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the t.bone SC400 Studio Grossmembran-Mikrofon B-Stock

222 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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220 Rezensionen

the t.bone SC 400 B-Stock
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H
T.Bone SC400 Studiomikrofon
Hans-Wolfgang 28.10.2009
Ja, da ist mal echt ein Hammer, das Ding, und das zu diesem Preis, unglaublich!
Ganz ehrlich, ich wollte bei Thomann eigentlich nur einen Pop-Filter kaufen, und habe dann dieses Angebot entdeckt. Gut, dachte ich mir, ein Pop-Filter kostet rd. 20€, dieses Mikro MIT Filter 59€ (und noch dazu mit massiver Spinne!), ich probier das jetzt aus.

Ich habe im Studio einige hochwertige Mikrofone, und ich habe das SC400 damit verglichen. Gut, es rauscht leicht mehr, es hat auch eine starke Höhenbetonung, doch es klingt einfach gut!! Nicht neutral, aber sehr spritzig, vor allem bei Gesang und Instrumenten. Lediglich bei einer EGitarre würde ich dieses Mikro eher nicht einsetzen.

Für dieses bißchen Geld ist dieses Mikro ein absoluter Geheimtipp, das steht fest. Es sieht auch noch gut aus, ist (haptisch) angenehm und von schwerer Qualität, einfach richtig massiv.
Mein Urteil: TOP, TOP, TOP! Nun kann sich wirklich jeder ein Studiomikro leisten.
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83
6
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M
Allrounder mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis
Matthias196 13.04.2010
Klein - stark - schwarz ... bereits beim Auspacken stellt sich ein gewisses Wohlgefühl ein : Das Mikrofon macht einen eleganten und soliden Eindruck. Auch die mitgelieferte Spinne kann sich sehen lassen, einzig die Verbindungen der Haltegummis erwecken eher einen Eindruck von "Heimwerker".

Da ich bereits schon einmal schlechte Erfahrungen bei den Gummihaltern eines wesentlich teureren Produktes gemacht habe, wurden zunächst einmal die beiden Gummis ausgehängt und die Halter überprüft - keine scharfen Kanten und somit auch keine Gefahr eines möglichen "Absturzes".


Nun aber zum SOUND :
Nach dem Anschluß macht sich ein feines Rauschen bemerkbar, nicht übermäßig störend aber im Zeitalter der OP-Amps (selbst in hochwertiger Ausführung) für Cent-Beträge eher unverständlich.

Eine leichte Überbetonung in den Höhen kann mit einem kurzen Griff zum Equalizer leicht korrigiert werden, kann aber gerade bei einem Einsteiger-Recordingmikrofon insbesondere für wenig erfahrene Sangeskünstler Verwirrung stiften ... wer bislang eine deutliche Aussprache für überflüssig gehalten hat wird hier eines Besseren belehrt.

Das Mikrofon zeichnet fein und deutlich ab und gibt männliche Stimmen sehr detailliert wieder - bei weiblichen hellen Stimmen wünscht man sich in den oberen Mitten allerdings einen schmalbandigen Filter am Mischpult, was bei digitalem Recording allerdings kaum ein Problem darstellen sollte.
Bei einem allzu druckvollen Organ sorgt der schaltbare 100Hz Cut für ausreichend Beruhigung in den unteren Lagen.

Beim Cello sorgt das Mikrofon für eine Offenbarung; mit dem üblichen Körperschall-Pickup eher ein wenig steril klingend, lässt eine Kombination aus Pickup und dem in ca. 1 Meter Entfernung aufgestelltem SC400 die Sonne aufgehen. Mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich eine räumliche Abbildung erreichen, bei der man sonst eher an wesentlich teurem Equipment denken würde.

Auch mit einer Querflöte hat das Mikrofon keinerlei Probleme; auch hier ist allerdings eine drastische Höhenkorrektur erforderlich, vor allem dann, wenn im Stil von Ian Anderson oft und hart überblasen wird.

Mein Fazit :
Ich denke nicht, dass man für so einen geringen Kaufpreis ein besseres Mikrofon erhält - im Gegenteil; das SC400 schlägt so manches Exemplar aus der dreistelligen Preisklasse um Längen.

Ein einziges Manko musste ich allerdings feststellen :
Gerade der Einsteiger dürfte eine kurze Anleitung, wie und wo der 100Hz Filter zu schalten ist vermissen; das Mikrofon ist allerdings robust genug gebaut, dass selbst feinmotorisch weniger begabte Menschen auf der Suche nach dem Schalter keinen Kollateralschaden verursachen können.

Also in Zukunft vielleicht einen kleinen Zettel beilegen ...
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9
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W
Geht
Wolfgang945 31.12.2010
Jahrelanger Einsatz:
Nach dem Einsatz über mehrere Jahre sehe ich Anlass meine Bewertung zu bearbeiten. Insgesamt hat sich mein Urteil im Zeitverlauf gebessert! Meine Skepsis bisher war eher dem "Qualitätsvermutungseffekt" geschuldet. Kann ein so günstiges Mikro was taugen? Ja!!!

Low cut:
Der Umstand, dass der Low-Cut-Schalter innen liegt und nur durch Aufschrauben des Gehäuses erreichbar ist, stört mich wenig; im Gegenteil, dann fummelt auch keiner unnötig dran rum. Wäre aber nett, vorher erfahren zu können, in welcher Schalterstellung die Tiefen gefiltert werden und auch, wo der Schalter genau liegt (Bedienungsanleitung???). Ob man den low cut drückt muss man nach Aufnahmesituation entscheiden.

Einsatz:
Klanglich ist das Mikro für Sprache und Gesang voll in Ordnung. Die damit aufgenommene Stimme brauche ich kaum nachzubearbeiten, der Frequenzgang mit der Bass- und Höhenanhebung passte auf die Stimmen gut.

Auch als Overhead am Schlagzeug findet das Mikro Einsatz, obwohl es dafür eigentlich micht ausgelegt ist. Dann muss ich am EQ Bässe rausnehmen und das geht auch. Das Mic ist sehr empfindlich und liefert ein fettes Signal. Deshalb habe ich es nicht so nah positioniert.

Schlagzeug-Overhead ist eine schwierige Disziplin. Ich besitze auch ein AKG C391 B für 349,- ?. Das ist als Drum-Overhead geeignet, aber auch nicht grundsätzlich um Welten besser, nur anders im Charakter.

Und noch das Zubehör
Die Spinne ist O.K. und lebt noch, der Poppschutz ist am Ring inzwischen gebrochen.

Eignung
Ich musste das Urteil ändern, weil ich inzwischen besseres Equipment habe und gestehen muss, dass die bisher vermuteten Schwächen gar nicht dem Mikro geschuldet waren. Mit gutem Pult und Kabeln kann man da im Bereich Homerecording ansprechende Aufnahmen machen.

Fazit
Für ein Low-Budget Mikro mit so umfangreichem Zubehör echt Klasse. Ein Profi-Mikro ähnlicher Bauweise zum A/B Vergleich habe leider ich nicht. Momentan sehe ich aber nicht das Mikro als Schwachpunkt in der Signalkette.

Inzwischen liebe ich dieses Mikro. Viel Spaß damit
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6
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S
Einfach nur solide!
SteverBeaver 31.05.2011
Also mal ehrlich... Mit einem Großmembran-Mikro zu diesem Preis kann man eigentlich nichts Grundlegendes falsch machen.

Die Verarbeitung ist gut. Das Zuberhör besteht zwar in diesem Fall nur aus einer Spinne und einer Kunst-Ledertasche, aber mehr kann man für den Preis auch beim besten Willen nicht verlangen. Die Spinne tut ihren Dienst sehr gut und nach ca. 30mal auf- und abbauen funktioniert sie immernoch wie beim ersten Mal. Ein bisschen 'tricky' bzw. fast unschön ist der so genannte "interne" Lowcut-Schalter der nur zu erreichen ist, wenn man den Boden des Mikros abschraubt und die äussere Metall-Hülle abzieht (An dieser Stelle wäre ein Thomann Demo-Video hilfreich!). Auf der anderen Seite muss man sagen, das viele Mischpulte ohnehin eine eigene Low-Cut Funktion bieten und normalerweise überlegt man sich schon vor der Aufnahme, ob man den Low-Cut braucht oder nicht, sodass genug Zeit ist um das Mikro zu öffnen und den Schalter bei Bedarf zu drücken, auch wenn es ein wenig fummelig ist.

Zum Sound: Vorrausgesetzt man weiß, wie man ein Mikro richtig einpegelt, sind in Verbindung mit einem passablen Mic-Amp sehr gute Ergebnisse zu erziehlen!! Der Rauschpegel ist für Homerecording-Zwecke sehr gut, bzw. es ist in der Regel kein Eigenrauschen zu hören.

Ein Pluspunkt: Auch wenn es bei Leibe nicht dafür konzipiert ist, kann man vor einem Bassdrum-Frontfell einen guten Sound erziehlen! (Kleine Bemerkung am Rande: Bitte das Mikro NICHT!!! vor das Schallloch stellen, weil einem der Luftdruck sonst evtl. die Membran zerreißt!!!)
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M
Gutes Mikro für gutes Geld
Michael319 15.10.2009
Vorwort:
Das Mikrofon The T.Bone SC400 habe ich mir auf eine Empfehlung von einem Freund gekauft. Ich war zu der Zeit gerade dabei, mir ein kleines Homestudio einzurichten und da mein Buget nicht grad so groß war, viel meine Wahl auf dieses Stück.

Liefumfang:
Der Lieferumfang ist wie beschrieben, das Mic kommt in einer Papschachtel, darn ist es nochma verpackt in ein Ledermäppchen, welches zum weiteren Schutz dient.

Anschluss:
Der Anschluss ist denkbar einfach, XLR Kabel unten rein ins MIC und das andere Ende ins Pult. Fertig. Wichtig: Das Pult benötigt einen XLR Anschluss mit 48V Phantomspeisung, sonst kommt da wenig bis garkein Ton raus ;)

Verarbeitung:
Die Verarbeitung weißt keine Mängel auf, alles sauber , keine überstehenden Ecken und Kanten, ich bin zufrieden.

Klang:
Nun villeicht das wichtigste, der Klang.
Das Mikrofon gibt, wie für ein Studiomikro üblich genau das wieder, was es auch reinbekommt. Die Empfindlichkeit ist sehr hoch, was allerdings manchmal zu unerwünschen Nebeneffekten führt. Damit meine ich im speziellen Hintergrundgeräusche, sei es vom PC oder von vorbeifahrenden Autos. Ein bischen Arbeit am Vorverstärker bzw am Equalizer lassen aber auch diese Probleme verschwinden. Für den Heimgebrauch bei weitem ausreichende Klangqualität.

Fazit:
Ein Gutes Mikrofon für einen guten Preis. Wer in die Welt der Studiomikrophone günstig einsteigen will, dem kann ich dieses Mic ans Herz legen. Mehr Mikro für das Geld geht nicht.
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j
Da sag noch einer "uuh, the t.bone..."
jimmy87 12.11.2013
mein eindruck: t.bone hat (weil es billig ist?) in der homerecording szene wohl nicht den besten ruf. kann ich nicht verstehen! bei diesem mikro kommt es darauf an, sich richtig damit zu beschäftigen, bevor man 'ernsthaft' damit aufnimmt.
hat man das richtige setup, den passenden raum und die richtigen einstellungen an pc/recorder/whatever, klingt das ding locker 3-4x so teuer.

war sein geld definitiv wert.
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s
Produktbeschreibung / Erfahrungsbericht
schwerpunkt-metal.de 12.11.2009
Erster Eindruck: Das Mirkophon macht einen - für diese Preisklasse ungewohnten - mächtigen, massiven und somit stabilen Eindruck. Das Beiliegende Zubehör ist dem ersten Eindruck nach qualitativ nicht inderwertiger.

Handhabung / Positionierung: Die Handhabung ist gut. Die Positionierung des Mikrophons ist stabil und sicher. Die beliegenden Gewinde sind gut verarbeitet und auch nach öffterem Einsatz noch nicht beschädigt. Die Spinne hat eine optimale Spannung. Das Mikrophon ist ohne größeren kraftaufwand einzusetzten, man hat jedoch nicht das Gefühl, dass es in der nächsten Sekunde zu Boden fällt.

Klang: Der klang ist für diese (untere) Preisklasse sehr ausgewogen und transparent. Unerwartet gut. Gesangsaufnahmen und Sprache haben eine gute, leicht Höhen belastete, Qualität. Überraschend positiv sind Einsatzmöglichkeiten zum Raummonitoring von Schlagzeug oder Gitarrenamps!
Fazit: Für diese Preisklasse sehr gut und stabil.
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32
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M
Unglaublich...
Markus80 12.10.2012
Dieser Preis und ein solcher Klang. Mich beeindruckt es immer wieder, dass man doch auch für kleines Geld vernünftige Dinge zu kaufen bekommt.

Sehr sensibel ist dieses Mikro. Flüstern und andere sehr leise Geräusche kommen sehr gut rüber. Selbst das Rauschen des einige Meter entfernten Guitar Amp Lüfters kann man schon bei geringer bis mittlerer Lautstärke hören. Aber wie bei jedem Mikro sollte man wohl am besten keine Geräusche im Hintergrund haben. Also alles aus und nochmal das Ganze ;-) Und ich muss sagen...

Der Klang überzeugt mich. Über Mixer am PC ankommend, keinerlei kratzen, keine Mikrofon eigenen Nebengeräusche. Absolut sauberer Klang. Mit recht günstigem Pop Killer, den ich dazu kaufte, ohne nicht getestet. Gitarre (Western) habe ich ebenfalls schon darüber aufgenommen. Fantastisch, bleibt mir da nur zu sagen. Bisher verzerrte nichts, ob nah oder fern.

Für meine Ansprüche also insgesamt absolut hervorrangend. E-Gitarre am Amp und dann das Mikro davor habe ich bisher nicht ausprobiert. Hatte ich auch nicht vor. Nehme E-Gitarre anderweitig auf. Ein klanglich spitzenmäßiges und sehr beeindruckendes Mikro. Macht sehr viel Spaß.
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S
Der absolute Oberhammer!!!
Sebastian752 15.01.2010
Ich bin Sänger in einer Doom-Metal Band, das heißt: sehr variabler Gesangsstil manchmal blusige, manchmal grunzen oder grinden, und ich muss gestehen dass meine Stimme oft recht nasal klingt ;

Ich hab jetzt alle möglichen dynamischen Mikros ausprobiert, Shure SM 57 und 58, diverse Sennheiser, auch mal eine billige Kopie, aber nichts wars! kein Volumen keine Prägnanz nix! Also hab ich mir gedacht, für 59 Euro mit Spinne und Pop Schutz, da kannste ja eigentlich nichts falschmachen und die Sound Beispiele klangen sehr viel versprechend und waren wirklich hilfreich bei der Kaufentscheidung.

Der Rest ist kurz erzählt: Das Paket kam, ausgepackt, im Proberaum angestöpselt, mal eben kurz mit den Jungs ein Mitschnitt gemacht - ich weiß nicht wie oft wir uns das Result angehört haben:
Noch nie hat meine Stimme so klar und voluminös geklungen: OHNE irgendwas am EQ gemacht zu haben! Genauso so hatte ich immer im Kopf wie sich meine Stimme anzuhören hätte!

Perfekt!
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J
SC 400 als Overheads für Drum Recordings
Jörg228 06.11.2012
Ich bin überrascht und kann mich den vielen guten Kundenbewertungen nur in vollem Umfang anschließen.
Ich verwende die SC400 als Overheads beim HomeRecording für meine Drums. Ich habe inzwischen, um es einfach zu gestalten, nur noch mit den beiden SCs und einem AKG in der BD recordet. Die Cymbals werden klar und obertonreich abgebildet. Selbst die Toms und die Snares kommen überraschend satt und voluminös rüber. Das hätte ich niemals erwartet.
Ich habe das Mikrofon im Bundle mit dem Nahbesprechungsschutz gekauft und gleich ein zweites bestellt. Mit dem Pop-Filter kann ich z.Z. noch nichts anfangen, weil wir noch keine Gesangsrecordings versucht haben. Zudem bleiben die Mikrofone an den Drums.
Einstellen lässt sich an den Mikrofonen nichts. Im Inneren soll sich ein LowCut Schalter befinden, den ich aber bei meiner Anwendung nicht benötige. Zudem habe ich LowCut am Mischpultkanal.

Fürs HobbyRecording absolut zu empfehlen. Im Profistudio bedarf es, allein schon aus Prestigegründen, anderer "Kaliber".
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the t.bone SC400 Studio Grossmembran-Mikrofon B-Stock