Songs Charthits 2004
20 Songs, die vor 20 Jahren in den Charts waren

20 Songs, die vor 20 Jahren in den Charts waren

FrĂŒher war ganz sicher nicht alles besser, aber vieles anders. Im Jahr 2004 war die elektronische Musik lĂ€ngst ihren Kinderschuhen entwachsen.Â đŸ“» Die Technik hatte sich auf die Überholspur begeben. Live-Musik war ĂŒberall prĂ€sent, es gab noch unfassbar viele Auftritts- und Tanzmöglichkeiten in Clubs und Restaurants mit großen Saalbetrieben. Als Spiegel der damaligen Zeit haben wir hier 20 Songs, die 2004 in die Charts kletterten:

 

1. Ciara feat. Petey Pablo – „Goodies“

2003 unterschrieb Ciara ihren ersten Plattenvertrag; ein Jahr spĂ€ter startete die amerikanische Hip-Hop- und R&B-SĂ€ngerin ihre sagenhafte Karriere. Mit „Goodies“ gelang ihr auf Anhieb der internationale Durchbruch.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

2. O-Zone – „Dragostea Din Tei“

Schlichtweg jeder sang vor 20 Jahren den Sommerhit „Dragostea Din Tei” mit: Allerdings – ohne den Text zu verstehen. Immerhin stammt die Band O-Zone aus Moldau. Irgendwie murmelte man sich das schon zurecht. Wörtlich ĂŒbersetzt bedeutet der Titel ĂŒbrigens: „Liebe aus dem Lindenbaum“. 
 Ma-ia-hi, Ma-ia-hoo 
 Die Single erreichte in 27 LĂ€ndern die Chartspitze.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

3. Usher feat. Lil Jon & Ludacris – „Yeah“

Der Song „Yeah” ist die erste Singleauskopplung des vierten Usher-Studioalbums „Confessions“ und wurde Ende Januar 2004 veröffentlicht. Usher legte damit den Grundstein seiner Chart-Dominanz im Jahr 2004. Der Song erreichte in allen großen MusikmĂ€rkten Platz 1 der Charts. Er erhielt beeindruckende 28 Platin-, 6 Gold- und eine Diamant-Auszeichnung. FĂŒr das Video gab’s bei den MTV Video Music Awards auch gleich noch Preise als Best Male Video und Best Dance Video. Besser konnte das Jahr fĂŒr Usher wohl kaum starten.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

4. Keane – „Somewhere Only We Know“

Balladen waren vor 20 Jahren gefragt wie selten zuvor und danach. Sie hatten den Schmalzfaktor verloren und waren gewissermaßen erwachsen geworden. Den Beweis dafĂŒr lieferte die britische Alternative-Rock-Band Keane mit „Somewhere Only We Know“. Der Song von ihrem Erstlingswerk „Hopes and Fears“ wurde zum weltweiten Chart-Hit.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

5. Green Day – „American Idiot“

Die Pop-Punker Green Day legten im September 2004 einen mehr als gelungenen Neustart hin. In „American Idiot“ kritisierte Billie Joe Armstrong die US-amerikanische Politik als auch die Medien. Es war die erste Auskopplung, mit der die Band eine Platzierung in den Billboard Hot 100 erreichte. Der Rest ist erlebte Geschichte der Unangepassten.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

6. The Black Eyed Peas – „Let’s Get It Started“

„Let’s Get It Started“ war eigentlich fĂŒr die Werbung der NBA-Playoffs 2004 als Überarbeitung von „Let’s Get Retarded“ in sauberer Version auf den Markt gebracht, zumal in das Original ein ableistischer Hintergrund hĂ€tte hineininterpretiert werden können. TatsĂ€chlich aber gewann der Song im Folgejahr bei den 47. jĂ€hrlichen Grammy Awards den Preis fĂŒr die beste Rap-Performance und wurde fĂŒr die Platte des Jahres und den besten Rap-Song nominiert. Den „schwarzĂ€ugigen Bohnen“ 😉 war eine echte Hymne gelungen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

7. Korn – „Y’All Want a Single“

Sony hatte die Alternative-/Nu-Metal-Band gebeten, einen Radio-Hit zu produzieren, was ja eigentlich nicht so unbedingt ihr Anspruch war. Also antworteten sie mit dem radiotauglichsten Song, den sie finden konnten, und verewigten die Anfrage auch gleich im Song-Titel. Die enthaltene Message wurde angesichts der Streaming-Dienste immer realer.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

8. OutKast – „Hey Ya!“

Das Hip-Hop-Duo OutKast war bei den Grammy Awards 2004 gleich sechsfach nominiert. Ausgezeichnet wurden sie dabei auch in der Kategorie Best Urban / Alternative Performance fĂŒr „Hey Ya!“. Nach „Ms. Jackson“ erreichten AndrĂ© 3000 und Big Boi mit „Hey Ya!“ ihren kommerziellen Höhepunkt. AndrĂ© 3000 hatte eigentlich keinen Bock mehr auf Live-Auftritte.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

9. Juli – „Geile Zeit“

Und auch die deutschsprachigen Acts waren 2004 ganz vorne mit dabei. So etwa Juli, also nicht der Monat, sondern die Band um die SĂ€ngerin Eva Briegel und SĂ€nger Simon Triebel, die Mitte der 2000er-Jahre zu einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Musikgruppen zĂ€hlte. Mit ihrem Hit „Geile Zeit“ setzten sie dem Jahr einen entscheidenden Stempel auf.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

10. Snoop Dogg feat. Pharrell – „Drop It Like It’s Hot“

Von diesem Song gab es zwei verschiedene Radioversionen: eine, um FlĂŒche und Drogenreferenzen zu entfernen, und eine „Extra-Clean“-Version, die zusĂ€tzlich alle BezĂŒge zu Waffen und Gangs entfernte. Der Song schaffte es erstmals im Oktober 2004 in die Billboard Hot 100 und fĂŒhrte sie im Dezember fĂŒr drei Wochen an. Beim Titel handelt es sich um die metaphorische Beschreibung eines Dance-Moves, der hĂ€ufig von Frauen performt wird und im Video auch mehrfach zu sehen ist.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

11. Maroon 5 – „This Love“

„This Love“ von Maroon 5 war eigentlich lĂ€ngst veröffentlicht, aber erst mit der Airplay-Veröffentlichung und der Single-Auskopplung in 2004 ging die Post richtig ab. Mit ihrem speziellen Pop klangen sie einfach vollkommen anders, harmonisch und melodisch schon beinahe orientiert an den Beatles. EingĂ€ngig, tanzbar und natĂŒrlich zum Mitsingen animierend.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

12. Hoobastank – „The Reason“

Voll in die Grunge-Ecke ging es mit der Rock-Ballade „The Reason“ von Hoobastank; einem Song, der von einer Person handelt, die ihre vergangenen Handlungen und Fehler bereut; gewissermaßen eine Mischung aus Bedauern und Reinkarnation; Reue und Hoffnung. Persönliche Nachdenklichkeit und Reflektion sind in dem Song rockig verpackt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

13. Nightwhish – „Nemo“

Besten Symphonic-Metal prĂ€sentierte die finnische Band Nightwish, damals mit SĂ€ngerin Tarja Turunen. Mit „Nemo“ als Auskopplung aus ihrem fĂŒnften Album „Once“ knackte die Band erstmals die Top 10 der deutschen Charts. Bereits am ersten Tag der Veröffentlichung erreichte der Song in ihrem Heimatland Goldstatus.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

14. Natasha Bedingfield – „These Words“

Bereits ihre zweite Single „These Words“, erschienen im August 2004, katapultierte Natasha Bedingfield auf Platz 1 der britischen Charts. Und dort hielt sie sich beachtliche zwei Wochen. Ihre Songs „Unwritten“ und „These Words“ brachten ihr reichlich Grammy-Nominierungen ein und untermauerten ihren Status als eine der erfolgreichsten SĂ€ngerinnen der 2000er Jahre.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

15. M. I. A. – „Hungriges Herz“

M. I. A. ist lĂ€ngst deutschsprachiger Kult. GegrĂŒndet als SchĂŒlerband in Berlin, nahmen sie mit „Hungriges Herz“ am Vorentscheid zum ESC 2004 teil. FĂŒr das Finale konnte sich die Deutschpop-Band um SĂ€ngerin Mieze Katz zwar nicht qualifizieren. Aber noch im selben Jahr wurde ihnen die Goldene Stimmgabel als beste Shootingstar-Gruppe weiblich verliehen. „(
) Wie weit, wie weit, wie weit wirst du gehn?“

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

16. Aventura – „Obsesión“

Die dominikanisch-amerikanische Bachata-Band Aventura veröffentlichte den Titel „ObsesiĂłn“ erstmals 2002 auf ihrem Studioalbum. In der Version mit SĂ€ngerin Judy Santos wurde der Song in zahlreichen LĂ€ndern mehr als erfolgreich. Und vor allem auch immer wieder mit Sommerhit-Faktor gecovert. Kein Animationsclub in den Urlaubsregionen war 2004 vor diesem Hit sicher.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

17. Slipknot – „Duality“

Gleich mehrere Genres trafen bei Slipknot von typischen Elementen der Nu-Metal-Generation bis zu Melodien aus dem traditionellen Melodic-Metal schon damals zusammen. Als Band in typischer Crossover-Hard-Core-Besetzung brachten sie im Mai 2004 ihr drittes Studioalbum auf den Markt. Vorab ausgekoppelt wurde „Duality“. Mittlerweile ist der Song Standard bei Slipknot-Konzerten und wurde von der Band inzwischen ĂŒber 700 Mal live gespielt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

18. Linkin Park (mit Jay-Z) – „Numb / Encore“

Eine Fusion von Rock und Hip-Hop gab es 2004 bei der Kollaboration von Linkin Park mit Rapper Jay-Z. Die KĂŒnstler machten einfach mal einen Mashup, nĂ€mlich aus den Songs „Numb“ von Linkin Park und „Encore“ von Jay-Z. Und dafĂŒr gab es reichlich Auszeichnungen, nĂ€mlich insgesamt elfmal Platin und fĂŒnfmal Gold. Features und Collaborations haben sich lĂ€ngst als cleveres Marketing-Instrument etabliert. Vor 20 Jahren war das anders, also auch ziemlich riskant.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

19. Britney Spears – „Everytime“

Britney war 2004 auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Musik war gefĂŒhlt in an jeder Straßenecke, in jedem Supermarkt und in jedem Club zu hören. Selten hatte eine KĂŒnstlerin einen derartigen Hype um ihre Person erlebt. Das verarbeitete sie als getriebener Mega-Star auch in ihrem Song „Everytime“, einer Ballade, der sehr nachdenklich macht.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

20. Eric Prydz – „Call on Me“

„Call on Me“ war eine Produktion des schwedischen DJs und Produzenten Eric Prydz, basierend auf einem Sample von Steve Winwoods „Valerie“ aus dem Jahr 1982 und einem Bootleg von Thomas Bangalter (Daft Punk) und DJ Falcon, die ihren Track aber nicht veröffentlichen wollten. Als Prydz 2004 „Valerie“ sampelte und Winwood seinen Track vorstellte, war der davon so beeindruckt, dass er die original gesampelten Vocals neu aufnahm. Winwood: „(
) Mir gefiel es ziemlich gut. Ich dachte, er hat gute Arbeit geleistet.“ Ganz nebenbei war das dann wohl auch gĂŒnstiger fĂŒr beide, als die alte Aufnahme von der Plattenfirma freizukaufen. Der Song wurde ein Megahit und brach auf Anhieb diverse Rekorde. Das Video wurde auf YouTube bislang mehr als 81 Millionen Mal geklickt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf eine der SchaltflĂ€chen unten. Mit dem Klick stimmen Sie den in der DatenschutzerklĂ€rung aufgefĂŒhrten Datenverarbeitungen zu. Bitte beachten Sie, dass dabei u.a. Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

Das Jahr 2004 …

Der Sommer 2004 war nicht gerade sonnenverwöhnt, aber es gab eine Vielzahl von super Ereignissen, die fĂŒr ausgelassene Stimmung sorgten. In Griechenland fanden die Olympischen Spiele und in Portugal die Fußball-EM statt. Politisch beschĂ€ftigte die EU-Osterweiterung das Tagesgeschehen und in Nordhorn wurde der ausgebĂŒxte Seehund Hannes wieder eingefangen. 😉 Musikalisch ging es tatsĂ€chlich in sĂ€mtlichen Genres rund.

 

 

Songs von 2004: dein Feedback

Hast du Erinnerungen an die Songs von 2004? Hier sind die wichtigsten Chart-Hits aufgelistet, aber es gab ja noch viel mehr Musik. ErzÀhl uns davon in einem Kommentar!

Author’s gravatar
Meon ist Gitarrist und Blogger. Er arbeitet seit 7 Jahren bei Thomann und ist permanent von Musik, Musikern und Instrumenten umgeben.

Ein Kommentar

    
 und die große Mehrheit dieser 20 waren tatsĂ€chlich auch noch „Bands“ (oder zumindest Duos). đŸ˜Č

    Die Àlteren werden sich erinnern: Band ist, wenn mehrere Menschen unter einem selbst ausgedachten Namen immer wieder zusammen Musik kreieren, spielen und aufnehmen.

    Aus kreativer u. musikalischer Sicht I.d.R. sehr vorteilhaft. Aus Sicht der Plattenfirmen nur lĂ€stig aufwĂ€ndig und weniger gewinntrĂ€chtig als SollkĂŒnstler. đŸ€·

    Schöne Sch
 đŸ’©

Schreibe einen Kommentar

ANZEIGE