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tc electronic BAM200

190

Transistorverstärker-Topteil für E-Bass

  • 1 Kanal
  • Leistung: 200 W
  • äußerst kompakt und leicht
  • Regler: Gain, Bass Middle, Treble, Master
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • DI Out: XLR
  • 6,3 mm Stereoklinke Kopfhörerausgang mit Lautsprechersimulation
Erhältlich seit Mai 2019
Artikelnummer 458435
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 200 W
Equalizer 3-Band
Kompressor Nein
Limiter Nein
Effektprozessor Nein
Externer Effektweg Nein
Lautsprecheranschluss Klinke
Kopfhöreranschluss Ja
DI-Ausgang Ja
Tuner-Out Nein
Rackformat Nein
B-Stock ab € 153 verfügbar
€ 165
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Versand bis voraussichtlich Donnerstag, 14.11.
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Klein, leicht, laut

Der TC Electronic BAM 200 ist ein äußerst kompakter und leichter Bassamp, der leistungsstark und flexibel genug ist, um vielen musikalischen Anforderungen gerecht zu werden egal ob Live oder im Studio. Dank seiner Ausmaße und Features wie dem integrierten Kopfhörerverstärker ist er zudem ein idealer Begleiter für unterwegs.

Größe ist nicht Alles

Das spezielle Design des Preamps kommt den positiven klanglichen und dynamischen Eigenschaften einer Röhre sehr nahe. Die 3-Band-Klangregelung ist im besten Sinne auf das Wesentliche reduziert und bietet ausreichend Flexibilität, um in nahezu jeder Stilistik und mit jeder Spieltechnik authentisch zu klingen. Für seine "Größe" liefert der Verstärker mit 200 Watt zudem erstaunlich viel Leistung. <br> Dank eines symmetrischen DI-Ausgangs lässt sich der BAM 200 leicht mit jedem Mischpult oder Audiointerface verbinden und man ist sowohl für Gigs wie auch für die Homerecording- oder Studiosession gerüstet. Ein weiteres praktisches Feature ist der integrierte Kopfhörerverstärker, der stilles Üben zuhause oder auf Reisen ermöglicht. <br> Apropos Reisen, mit nicht einmal einem Kilogramm Gewicht und der Größe von ca. zwei Effektpedalen passt der BAM 200 locker ins Gigbag.

tc electronic BAM200

Auf der Couch oder On The Road

Wie die Beschreibung des BAM 200 schon nahelegt, ist der Verstärker besonders für Bassisten/innen geeignet, die ihren Verstärker viel transportieren und/oder mit möglichst kleinem und leichtem Gepäck unterwegs sein möchten. Da die moderne Class-D Endstufe kaum Platz und Gewicht benötigt, sind die erstaunlich geringe Größe und das Gewicht möglich. Auch diejenigen, die nicht den Luxus haben, zuhause in voller Lautstärke üben zu können, werden den BAM 200 aufgrund seines Kopfhörerverstärkers schätzen. Das gilt natürlich nicht nur für die eigenen vier Wände sondern auch fürs Hotelzimmer etc.

tc electronic BAM200, Transistorverstärker-Topteil für E-Bass

Über TC Electronic

Das dänische Unternehmen TC Electronic ist schon seit vielen Jahren bekannt für seine innovativen Produkte. Gegründet wurde es 1976 von den beiden Brüdern Kim und John Rishøj in Aarhus. Erste Aufmerksamkeit gewann das Unternehmen durch ihr Stereo-Chorus/Flanger-Gitarren-Pedal, kurz SCF. In den 80ern und 90ern folgten Produkte für den Studiobereich. Darunter befand sich das legendäre Digital-Delay TC2290 im 19-Zoll-Rackformat. Seit den 2000er-Jahren bereichert TC Electronic vermehrt die Gitarren- und Bassszene mit Verstärkern, Boxen, Combos und Effektenpedalen. Auch hier zeigt sich wieder TCs Innovationsfreudigkeit, wie z. B. in ihrer Tone-Print-Technologie oder dem ersten polyphonen Gitarrentuner. Seit 2015 gehört TC Electronic zu Music Tribe.

Ausreichend Leistung

In Zeiten, in denen immer mehr Auftritte mit In-Ear-Systemen bestritten werden, dienen Verstärker eher als zusätzliche Unterstützung. Für solche Situationen ist der BAM 200 geradezu prädestiniert. Zudem kommt er ganz easy im Gigbag oder in der Jackentasche zum Gig. Aber auch ohne In Ear stehen mit 200 Watt Leistung genügend Reserven für Proben und kleine bis mittlere Auftritte zur Verfügung.

Transistorverstärker-Topteil für E-Bass

190 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

151 Rezensionen

KS
Guter, handlicher und günstiger Bass- & Akustik-Amp, Stereo-Betrieb fraglich
K. Soenke 06.04.2022
Ich habe versucht, zwei von diesen Amps in einem Stereo-Setup mit gemeinsamer Eingangsmasse zu betreiben. Der Sound war super, solange es funktionierte. Aber leider ist mir ein Amp schon nach einer Woche abgeraucht und (nach Austausch) ein zweiter nach drei Monaten.
Der Aufbau bestand aus an einer 2x10" Stereo-Bass-Box (galvanisch und akustisch vollständig getrennte Kanäle) mit abschaltbaren/reduzierbaren Hörnern und einem Boss GT-100 Effektprozessor, in den ich einige Bass- und Akustik Sounds geladen habe. Die Box hat eine Impedanz von 8 Ohm auf jedem Kanal, dann erreichen die Amps noch je 130W Leistung. Die zusammen verfügbaren 260W kommen gegen ein Schlagzeug sehr entspannt an, dafür reicht ggf. auch ein Kanal ohne ihn voll aufzudrehen. Die alternative Verwendung als Akustik-Gitarren-Amp (dann mit zugeschalteten Hochtönern) spart mir zusätzliches Equipment und liefert eine sehr gute Wiedergabe. Allerdings fehlen natürlich typische Funktionen von Akustik-Kombos: kein Mic Eingang, keine Phasenumkehr, kein Notch-Filter, kein Reverb und kein Chorus. Phasenumkehr und Notch habe ich in den TA-Systemen meiner Westerngitarren, die Effekte im GT-100 und die Mikrophon-Verstärkung geht bei uns über die Gesangsanlage bzw. die Monitor PA.
Zuvor hatte ich den gleichen Aufbau mit den Gnome von Warwick probiert. Die haben exakt die gleichen Features (bis hin zu den EQ-Filterfrequenzen und deren Dämpfungs/Verstärkungswerten), das gleiche Gewicht und die gleiche Größe. Der Sound, die Handlichkeit und die Leistung sind bei beiden Produkten gut, allemal für die in beiden Fällen günstigen Preise. Aber die Warwick Gnomes fiepen leider mit 3500 Hz, sobald deren Eingangsmassen miteinander in Kontakt kommen. Dieses Verhalten zeigten die tc BAM200 nicht.
Die Lüftergeräusche der tc und der Warwicks sind etwa gleich. Beide Produkte werden selbst im Ruhezustand so warm, dass die geregelten Lüfter nach einer halben Stunde auf vollen Touren laufen und das kann man in Speilpausen hören. Ich bin Elektrotechniker und ich halte die 30mm Lüfter für zu klein für den Zweck. Dadurch müssen sie hoch drehen und sind unnötig laut. Außerdem werden sie wegen der hohen Drehzahl und der miniaturisierten Bauform wahrscheinlich nicht lange leben. Sobald der erste kaputt ist, werde ich prüfen, ob ich 50mm Lüfter einbauen kann. Dazu muss dann aber zumindest das Gehäuseblech bearbeitet werden und jegliche Gewährleistung ist dann natürlich futsch.
Besser als bei den tc sind die doppelwandigen Gehäuse der Warwick Gnomes aus Alu (außen) und Stahl (innen). Die tc BAM200 haben nur ein einfaches Stahlblechgehäuse mit Alufront. Die Gnomes weisen außerdem 4x M3 Verschraubungspunkte am Boden auf, bei denen man aber sorgfältig auf die Länge der Schrauben achten muss, um Kurzschlüsse oder Beschädigungen an der Leiterplatte zu vermeiden. Die tc lassen sich bei Bedarf aber an den Schraubpunkten der Gummifüße ebenfalls befestigen. Für die Schraubenlänge gilt hier dann das gleiche, wie bei den Gnomes.
Nachtrag nach drei Monaten:
Ein BAM 200 war mir bereits nach einer Woche abgeraucht. Da habe ich einen Einzelfall vermutet und das Exemplar wurde natürlich von Thoman anstandslos ausgetauscht. Daher habe ich das nicht in die Bewertung einfließen lassen. Kann bei low-cost immer mal vorkommen. Nun ist aber der zweite stinkend ins Nirvana gegangen. Alle Regler waren in Mittelstellung, die Belüftung frei, die Lautsprecher "nur" 8 Ohmer. Das Setup ist seit Monaten unverändert. Es mag also entweder ein Problem mit der ganzen Charge geben oder diese Amps haben (wie die Warwicks) auch irgend ein Problem damit, wenn die Eingangsmassen von zweien ihrer Bauart auf das selbe Potential gezogen werden. Davor wird aber nirgends gewarnt und es ist auch keinerlei Störgeräusch oder sonstige Beeinträchtigung (wie vielleicht ein schnelleres Erhitzen) gegenüber dem Verhalten im Mono-Betrieb bemerkbar. Ich vermute nun, dass es sich um einen systematsichen Fehler und einen verdeckten Mangel handelt. Thomann hat sich kulant gezeigt und beide Amps (also auch den bisher unauffälligen) zurückgenommen. Nun probiere ich das mit den fast doppelt so teuren Trace Elliot ELF.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
9
3
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_
Kleiner Schreihals
_Helli_ 25.04.2021
Fazit vorweg: Für Zuhause, als auch laute Metal-Bandproben/persönlicher Monitor bei Gigs völlig ausreichend.
Als einzige Soundquelle für Auftritte würde ich ihn höchstens in kleineren Locations (Bars etc.) empfehlen.

Detaillierte Rezension:
Angeschafft habe ich den kleinen BAM200 für Zuhause und als handliches Backupgerät (Backline) bei Auftritten. Mein bisheriger Bugera BTX36000 war mir, mit 22Kg und 3HE, einfach zu unhandlich für diesen Job.
Ursprünglich hatte ich den TC BH250 im Auge, wegen dem Tuner und Toneprint, hab aber entschieden, dass sich der Aufpreis für den seltenen Einsatz bei mir nicht sonderlich lohnen wird.

Da ich Zuhause eher auf der Gitarre stümper, als Bass zu spielen, habe ich hier nur eine 2x12er V30 Gitarrenbox, über die der BAM200 aber auch einen durchaus soliden, satten E-Basssound abliefert. Die Lautstärke ist auch auf fast Minimum schon an der Grenze zum Nachbarn ärgern, zumindest nach meinem Empfinden. Fürs Üben, Jammen und Songwriting mehr als ausreichend.

Im Proberaum durfte der Winzling sich auch schon beweisen und hat sich erfolgreich gegen 2 laute Metalgitarren aus 4x12er bestückten, 100W Tube-Amps durchgesetzt.
Angeschlossen war der BAM200 dabei an meine Hartke B-XL 4x10er + 1x15er Boxenkombi (zusammen 4Ohm) mit vorgeschaltetem Sansamp und Ibanez 5-Saiter.
Master auf ungefähr halber Kraft war im Bandkontext mehr als ausreichend mit diesem Setup. Leider war noch kein Drummer dabei, aber erfahrungsgemäß sollte das auch wunderbar passen.

Soundmäßig liefert der Kleine auch in diesem Setup durchaus zufriedenstellende Ergebnisse, nach nur wenigen nötigen Optimierungen über den internen EQ.

Da wir im Proberaum auch alle Instrumente parallel über die PA abnehmen lief der DI vom BAM200 ebenfalls mit, auch hier keine Probleme.
Nennenswerte Wärmeentwicklung und Geräusche von dem kleinen Lüfter waren bisher auch nicht wahrzunehmen.

Soweit also perfekt für meine Zwecke!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
2
1
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C
Auch als Poweramp für Gitarre ...
Christian291 16.11.2021
Ich nutze diesen Bassverstärker unter anderem auch, um eine Gitarre mit einen Modeller zu verstärken. Die Endstufe ist dabei nicht ganz neutral, aber liefert dennoch sehr gute Ergebnisse und hat dafür mehr als genügend Power.
Als reiner Bassverstärker für zuhause ist der Amp auch sehr gut. Für eine Probe mit einer lauten Band ist der Amp jedoch etwas zu schwach.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
2
0
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w
BAM200 statt Warwick Gnome
wausb 10.07.2021
Gesucht hatte ich einen kleinen Verstärker zum Mitnehmen für Akustik Bass und Fretless E-Bass für eine 10'' Box mit Mittel-/Hochtöner und vollem Frequenzspektrum von 40 - 5000 Hz. Wunsch ist ein möglichst „natürlicher“ Sound.
Der Warwick Gnome bietet im Vergleich mehr Höhen, allerdings hat mir der wärmere, weichere Ton des BAM200 besser gefallen. Wenn man am Gnome die Höhen herunter dreht, wird es besser, aber für meinen Geschmack auch zu undefiniert. Auch mit dem BAM200 werden Spielgeräusche zu stark betont, allerdings etwas weniger als beim Gnome. Der Lüfter im Gnome ist etwas lauter, dafür rauscht der BAM200 mehr. Meine subjektive Empfehlung: für den Wunsch nach viel Höhen den Gnome, wer es sanfter angehen will (Jazz, Blues, Akustik, ...) sollte eher den BAM200 nehmen. Beide sind keine Offenbarung, aber schön klein und leicht.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
10
1
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