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the t.bone BD 300 Bundle

48 Kundenbewertungen

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14 Rezensionen

the t.bone BD 300 Bundle
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m
Bei dem Preis ...
m_tree 01.06.2012
... kann man eigentlich nicht meckern. Wagt man dennoch einen Vergleich zu drei- bis vierfach teureren Klassikern kann es natürlich nicht mithalten. Es sei denn, man steht auf undefinierten Vintage Sound, der allerdings etwas schwieriger zu handeln ist.

Das Mikro nimmt die tiefen Frequenzen gut auf. Um einen gut hörbaren Kick (Höhen) zu bekommen, muss es schon relativ nah ans Schlagfell, wobei man auch da auf einen EQ nicht verzichten sollte. Insgesamt ist es schwieriger, einen kompakten und dennoch durchsetzungsfähigen Sound zu bekommen, der sich im Mix durchsetzen kann. Es sind mehr "unerwünschte", brummelige Soundanteile vorhanden als bei den Klassikern. Auch mit EQ, Gate, Kompressor und Reverb klingt es nicht so satt und voll. Lässt man das Mikro gänzlich unbearbeitet, hat es nicht wirklich eine Chance gegen die Klassiker.

Das ist natürlich dennoch Geschmackssache, zumal man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte. Mancherorts macht sich ein so neutraler und nicht vordefinierter Sound allerdings nicht schlecht. Als Ersatz- oder Zusatzmikro - z.B. hinten am oder außen vor dem Reso - auf jeden Fall eine Empfehlung. Bei dem Preis sowieso.
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PB
Funktionierende Einstiegs-Kombination
Peter B. 858 05.02.2013
Um das BD 300 auf Höhe des Resonanzfells in dessen Öffnung zu oder vor ihm positioneren, ist das BD 100-Stativ wie gemacht. Wozu man sich mit im Weg stehenden Auslegern größerer Ständer herumplagen soll, ist mir nicht einleuchtend, außer, man bevorzugt eine Mikrofon-Positionierung im Inneren der Bass Drum.
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D
Ein Unikum
DocR 09.06.2011
Bei dem Preis mußte ich einfach zuschlagen. Ich habe zwar viele verschiedene Mikros im Einsatz aber wenig Erfahrung mit der Abnahme von Drumsets. Das BD300 bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit. Soweit ich bei ersten Tests im Schlagzeug und auch Cajon bemerkt habe, muß man bei dieser Art Mikrophon andere Maßstäbe anlegen - es überträgt nur wenig Mitten und Höhen, bei Fader-Einstellungen wie bei Gesangsmikrophonen kommt scheinbar kein Signal an aber die Aussteuerungsanzeige auf PFL zeigt, daß mächtig viel Signal anliegt - aber eben bei tiefen bis sehr tiefen Frequenzen. Allerdings habe ich auch nur die Vergleichsmöglichkeit mit einem mindestens 25 Jahre alten AKG-Bassdrum-Mikro in Gitterkäfigoptik das mehr in der Rubrik Museumsstück läuft.

Das BD300 macht einen stabilen Eindruck, alle vorhandenen XLR-Stecker passen und die Halterung funktioniert auch gut.

Die Versuche gehen weiter - vielleicht kann man damit noch andere Schallquellen abnehmen, das Mikro sieht jedenfalls imposant aus.
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MU
Das Bd 300 ist echt zu empfehlen!
Markus U. 01.11.2009
Ich misch schon seit drei Jahren als Hobby-Tontechniker und bin selber Schlagzeuger, hab ein Akg D 112 und ein Bd 300! Das Bd 300 ist natürlich kein Shure aber trotzdem sehr zu empfehlen!
Es hat sehr gute Soundeigenschaften und ist gut verarbeitet, im Vergleich zum D 112 auch wesentlich einfacher in der Bassdrum zu positionieren, da der Stativ-adapter gleich am Mikrofon befestigt ist und der Anschluss für mich an der richtigen Stelle sitzt! Wobei ich wieder zum Vergleich zum D 112 sagen muss, dass ich am Equalizer fast die selben Einstellungen benötige wie beim Bd 300 wenn ich damit eine Bassdrum abnehme!

Also wer die Möglichkeit hat, viel am sound zu feilen, der kann mit beiden mikros fast den selben sound erziehlen! Das Bd 300 ist halt nun mal nicht das steckrein und gutkling Mikrofon aber für den preis echt super!
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S
Preis Leistungsverhältnis stimmt
Sven571 28.11.2009
Der unkomplizierte T. Knochen bringt einen passablen Sound für die Basedrum. Sicher gibt es AKG Produkte die eine bestimmte Klangvorstellung noch mehr auf den Punkt bringen. Allerdings liefert der T.Bone BD 300 ein zufriedenstellendes Klangspektrum, dass sowohl für den Hausgebrauch bespielsweise bei Aufnahmen sowie für Homerecordingsession absolut zufriedenstellend ist. Bezaubernd sind auch die authentischen wiederspiegelungen bei Bass Amp aufnahmen.

Überraschend positiv ist die Klangwiedergabe bei der Abnahme von Bläsern. Gerade Sax oder Posaune bringt einen richtigen Kick über die PA. Sehr breiter und angenemer Sound, der wohl sonst nur mit hochwertigeren Mikros zu erreichen ist.

Der einzigste Nachteil ist der Riesen Löffel vor Nase. Dafür aber feiner Sound.
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MR
gut und günstig
Mark R. 09.10.2009
hallo leute, wie viel brauchst du für deinen sound? wofür wird der sound eingesetzt? wie professionell bist du mit deiner kapelle? ich finde das preis-leistungs-verhältniss bei thomann mit seinen t- und millenium- produkten echt gut und fair. dieses mikro benutze ich für den proberaum, auf kleinen konzerten und für vorproduktionen. dafür ist es absolut ausreichend.

natürlich kann man es nicht mit teuren z.b. shure-produkten vergleichen, aber es ist defenitiv ein tolles produkt.
die übersprache, empfindlichkeit und abschirmung ist das negative. also schau, dass du das mikro und den ständer FREI stehen hast und die frequenzen am mischpult auch so einstellst, dass die töne rüber kommen, die eine basedrum macht.

cheers
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D
Guter Klang, geringer Preis
DavidS 22.10.2009
Das Bass Drum Mirko BD 300 ist für alle nicht-Profi-Drummer wie geschaffen. Es erweist sich als leicht verstellbares Mikro, das einen hervorragenden Klang aufweist! Durch das Mikrofon entsteht ein wuchtiger und satter Bass Drum Klang, der zu überzeugen weiß. Das Preis-Leistungsverhältnis ist optimal und ich kann dieses Mikro jedem Einsteiger und auch sonst jedem Drummer nur wärmstens ans Herzen legen.
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b
Einmalig in dieser Preisklasse!
born2lose 24.10.2009
Das THE T.BONE BD 300 Bassdrum Mikrofon habe ich mir im Jahre 2001, also vor knapp 10 Jahren gekauft.

Es handelt sich dabei um ein dynamisches Bassdrum Mikrofon, das laut Thomann speziell für Bass Drum und Saxophon geeignet sein soll.

Das Mikrofon ist in Nierencharakteristik gehalten, eine Mikrofonhalterung ist ebenfalls integriert. Das BD 300 Mikrofon bringt ganze 560 Gramm auf die Wage, was schon sehr amtlich ist. Die Verarbeitung ist einwandfrei und die Steckerverbindungen hochwertig! Man sieht dem guten Stück in jedem Fall nicht an das es 'nur' 49,- € kostet. Eine Kunstleder Tasche gehört ebenfalls zum Lieferumfang.

Bei mir findet das THE T.BONE BD300 hauptsächlich seinen Einsatz zur Abnahme von Bass Drum und Bass Amp im Homestudio Bereich. Dafür ist es bestens geeignet, wobei ich bei letzterem einen Split aus DI / Mikrofon bevorzuge. Das BD 300 sorgt dabei für den nötigen 'Dunst'.

Es hat sich in jedem Fall schon dreimal bezahlt gemacht und ich würde es mir immer wieder kaufen!
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D
Erstaunlich guter Sound
DirkP 06.11.2009
Haben das DB300 als Ersatzmikro für das AKGD112 im Einsatz und auch schon mal gebraucht. (Aber nur weil wir das andere vergessen hatten). Obwohl der absolut letzte Kick im Vergleich fehlt, bringt das T.Bone doch einen erstaunlich guten BD Sound. Keine Verzerrungen und ordentlich Tiefbass.

Für Einsteiger allemal ein optimaler, preiswerter Partner in Sachen Bassdrum abnahme.
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A
Gutes Mikrofon
AMN 15.11.2009
Da ich mir eine kleines Mikrofonset für die Abnahme eines Schlagzeugs zusammenstellen wollte braucht ich noch ein BassDrum-Mikrofon und bin mit dem BD300 eigentlich sehr zufrieden. Kaufentscheidend war bei mir der günstige Preis.

Das Gewinde am vor und zurückschwenkbaren Mikrofonstativgewindehalter (welch ein Wort;-) wirkt etwas instabil, leistet aber bisher (habe das Mikrofon 2006 gekauft) absolut zuverlässige Dienste.

Der Sound des Mikrofons ist für meine Ansprüche absolut ausreichend. Leider fehlen mir direkte Vergleichsmöglichkeiten, da das BD300 mein einziges "explizites" BassDrum-Mikrofon. Ich würde den Sound also schön bassig beschreiben was meinen Vorstellungen eines BassDrum-Sounds entspricht. Für "klackernde Metalbassdrums" (will hier niemandem auf den Schlips treten, ich hoffe ihr wisst was ich meine;-) ist das Mikro wahrscheinlich eher weniger geeignet.
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