
Anfang der 90er entstand aus House, Techno, einer ordentlichen Portion Pop und gewürzt mit Rap und einem Schuss souligem Gesang die Musikrichtung Eurodance. Mit einer – garantiert unvollständigen – Auswahl der bekanntesten Hits feiern wir eine große Party und tanzen uns durch die 90er!
Snap! – Rhythm is a Dancer (1992)
Das hinter Snap! stehende Produzenten-Duo Michael Münzing und Luca Anzilotti gilt als nicht weniger als Begründer des Eurodance! Bereits mit „The Power“ hatten Snap! einen internationalen Megahit. Doch mit „Rhythm is a Dancer“ schufen sie den Titel, der auch diesen Artikel erst möglich macht.
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Haddaway – What is Love? (1992)
Aus einem Tonstudio in Hennef bei Bonn bis auf Platz 11 der US-Charts – und 13 Mal auf 1 in weiteren Ländern! „What is Love“, gesungen vom aus Trinidad und Tobago stammenden Sänger Haddaway, stammt aus der Feder von Tony Hendrik und Karin Hartmann-Eisenblätter, die nicht nur die Gründer des Labels Coconut Records sind, sondern auch den Weg für die Karriere von Wolfgang Petry ebneten. Bis heute ein Hit!
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Captain Hollywood Project – More and More (1992)
Tony Dawson-Harrison war schon 1983 als Breakdance-Künstler unterwegs und arbeitete von 1988 an unter dem Namen Captain Hollywood. Der größte Hit des Captain Hollywood Project war „More and More” aus dem Jahr 1992, an dem auch ein gewisser Nosie Katzmann beteiligt war, dessen Texte jeder Eurodance-Fan schon mehrfach gehört hat. Wetten?
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DJ BoBo – Somebody Dance with Me (1992)
DJ BoBo macht … längst seine eigene Musikrichtung. Aber angefangen hat er im Eurodance! Sein erster Hit „Somebody Dance with Me“ erinnerte allerdings verdächtig an den Song „Somebody’s Watching Me“ von Rockwell aus dem Jahr 1984 – man einigte sich außergerichtlich auf einen Vergleich. Gut so, denn es folgte eine unglaubliche Karriere, die bis heute anhält. Und DJ BoBo mag zwar die große Bühnenshow und viele Tanzeinlagen, legt aber stets Wert darauf, dass die Musik live von einer großen Band gespielt wird – das finden wir großartig!
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Whigfield – Saturday Night (1992 bis 1994)
Dass Eurodance auch im House seinen Ursprung hatte, hört man kaum irgendwo besser als beim Song „Saturday Night“, der 1992 in Italien und 1994 weltweit veröffentlicht wurde! House Beat aus einer Roland TR-909, House Piano aus einer KORG M1, dazu ein typisch belangloser Text über „Party“ und „Be my baby“, fertig war der Eurodance-Hit, der laut einem Interview von 2016 nicht mal Whigfields eigenem Musikgeschmack entsprach. Das tat dem Erfolg aber keinen Abbruch, Ohrwurm bleibt Ohrwurm!
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Dr. Alban – Sing Hallelujah! (1993)
Ja, Dr. Alban war wirklich Zahnarzt! Doch er machte aus seiner Nebenbeschäftigung als DJ, bei der er fleißig rappte, seinen Hauptberuf. Bereits vor der Eurodance-Welle hatte er 1990 mit „Hello Afrika“ einen ersten Hit. Mit dem Sommerhit des Jahres 1992, „It’s My Life“, ging es dann auch im Eurodance bis an die Spitze der Charts. Nicht ganz so erfolgreich damals, aber rückblickend noch viel einprägsamer ist der Hit „Sing Hallelujah!“, der auf keiner 90er-Party fehlen darf.
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2 Unlimited – No Limit (1993)
Wie fließend der Übergang vom Techno zum Eurodance war, bewies die niederländische Formation 2 Unlimited, die von zwei Belgiern produziert wurde und deren Songs als Instrumental-Versionen zu Beginn ihrer Karriere durchaus auch mal im Underground-Club liefen. Die eingängige Synth-Melodie und der treibende 909-Beat von „No Limit“ machen da keine Ausnahme. Und jeder 90er-Fan kennt sicher das Video, das in einem Flipper spielt. Rapper Ray Slijngaard hält bis heute die Namensrechte und tritt inzwischen mit neuer Sängerin als 2 Unlimited auf.
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Culture Beat – Mr. Vain (1993)
Für den Sommerhit des Jahres 1993 waren zwei Menschen verantwortlich, die die frühen 90er maßgeblich prägten: der viel zu früh verstorbene Produzent Torsten Fenslau, der als Pionier des Sound of Frankfurt gilt, und – da ist er wieder – Nosie Katzmann, der für etliche Eurodance-Hits Texte und Gesangsmelodien schrieb. Mit „Mr. Vain“ lieferten sie die meistverkaufte Single in Europa 1993 ab. Culture Beat treten bis heute in neuer Besetzung z. B. bei 90er Partys auf.
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Rednex – Cotton Eye Joe (1993)
Eurodance ist ja eine große Schublade, da passt auch „Country Dance“ rein! Die schwedische Band Rednex schaffte gleich mit ihrer ersten Single ihren größten Hit, dem noch ein paar weitere Nr.1-Hits folgen sollten. „Cotton Eye Joe“ basiert auf einem US-amerikanischen Folksong aus dem 19. Jahrhundert und sorgt mit Banjo und Fidel für die passende Stimmung.
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Prince Italo Joe feat. Marky Mark – United (1994)
Als Mark Wahlberg noch für Unterhosen Reklame machte und nicht mit den Transformers kämpfte, war er bekannt unter dem Namen Marky Mark. Und zusammen mit dem 2001 verstorbenen Dominikaner Joe Paquette, besser bekannt als Prince Ital Joe, eroberte er rappender Weise 1994 mit dem Song „United“ die Charts. Co-Produzent des Songs war übrigens der Hamburger DJ Alex Christensen, der hier auch noch einmal auftauchen wird.
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La Bouche – Be My Lover (1995)
Bevor Melanie Thornton mit dem Coca-Cola-Werbesong „Wonderful Dream (Holidays Are Coming)” einen Megahit landete, war sie die Lead-Stimme von La Bouche, produziert von niemand geringerem als Frank Farian (Boney M., Milli Vanilli). „Be My Lover“ war die zweite Single des Debütalbums „Sweet Dreams“ und ein weltweiter Top-10-Hit. Melanie starb 2001 bei einem Flugzeugabsturz, die Band lebt mit neuer Stimme weiter und ist weltweit auf Tour.
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Captain Jack – Captain Jack (1995)
Captain Jack ist ein Eurodance-Projekt des Darmstädter Musikproduzenten Udo Niebergall. In immer wieder wechselnden Besetzungen, aber stets mit der markanten roten Captains-Mütze, besteht es bis heute. In der Erstformation mit Sängerin Liza da Costa und Rapper Sharky Durban feierte Captain Jack direkt mit der ersten Single einen riesigen Hit, den wohl jeder 90er-Fan mitsingen kann!
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Mr. President – Coco Jamboo (1996)
Es soll ja Menschen geben, für die die Panflöte ein rotes Tuch ist. Pah, damit kann man Hits schreiben! „Coco Jamboo“ mit seiner eingängigen Melodie ist so ein Hit mit weltweiten Chart-Platzierungen und etlichen Gold- und Platin-Auszeichnungen. Das klassische Eurodance-Prinzip mit von einem Rapper vorgetragenen Strophen und weiblichem Gesang im Refrain funktionierte auch 1996 noch perfekt!
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Bellini – Samba de Janeiro (1997)
Den Sommerhit des Jahres 1997 kennt bis heute jeder Fußballfan. Schließlich wird das Lied regelmäßig bei Weltmeisterschaften im Stadion gespielt. Produziert wurde das Lied vom Kölner Gottfried Engels und Ramon Zenker aus Meerbusch, der auch mit Fragma, Interactive oder Hardfloor internationale Erfolge feierte. Der Song basiert auf einer Komposition des Brasilianers Airto Moreira, der auch an der Bellini-Version beteiligt war. Funfact 1: Der Song war nie Nr. 1 in den Charts. Funfact 2: Das südamerikanisch anmutende Video wurde nicht in Brasilien, sondern in der Karolinenpassage in Hamburg gedreht!
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Aqua – Barbie Girl (1997)
„Life in plastic, it’s fantastic“ – Wenn ein Song weltweit 2 Diamant-, 145 Platin- und 34 Gold-Auszeichnungen bekommt, hat man als Band wohl irgendwas richtig gemacht. Kitsch als Kunstform in Perfektion, auch wenn der Hersteller der gleichnamigen Puppe den anzüglichen Text gar nicht lustig fand. Egal, die Klage ist längst endgültig abgewiesen und die dänisch-norwegische Band Aqua ist nach wie vor auf Tour.
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Eiffel 65 – Blue (Da Ba Dee) (1999)
Bei „Blue (Da Ba Dee)“ ist detailliert bekannt, wie der Song produziert wurde: Logic (damals noch von Emagic) als DAW, ein Roland Juno-106 Synthesizer, ein Roland S-760 Sampler und ein Soundcraft Spirit Mischpult. Statt Auto-Tune kam ein Harmonizer zum Einsatz. Das reichte, um weltweit mit Platin- und Gold-Schallplatten überschüttet zu werden. Eiffel 65 lieferte sich im Jahr 1999 ein Rennen um den Sommerhit des Jahres mit „Mambo Nr. 5“ von Lou Bega. Der Mambo gewann, ist aber kein Eurodance.
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ATC – Around the World (La La La La La) (2000)
Der Song ist tatsächlich ein Cover! Und zwar des Songs „Pesenka“ des russischen Dance-Duos Ruki wwerch. Alex Christensen – da ist auch er wieder – produzierte die Fassung der Band „A Touch of Class“, die es nach wie vor, allerdings mit kompletter Neubesetzung gibt. Ruki wwerch verdienen selbstverständlich nach wie vor an der Nummer, von der es längst unzählige weitere Cover-Versionen gibt. „… and now the bells are ringing!“
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Blümchen – Herz an Herz (1995)
So viel Eurodance wurde in Deutschland produziert, da ist es irgendwie klar, dass auch ein deutschsprachiger Song in dieser Liste auftauchen muss. Eurodance und Underground-Techno vertrugen sich Mitte der 90er bei den Fans irgendwie nicht so gut, zu groß war der Unterschied zwischen Kommerz und Untergrund. Aber Blümchen liebten selbst die eingefleischtesten Techno-Jünger! Mit dem Cover eines Songs der Neuen Deutschen Welle stürmte sie die Top 10 und eroberte alle Herzen.
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Feedback: Dein Lieblingssong der 90er Eurodance Ära?
Das war mal eine Party – und ihr könnt sie verlängern! Welche Eurodance-Songs fehlen hier und müssen noch unbedingt auf unsere Playlist? Lasst es uns in einem Kommentar wissen.
3 Kommentare
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Sophie sagt:
Ui Franziska, dein Beitrag erinnert mich an meine eigene, schöne Kindheit. Ich denke, die Musik aus Kinder- und Jugendtagen lässt einen nie mehr los. Sie wirkt ein bisschen wie Wurzeln, wenn man sie nach so vielen Jahren wieder hört, fühlt man sich zu Hause.
Liebe Grüße nach Treppendorf! ❤️
Sophie
Sven K. sagt:
Gute Auswahl, wobei hier natürlich „Hyper Hyper“ fehlt. Der Song war bzw. ist – neben Rythm is a Dancer- eine der absoluten Hymnen des Eurodance. Man könnte hier noch zig weitere coole, grausame 😉 und lustige Songs aufzählen, da hat Jede/r eigene Präferenzen… Einige meiner „Lieblinge“, die ich irgendwann mal als Single besaß bzw. teilweise noch besitze sind:
„Pump Up The Jam“ von Technotronic (1989) (mein Einstieg in den Eurodance)
„Infinity“ von Guru Josh (1990) ,
„Das Boot“ von U96 (1991)
„Temple of Love“ von The Sisters of Mercy (1992)
„The Rythm of the Night“ von Corona (1994)
„Gangstas Paradise“ von Coolio (1995)
„Wonderfull Days“ von CL & MT (mit zwei -ll)
„Insomnia“ von Faithless (1996),
„Children“ von Robert Miles (1996)
„Firestarter“ von The Prodigy (1996)
Die Liste ließe sich endlos fortsetzen…Ich möchte betonen, dass es sich hier nicht um Lieblingslieder von mir handelt, sondern einfach um Songs, die mich an diese unbeschwerte und wunderschöne Zeit „90er“ erinnern.
„Blue“ von Eifel65 war für mich gefühlt dagegen schon nicht mehr 90’s Eurodance. Klar fällt der Song noch gerade so in die 90er, aber irgendwie erinnert mich dieses Lied an mein Studium, das im Herbst 1999 begann und für mich einen komplett neuen Lebensabschnitt einläutete.
Franziska sagt:
Hi Sven,
super Liste! „Hyper Hyper“ ist selbstverständlich ein Muss auf der liste, allein schon wegen des legendären „Respect to the man in the ice cream van“! 😂 Die 90er – ja, das war einfach eine wilde Zeit!
„Blue“ von Eiffel 65 war für mich eher ein Übergangssong. Schon verrückt, welche Erinnerungen oder Ereignisse im Leben man mit einzelnen Songs verbindet. 🎶
Wünsche schon einmal ein schönes Wochenende!
Franziska