A
Auf dem S880 hatte ich jahrelang das Yanagisawa Metall-Mundstück gespielt (Jazz, Rock, Pop) und war immer happy damit. Als ich anfing im Orchester zu spielen wurden Dynamik und Intonation problematisch. Mit dem Optimum ist das kein Thema mehr, eher ein Vergnügen. Die Intonation ist stabiler, die Töne rasten mehr ein, sind dennoch ausreichend dehnbar. Der Ton ist dezenter, weicher, gut modulierbar in Lautstärke und Klangfarbe, nicht ganz so laut wie das Yana. Ich setze es auch für Jazz und Pop ein. Die Ansprache in den Tiefen erfordert mehr Arbeit.
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EB
Es muß nicht immer Sellmer sein...
Den Vergleichstest mit Sellmer hat dieses Vandoren mit leichtem Vorsprung bei der Schnelligkeit der Ansprache gewonnen.
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A
Top Verarbeitung
Das SL3 von Vandoren ist hervorragend verarbeitet und bietet eine komfortable Ansprache auf dem Yanagisawa S-WO1. In Verbindung mit der Leder-Blattschraube von Vandoren und einem traditionellen Rohrblatt der Stärke 3, ebenfalls von Vandoren, ist alles "aus einem Guss."
Bei der Wahl der Blattstärke sollte man sich an die Empfehlung des Herstellers halten. Auf dessen Webseite wird unter FORCES D'ANCHES CONSEILLÉES ein Stärkenbereich von 3...4 empfohlen, ansonsten wird der Klang zu dünn.
Bei der Wahl der Blattstärke sollte man sich an die Empfehlung des Herstellers halten. Auf dessen Webseite wird unter FORCES D'ANCHES CONSEILLÉES ein Stärkenbereich von 3...4 empfohlen, ansonsten wird der Klang zu dünn.
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J
Genau richtig
Genauso wie für mein Bari auch hier die richtige Wahl in Kombination mit der passenden Blattschraube. Ich bin sehr zufrieden.
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h
Leichte Ansprache , damit gelingt ein schöner weicher Sopransaxophon Sound.Sehr gute Verarbeitung Qualität
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