200 Tage Thomann – unsere Azubis erzählen

Seit dem ersten September haben wir zwei frischgebackene „Azubienen“ und sechs neue Azubis bei uns in Treppendorf. In der Politik ist es üblich nach 100 Tagen Bilanz zu ziehen. Machen wir das doch einmal in der Musik – aber nach 200 Tagen – und fragen unsere Azubis, was sie über die ersten Tage der Ausbildungszeit zu erzählen haben. Fragen & Antworten von den jüngsten Thomann-Kollegen gibt’s hier – viel Spaß beim Lesen! 🙂

Die „Azubi-Gang“ von links: David, Jonah, Stephan, Jana, Sascha, Sebastian, Anton und Miriam

Hallo liebe Azubis: Verratet ihr mir, warum ihr bei Thomann eine Ausbildung machen wolltet und woher ihr Thomann kennt?
Jonah: Ich wollte zu Thomann, weil ich mit Musik und Instrumenten arbeiten wollte und der Laden der Burner ist. Ich kenne Thomann, weil ich selbst Kunde war und bin.
Sascha: Ich habe als Kind über einen befreundeten Drummer davon erfahren. Ich wollte eine Ausbildung anfangen, da ich Musik liebe und es mag, davon umgeben zu sein.
Miriam: Auf Thomann bin ich durch eine Betriebserkundung in der Schule und meinen Bruder, der dort arbeitet, gekommen. Die Gründe, warum ich meine Ausbildung bei Thomann machen wollte, sind die technische Ausstattung, die Größe des Betriebs und mein eigenes Interesse an Musik.

Jonah (18 Jahre, Lehre zum Einzelhandelskaufmann in der Drumabteilung)

Was gefällt euch bei Thomann besonders?
Jana: Die Abwechslung und der Fun.
Stephan: Das Arbeitsklima. Die Kollegen sind wie eine Familie, eine große Familie.
David: Die Mitarbeiter sind nett und das Lager ist hochmodern.

Stellt euch vor, ihr kommt in die Arbeit und es ist niemand in der Firma – den ganzen Tag – was würdet ihr tun?
Jonah: Ich würde auf fast allen Drum-Sets spielen und danach laut Musik hören … und in der Küche Linsen mit Spätzle und „Saitenwurscht“ kochen.
Sebastian: Party im Showroom veranstalten!
David: Musikinstrumente auspacken und probieren.

Jana (15 Jahre, Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik)

200 Tage „im Amt“ – welches Fazit zieht ihr?
Jonah: Arbeit, die Spaß macht und super Kollegen, die gerne für einen kleinen Spaß zu haben sind.
Sebastian: Ein sau cooler Job, der jeden Tag was Neues bringt.
Miriam: Nach 200 Tagen hat man sich so langsam eingelebt. Man weiß, wo was steht, hat nach und nach seine Kollegen kennengelernt und kann sich langsam aber sicher auch deren Namen merken.

Sascha (19 Jahre, Lehre zum Einzelhandelskaufmann in der Gitarrenabteilung) im Kundengespräch

Was wünscht ihr euch für die Zukunft – außer einen Koffer voll Geld?
Jonah: Ich wünsche mir, dass ich noch lange bei Thomann sein kann.
Sascha: Mehrere Koffer voller Gitarren (ausschließlich Fender).
David: Gesundheit und dass es immer genug Musiker gibt.
Anton: Dass die Ausbildung so spaßig bleibt wie jetzt und und dass ich nach der Ausbildung übernommen werde.

Wollt ihr den Blogbesuchern noch einen besonderen Gruß übermitteln oder etwas mitteilen?
Anton: Wenn ihr Lust habt, bei uns eine Ausbildung oder ein Praktikum zu machen, dann einfach mal bei der Personalabteilung melden und anfragen.

Lust bei Thomann zu arbeiten?

Das Musikhaus Thomann stellt auch im Herbst 2015 Auszubildende ein. Wenn du Interesse hast, kannst du dich unter jobs@thomann.de bereits jetzt bewerben. Willst du keine Ausbildung absolvieren, aber trotzdem Teil des Thomann-Teams sein? Auf unserer Homepage findest du immer alle aktuellen Stellenangebote.

Franziska startete ihre Musiklaufbahn an der Violine und ist heute musikalisch zwischen Smetana und In Flames zu Hause. In ihrer Freizeit engagiert sie sich in allerlei Kulturbereichen und lebt ihre Leidenschaft - die Kunst - in all ihren Facetten.

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