernende Systeme bekommen nur Informationen, die Menschen zusammengestellt haben und können nur auf Bewertungen von Menschen zurückgreifen. Einer KI fehlen – zumindest bisher – ein freier Wille und die Bewertung von etwas durch eigenen Geschmack. Sie hat kein eigenes Bewusstsein, auch wenn Wissenschaftler bereits darüber streiten. Aber: Wenn man Intelligenz als die reine Fähigkeit versteht, Aufgaben durch Denken zu lösen, kann eine KI das durchaus.
Welche KIs gibt es überhaupt?
Beinahe jeden Tag liest man über neue KIs oder neue Versionen davon. Hier können wir also nur einen winzigen Ausschnitt abbilden. Die bekannteste KI ist die textbasierte ChatGPT, über sie wird am häufigsten berichtet. Sie ist rein textbasiert und kann Fragen aller Art beantworten, Texte zu Themen schreiben und sogar Unterhaltungen führen. Auch Google und Microsoft haben bereits mit der Einbindung von KIs in ihre Anwendungen begonnen. Die bekanntesten Bild-KIs sind Midjourney oder die in Adobe Photoshop integrierte KI Firefly. Auch für Musik wächst der KI-Markt ständig. Sehr bekannt sind die von den ChatGPT-Erfindern OpenAI gemachten Jukebox oder MuseNet. Dazu kommen KIs mit Namen wie Boomy, MusicLM, Soundful, Soundraw oder die als iOS-App erhältliche Amadeus Code. Hier hilft nur Ausprobieren, was den eigenen Erwartungen am nächsten kommt.
Doch auch wenn du noch keine dieser neuen KIs getestet hast, bist du längst mit Künstlicher Intelligenz in Berührung gekommen. So ist KI längst Bestandteil der Algorithmen von Suchmaschinen. Auch Social-Media-Dienste setzen bei der Feed-Zusammenstellung auf KI. Wettervorhersagen oder die Empfehlungen von Streaming-Diensten funktionieren ebenfalls damit. Und wenn du dein Smartphone mit Gesichtserkennung freischaltest, werkelt auch hier – du ahnst es – eine KI!
KI: Möglichkeiten erkennen, Chancen nutzen
KI kann verwendet werden, um neue Musik zu komponieren, einzigartige Mashups zu erstellen und auch bei der Erstellung von robotisierten Akteuren helfen. Das Terrain, auf dem mit künstlicher Intelligenz Neues geschaffen werden kann, ist schlicht grenzenlos, die Möglichkeiten sind endlos – immer mit den oben erwähnten Grenzen, die die Programmierung oder die Bereitstellung von Informationen durch den Menschen vorgeben. Auch ist KI imstande, technologiebasiert beispielsweise KI-generierte Texte mit vorgegebener Emotionalität zu erstellen, bis dato unbekannte Musikgenres zu erschaffen und die Grenzen der Musik auszuloten.
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Lediglich einer der weiteren Vorzüge ist, dass sich durch KI-gestütztes Songwriting mit teils sehr ungewöhnlichen Vorschlägen aus der „digitalen Kiste“ Schreib- und Kreativitätsblockaden aufheben lassen. Die teils auf selbstlernenden Algorithmen basierende Musik ist wie der Aufbruch zu einem digitalen Horizont, dessen Geheimnisse derzeit noch tief im Verborgenen liegen. Der einzige Weg zu erfahren, was die Zukunft bringt, lautet: dranzubleiben. Allemal eine Begegnung der spannenden Art: Das Weg ist der Ziel. 😉
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Der Song Eternal aus dem Album Proto von Holly Herndon, komplett auf KI basierendes Album
Künstliche Intelligenz: Auswirkungen auf die Musikindustrie bereits seit Jahren
Tatsächlich ist der Einfluss von KI-Musik ein visionäres, aber kein absolut neues Thema mehr. Vielmehr zeigt künstliche Intelligenz bereits seit Jahren ihre Auswirkungen innerhalb der Musikindustrie. KI-generierte Achtsamkeits-Ambient-Musik, rechtefreie Musikgenerierung für Inhaltsersteller und automatisiertes Mischen und Mastern sind seit etwa einer halben Dekade zu bedeutsamen Industrien gereift.
Ebenso basieren die Empfehlungssysteme der Streaming-Dienste auf KI-Algorithmen. So wird künstliche Intelligenz zur Analyse von Musik und deren speziellen Merkmale eingesetzt, wobei Muster identifiziert und daraufhin personalisierte Musikempfehlungen ausgerollt werden können. Längst haben KI und maschinelles Lernen das Gesicht der Musikindustrie verändert. Nie zuvor war es so einfach, professionell klingende Musik zu erschaffen und zu hören.
Sorgen sind verständlich, Ängste aber eher unbegründet
Sicherlich bestehen auch potenzielle Risiken. Zu den Hauptängsten zählt die Befürchtung, KI-gestützte Musik könne menschliche Musiker und Songwriter obsolet machen, ersetzen und somit in die Arbeitslosigkeit schicken. Die Berührungsängste dürfen sich allerdings durchaus in Grenzen halten. Immerhin gibt es eines, das AI nicht kann: Kreativ sein wie ein Musiker. Auch die Sorge, KI-Musik könnte aufgrund der sich wiederholenden Sounds oder Stile zu einer Übersättigung bei den Hörenden sorgen, scheint eher unbegründet. Immerhin entscheidet immer noch jeder für sich selbst über den eigenen Musikgeschmack. Wird ein Genre potenziell mit Monotonie überflutet, wenden die Konsumenten sich automatisch ab, bleiben aber nicht „musikfrei“. Vor diesem Hintergrund könnte KI-Musik allenfalls zu einer Übersättigung ihrer selbst führen.
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Wie bei jedem neuen Thema seit der Erfindung der Banane bleibt es unbedingt wichtig, künstliche Intelligenz ethisch und moralisch verantwortungsbewusst als auch rechtlich einwandfrei einzusetzen. Eine Urheberrechtsverletzung durch KI bleibt eine Urheberrechtsverletzung, woher hat eine KI überhaupt ihre Daten? Solche Szenarien werden nicht erst durch KI geschaffen. Der vorgegebene Rechtsraum ist davon unbenommen.
Und eine KI ist auch nicht frei von Fehlern. ChatGPT gibt derzeit selbst an, dass sie nach 2021 nicht viel Wissen vom aktuellen Geschehen hat und immer Fehler in den Ergebnissen auftreten können. Wer sich also auf KI verlässt, sollte sehr vorsichtig bei der Richtigkeit der Ergebnisse sein und nicht den Fehler machen, den zum Beispiel vor Kurzem ein US-Anwalt machte. Der verließ sich nämlich bei der Suche Präzedenzfällen auf eine KI und merkte nicht, dass diese Fälle beschrieben hatte, die nie existierten.
KI: Versuch, Mozarts Genom zu entschlüsseln
Inzwischen gibt es diverse Referenzbeispiele, wie durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz erstaunliche Projekte umgesetzt wurden. So wurde etwa 2021 zum 100. Mozartfest in gleich mehreren Projekten die Musik des Komponisten visualisiert, wodurch man sich auf die Spur nach dem musikalischen Genom des Genies begab. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hatte eine KI mit dem bezeichnenden Namen „Mozart Jukebox“ sowie eine App für Augmented Reality (AR – erweiterte Realität) entwickelt. Aufgezeigt wurde, dass es eben nicht nur eine KI gibt, sondern diese sich anhand der Nutzung der Anwender entwickelt. Der Mensch bleibt also keinesfalls außenvor.
Künstlicher Intelligenz lässt Musiker wieder auferstehen
Auch aus dem Jahr 2021 stammt die reinkarnierte Veröffentlichung der „The Lost Tapes of the 27 Club“. Das Einzige, was „echt“ an den Aufnahmen war, war der Gesang. Der kam allerdings nicht von den Originalkünstlern, sondern von Musikern aus Coverbands, die sich stimmlich darauf spezialisiert hatten, ihre Vorbilder zu imitieren. (Nach)-komponiert wurden Songs von Kurt Cobain mit Nirvana, Jim Morrison mit den Doors, Amy Winehouse und Jimi Hendrix mit der Google-KI Magenta. Anschließend wurde die Musik mit digitalen, von Rechnern gesteuerten Instrumenten erzeugt. „The Lost Places“ war keinesfalls das erste musikalische KI-Projekt. Bereits zuvor gab es Musik im Stil der Beatles, von Bach oder Beethoven.
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KI: Mensch-Maschine-Kooperationen der besonderen Art
Dass hinter den Kompositionen aktueller Künstler eben nicht nur der „Faktor Mensch“ steckt, ist bei vielen Produktionen kaum mehr zu erkennen, so die KI denn mit Fingerspitzengefühl eingesetzt wird. Andere lenken den Fokus ganz bewusst auf die digitale Technik. So brachte Taryn Southern im Jahr 2018 ihr Album mit dem bezeichnenden Namen „I am AI“ auf den Markt, das mit gleich vier Musikprogrammen komponiert und produziert wurde: AIVA, Google Magenta, Watson Beat und Amper Music.
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Songs mit datengetriebenen Stimmen und Geräuschen
Holly Herndon entwickelte gemeinsam mit ihrem Partner Mat Dryhurst die „Baby-KI Spawn“, hauptsächlich gefüttert mit datengetriebenen Stimmen und Geräuschen. Bereits zuvor hatte sie KI-basierte Songs auf den Markt gebracht und letztlich auch das komplette Album „Proto“. Manche bezeichnen Holly auch als Godmother der KI-Musik. Okay, da gibt es sicherlich etliche Musiker, die dieses Prädikat für sich beanspruchen könnten. Wie war das noch mit Kraftwerk?
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Stilistische Annäherung durch KI
Interessant in dem Zusammenhang ist, dass Forscher immer wieder versucht haben, die individuellen Stil-Nuancen von Musikern zu analysieren und nachzuschreiben. So haben Wissenschaftler des SONY CSL Research Lab erste vollständige Songs durch KI schreiben lassen, entwickelt auf FlowMachines, einem System, das Musikstile aus einer riesigen Datenbank lernt. Der Song „Daddy’s Car“ stammt zwar nicht von den Beatles, ist aber ganz in ihrem Stil komponiert – zumindest so, wie ihn die Wissenschaftler verstanden haben.
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KI in die eigene DAW einbinden
Geht das schon? Ja, das funktioniert bereits. Tatsächlich haben Entwickler Scripte für Schnittstellen zwischen ChatGPT und Ableton Live geschrieben, damit die KI mit der DAW kommunizieren kann. Das Problem dabei war, dass ChatGPT keine Töne, sondern immer nur Text ausspuckt. Und was soll Ableton Live bitteschön mit einem Text anfangen? Die Lösung: Etwas vereinfacht haben die Entwickler Python-Scripte geschrieben, damit ChatGPT dann über seine API (Programmierschnittstelle) und über Ableton OSC von Ableton Live als virtueller MIDI-Controller erkannt wurde. Dabei wurden die von ChatGPT als Zahlen ausgegebenen Töne in MIDI-Werte übersetzt, die Ableton Live verstehen kann. Das Ergebnis war, wie drücken wir es am besten aus … interessant. Aber vielleicht war einfach auch die Frage an die KI noch nicht perfekt.
Wir sehen, die KI-Musik birgt visionäre und nicht minder kreative Optionen, wie Musik in der Zukunft aussehen und sich anhören könnte. Das typisch menschliche Attribut – die emotionale Kreativität – wird sich kaum bremsen lassen. Die ist und bleibt schließlich noch immer unser einzigartiger Motor.
9 Kommentare
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Hans Schlötel sagt:
Für mich sind DAW, Computer, Effektgeräte, Workstations u.v.m. KI basierende Instrumente. Mein Boss VT-4 Voice-Transformer ohne KI studieren zu müssen, performt mir einzigartige Stimmen zu erzeugen. Yamahas Workstation sind wahre Musikmaschinen und überall steckt KI drin. Auf die richtige Mischung kommt es an. Analog wie früher bis digital in DAW-Umgebungen.
Franziska sagt:
Yup, wahrscheinlich macht’s der Mix 😎✌️
Beste Grooves
Franziska
Boss Stefan sagt:
Ich habe auch DAW aber KI basierte Musik sträuben mir die Haare wie eine Katze und tue Fauchen weil ein Computer kein Mensch und ein Android auch kein Mensch ist ich bin dafür das es Menschen Musik Komponieren sollen und müssen und Mozart usw in Ruhe lassen sollen die haben ihr Jahrhundert gehabt und das sollte man nicht zurück holen sondern in den Musikschulen neben den Instrument Lernen auch Komponieren und improvisieren lernen und Talente Fördern
Franziska sagt:
Hey hey Stefan,
ganz wird KI die Kreativität der Musikschaffenden nicht ersetzen können, letztendlich werden sie ja von uns Menschen gefüttert und auch durch uns limitiert 😉
Liebe Grüße
Franziska
Stevo sagt:
Von KI halte ich vor allem eins: Abstand!
Jedem das seine, aber ich boykottiere Musik, die eine Maschine erstellt hat generell. Kein Wunder, dass sich mein Musikstil hauptsächlich in den 60s/70s abspielt ;).
Bei dem ganzen KI-Thema bin ich sehr Vorsichtig. Meiner Meinung nach ist das ein Spiel mit dem Feuer, genau weil wir noch nicht wissen, was uns das bringen wird… naja, über das Thema kann man streiten.
Ich finde es eine Schande, dass „Musiker“ nun schon ganze Alben vom Computer schreiben lassen. Dann hockt euch doch du LIDL an die Kasse, ganz ehrlich. Das hat nichts mehr mit Kunst zu tun, diese Menschen machen so eine schöne Kunst nur zum Konsumprodukt. Hauptsache man kann sich jeden Freitag den gleichen Müll – nur neu – reinziehen.
Und ganz zu schweigen, wie sich die Leute fühlen, die ihre Texte noch selber schreiben und Songs komponieren… einfach nur traurig
Franziska sagt:
Hi Stevo,
künstliche Intelligenz wird wohl Musiker nie ersetzen können, aber Chancen eröffnen und unterstützen. KI hat ja auch Grenzen. Darum erstmal: keine Panik auf der Titanic 😉 Das Thema ist bei den Menschen mit vielen Ängsten verbunden, daher ist die Skepsis nachvollziehbar.
Beste Grooves, rock on! 😊✌️
Franziska
Prof. Steel sagt:
Mit ai lassen sich vor allem coole Sachen kreieren. Das ist ein Video, dass ich ausschließlich mit ai und kostenlosen editing Tools angefertigt habe: https://youtu.be/BIGpPpp1FrQ
Reinhard Jöhnk sagt:
Warum sollte KI menschliche Kreativität ersetzen, unterstützen oder sich sonst wie einmischen? Das ist ärmlich. Die einzig Kreativen in diesem Kontext sind Informatiker ( wie ich 😉 ) und Leute, die damit schnelles Geld machen.
Thorsten (Lichtmaschine) sagt:
KI wird in der Musikproduktion bald so normal sein, wie Synthesizer, die ja auch für einige Musiker als Teufelszeug angesehen werden. KI als Quelle der Kreativität betrachte ich zwar kritisch, aber sie könnte Fleißarbeit abnehmen, wie Sounddesign, Arrangement und Mastering. Ich sehe das positiv, und vor allem ist KI im Studio besser aufgehoben als auf Schlachtfeldern.