Stairville DMX Master 3 fx

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Stairville DMX-Master 3 - FX
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L
Schönes Gerät mit unschönen Firmware-Fehlern!
LJRobi 11.02.2014
Der DMX-Master 3 verspricht, durch zahlreiche neue Features eine gelungene Weiterentwicklung des DMX-Master I bzw. des DMX-Master MK II ENC zu sein. Und er hat sicher auch das Potenzial dazu! Leider ist das Gerät jedoch von zahlreichen Firmware-Fehlern durchsetzt, die unter anderem dazu führen, dass der neue Effektgenerator nicht sinnvoll einsetzbar ist und der neue Regler für die Musikempfindlichkeit überhaupt nicht funktioniert. Daran ändert auch das letzte Software-Update vom Juli 2013 nichts (Einschalttext "Ver: T. 2" auf dem Display). Insofern muss man sich überlegen, ob die verbleibenden Zusatzfunktionen wie Overlay-Szenen, USB-Schnittstelle, zusätzliche Kanäle usw. für den jeweiligen Einsatzzweck den höheren Preis und den größeren Platzbedarf des Geräts rechtfertigen.

Unten habe ich eine Liste von Fehlern angehängt, die ich an die Licht-Abteilung von Thomann weitergegeben habe. Die Seitenangaben beziehen sich auf die deutsche Bedienungsanleitung vom 13.08.2013, die unten auf der Webseite als Download verfügbar ist. Ich hoffe, dass Thomann bald ein Firmware-Update verfügbar machen wird, das die Probleme behebt. Über den USB-Port lässt sich ein solches dann auch nach dem Kauf einspielen.

PROBLEME MIT DER MUSIKSTEUERUNG

1. Im "Sound-to-Light" Modus lässt sich die Musikempfinlichkeit nicht mit dem Schieberegler "FX Speed" einstellen. Tatsächlich hat die Einstellung des Reglers überhaupt keine Auswirkung, d.h. eine Steuerung der Musikempfindlichkeit ist überhaupt nicht möglich! (S. 80: "Wiedergabe einer Bank mit Musiksteuerung")

2. Bei Musiksteuerung eines Lauflichts kann mit der Taste "Tap Sync Manual Go" nicht wie in der Anleitung beschrieben manuell zur nächsten Szene gewechselt werden. Tatsächlich ist die Taste hier ohne Funktion. (S. 85: "Wiedergabe einer Lauflicht-Sequenz mit Musiksteuerung")

PROBLEME MIT DEM EFFEKTGENERATOR

3. Speichert man einen Effekt wie auf S. 69 ("Einen Effekt in einer Overlay-Szene speichern") beschrieben in einer Overlay-Szene und ruft ihn danach ab, so erscheint nicht der eigentliche Effekt sondern lediglich die statische Szene, die den Ausgangspunkt für den Effekt bilden sollte. (Mir ist jedoch aufgefallen, dass der Effekt tatsächlich abgerufen werden kann, nachdem man eine normale (!) Overlay-Szene auf eine andere (!) Overlay-Taste programmiert hat. - Siehe S. 58-60: "Overlay-Szenen einrichten oder ändern")

4. Overlay-Effekte (über den in Punkt 3 beschriebenen Umweg programmiert) verhalten sich nicht wie normale Overlay-Szenen. Wählt man den Overlay-Effekt im laufenden Programm (Auto/Musik-Modus) aus, so erscheint zwar der Effekt, nach Ausschalten des Overlay-Effekts werden die Kanäle aber nicht auf ihre Ursprungswerte zurückgesetzt. Damit ist der Effektgenerator leider völlig nutzlos!

5. Verändert man bei der Programmierung eines Effekts die Drehung bzw. Neigung, die die Ausgangsbasis für den Effekt bilden soll, so bricht der Effekt in sich zusammen und man muss mit der Programmierung von vorne beginnen. (Punkt 6 auf Seite 67: "Einen Effekt verändern")

PROBLEME MIT UNDEFINIERTEN SZENEN

6. Bei Bankwechsel im Automatik- oder Musik-Modus werden auch solche Szenen abgespielt, die gar nicht belegt sind. Beispiel: In Bank 01 sind die Szenen 1-6 belegt, in Bank 02 alle 8 Szenen. Starte ich nun Bank 01 im Automatikbetrieb und wechsle auf Bank 02, während gerade die sechste Szene von Bank 01 abgespielt wird, so wird das Programm mit den Szenen 7 und 8 aus Bank 01 (!) fortgesetzt, die ja gar nicht belegt sind. Das kann zu wildem flackern der angeschlossenen Geräte führen. Zu allem Überfluss suggerieren die LEDs an den Szenentasten jedoch, dass das Programm wie geplant mit Szene 1 aus Bank 02 fortgesetzt wird, d.h. Programm und Anzeige laufen ab diesem Moment nicht mehr synchron. (Ich möchte vorsichtshalber darauf hinweisen, dass ein dynamischer Bankwechsel generell eine wertvolle Funktion ist, die unbedingt erhalten bleiben sollte! Gerade wenn man die Bänke über MIDI steuert, kann man völlig dynamisch ein Programm zusammenstellen, indem man jeweils durch drücken der entsprechenden Keyboard-Taste vorgibt, welche Bank als nächstes gespielt werden soll.)

7. Beim Einfügen einer Bank in ein Lauflicht (Chaser) werden auch unbelegte Szenen mit eingefügt. Beispiel: In Bank 01 sind nur die Szenen 1-6 belegt. Füge ich nun die Bank in ein Lauflicht ein, so werden trotzdem alle 8 Szenen übernommen. Beim Abspielen des Lauflichts kommt es dann zu einem willkürlichen Verhalten der angeschlossenen DMX-Geräte. (S. 46: "Bank in eine Lauflicht-Sequenz einfügen")

WEITERE PROBLEME

8. Bei Auswahl mehrerer Lauflichter (Chaser) werden diese nicht nacheinander sondern GLEICHZEITIG abgespielt, was ja eigentlich wenig Sinn macht. (S. 83: "Lauflicht-Sequenz manuell aufrufen"; S. 84: "Wiedergabe einer Lauflicht-Sequenz mit Auto-Beat")

9. Nach verlassen des Programm-Modus funktioniert die [Tap Sync Manual Go]-Taste zunächst nicht. (Erst, wenn man in den Automatik-Modus wechselt und zurück)

Kommentar der Redaktion: Die hier angesprochenen Firmwarefehler sind Anfang 2014 durch ein entsprechendes Update behoben worden.
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M
Könnte ein netter kleiner Live-Mischer sein...
Moritz442 17.10.2017
...wenn die Software ein kleines Update bekäme.

Kurz zur Verarbeitung: Tasten klappern, Fader wackeln und ich frage mich, warum man im Audio-Bereich in derselben Preisklasse durchaus ordentliche Hardware bekommt. Wie sich die mit dem Wackeln verbundene Ungenauigkeit bei Moving Heads auswirkt, konnte ich bisher nicht testen. Bei reinem Licht sind 1-2 Ticks in der Auflösung kaum zu sehen. Was jedoch extrem nervig ist: einige LEDs leuchten auch im deaktivierten Zustand oder flackern sporadisch!

Nun zu den Features:
Habe ich eine Szene zur statischen Grundbeleuchtung mit PARs eingestellt und möchte dann einen Chaser drüber laufen lassen (z. B. Lauflicht auf LED-Bar oder auch Moving Heads), dann geht das nicht, weil der Chaser wiederum auch nur aus Szenen besteht und mir die zuletzt eingestelle Szene überschreibt. Sprich: Meine PARs sind dunkel, wenn ich in den Chaser Szenen die Grundbeleuchtung nicht berücksichtigt habe. Ich möchte aber ja z. B. die Grundfarbe variieren und immer denselben weißen Lauflicht-Chaser drüber laufen lassen!
Ich bin selber SW Entwickler und denke, das ließe sich relativ einfach lösen, indem man in den Szenen zusätzlich angeben würde, welche Kanäle überschrieben werden und welche nicht (vgl. Overlay). Das würde das Gerät extrem aufwerten. Aber somit sind die Chaser für mich im Prinzip UNBRAUCHBAR, denn das krieg ich auch mit Bänken im Auto-Mode hin.

Weiterhin wäre es schön, wenn sich zur Release- auch eine Apply-Funktion für den manuellen Overwrite gesellen würde! Dann könnte man sich die neue Farbe für ein PAR zunächst live einstellen und erst mit "Apply" anwenden. Bisher sieht der Zuschauer, wie am Fader gedreht wird. Außerdem sind dadurch kleine Erschütterungen auch ein Problem, die einem aufgrund der wackeligen Fader schnell mal was verstellen.
Ich stells mir auch ziemlich blöd vor, wenn man gerade manuell ein paar Moving Heads steuert und beim nächsten Auto-Anwenden einer Szene die Pan- und Tilt-Kanäle genullt werden :-)
Also ein paar Isolationsmöglichkeiten wie oben angesprochen wären beim nächsten Firmware-Update angebracht. Dann würde ich auch die Überschrift "Netter kleiner Live-Mischer" vergeben! ....wenn auch die Live-Editierung fehlt. Man muss seine Szenen eben vorbereiten. Ist aber ja auch ok für den Preis!

Und wenn wir gerade bei Firmware-Update Wunschliste sind: überdenkt mal bitte den Einstellbereich der Wait/Fade Time. Meiner Meinung nach ist alles über 5 Sekunden unsinnig und geht auf Kosten der Auflösung: von den 60mm Faderweg bewege ich mich unter 5mm für realistisch brauchbare Zeiten!!

Zum Schluss mal was gutes: Die MIDI-Funktion und USB-Speichermöglichkeit sind Super!!

Tut mir leid für die Sternevergabe, aber ich ändere das gerne, wenn das nächste Update die angesprochenen Punkte behebt ;-)
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Man kann damit einiges machen, es scheitert an einem Bug
pcpanik 29.03.2020
Um günstig eine Menge LED PARs (19), LED Bars (3), Moving Heads (6) und Domes (4) zu verwalten ist das DMX Master 3 FX bedingt geeignet, wenngleich es viel Zeit und auch Einarbeitung erfordert, mit so vielen Geräten zu arbeiten.
Zeit benötigen vor allen Dingen die Programmierungen der Szenen, je mehr Endgeräte man nutzt.
256 Kanäle bei 32 Fixtures (Geräte) per Tablet/PC/Digital zu steuern kostet aber mehr (ab 245 Euro für das Stairville DMX Joker Pro Interface, plus den Preis von Computer/Tablet).
Von daher bleibt das DMX Master FX 3 die günstigste und dabei recht flexible Möglichkeit.
Wichtig ist allerdings auch eine gute Dokumentation zu führen, welche ich mit einer Numbers/Excel-Tabelle realisierte. (Ist von mir im Musiker-Board verfügbar, dort mal im Forenbereich suchen). Mit einer Software ist es da einfacher.

Ich steuerte damit jedenfalls dediziert:
11 Fun Generation LED PAR RGBW
4 Fun Generation LED PAR RGBWW 40/15°
4 ADJ VPAR RGBA
1 Eurolite LED Bar 6 RGBA
2 LED-Bars (Varytec GigaBar Pix 128/8 RGB & Stairville LED Bar 240/8 R/G/B)
6 LED Gobo Moving Head Beam 30W
4 Fun Generation LED Diamond Dome RGBWA UV

Natürlich sind dies mehr als 16 Fixtures, aber viele Gerate nutzen weniger als 8 Kanäle, sodass ich sie in die Bereiche Page A und Page B aufgeteilt und teils die restlichen Kanäle der Moving Heads genutzt habe. So kann ich zwei Geräte unter einem Fixture verwalten. Dem Mischpult ist das egal, es sendet ja ausschließlich Kanal-Werte und sonst nichts.
Das funktioniert mit dem DMX Master 3 FX gut, die Knöpfe und Fader lassen sich gut bedienen und dank des Displays recht exakt einstellen.

Was ich leider vermisse, ist die Möglichkeit eine live im „Play“-Modus vorgenommene Einstellung abzuspeichern. Oft lud ich eine Szene und fing an diese Szene Live zur Musik zu verändern. Manchmal wollte ich das Endergebnis dann gerne abspeichern, was jedoch leider nicht möglich ist. Wechselt man in den „Programm“-Modus verliert das Mischpult sofort alle Werte und setzt alles auf 0.

Die Anzahl von insgesamt 240 abspeicherbaren Szenen - je 8 in 30 Bänke - und je 250 Szenen je Lauflichtprogramm (Chaser) sind enorm. Leider gibt es davon aber nur 6. Für eine Setlist einer Band, die man quasi nach und nach abspielt ist das zu wenig. So ist man doch gezwungen viel per Hand einzugreifen und/oder gut abgestimmte Chaser zu entwerfen, die über mehrere Songs greifen. Allerdings können mehrere Chaser gleichzeitig aufgerufen und parallel abgespielt werden, sodass dies für Abwechslung sorgt.

Overlays sind per Knopfdruck aufrufbare Szenen, die über die Momentane „darübergelegt“ werden, sobald die entsprechende Overlay-Taste gedrückt wird. Es gibt 6 davon.
Hier hat stand Juli 2020 die Firmware 1.6 noch einen (gemeldeten, in einer Beta Firmware leider noch nicht behobenen) Bug:
Ein einmal programmiertes Overlay kann im Nachhinein nicht mehr geändert werden, obwohl dies möglich sein soll. IdR. funktioniert es anschließend nicht mehr.

Die ON/OFF Stellung der Kanäle für das Overlay geraten durcheinander. ON wird zu OFF und beim Abspeichern ist am Ende das Oberlay defekt und kann nur noch gelöscht und neu angelegt werden. Für mich ein echtes Ärgernis.

An dieser Stelle ein großes Lob an das Licht-Team von Thomann. Der Mitarbeiter hat unermüdlich versucht das Problem mit mir und über den Hersteller zu lösen.
Über eine aktuelle Beta-Firmware kam ich allerdings nicht mehr hinaus, da ich nun durch Termindruck auf ein USB-Interface (Daslight DVC4 Gold) und Software umsteige.
Thomann nimmt das DMX Master freundlicherweise zurück.
Ich gehe davon aus, dass der Bug noch gefixt wird. Es wird nach meinem Kenntnisstand weiter daran gearbeitet.

Das Mischpult bietet auch die Möglichkeit einzelne Blackout- und Fader-Kanäle zu bestimmen, was Sinnvoll ist.

Moving-Heads können gut bedient werden, die beiden Jog-Wheels kopieren dabei lediglich die Kanalfader, welche im Setup zugeordnet wurden - standardmäßig 1 und 2 - und bieten eine Feinabstimmung. Das klappt aber gut.

Ebenfalls schwierig war es Kanäle von der allgemeinen Überblendzeit (Fade Time) auszunehmen. Das macht insbesondere bei Moving Heads mit Gobos Sinn, da man diese ja nicht per langsamer Überblendung einstellen will. Trotz eingestelltem "OFF" für die entsprechenden Kanäle ignorierte das DMX Master 3 FX aber meine Ausnahmen im Auto-Play Modus. Erst nach einigen Anläufen direkt nach einem Kaltstart konnte ich entsprechend alles einstellen und erfolgreich abspeichern.

Die Effekt-Sektion - daher auch die Zusatzbezeichnung FX - bezieht sich auf Bewegungs-Effekte für Moving Heads und Scanner. Es können einige sehr ansehnliche Bewegungsmuster entworfen und als Szene oder in einem Overlay abgespeichert werden.

Zuletzt bietet das Lichtmischpult auch die Möglichkeit sein Setup auf einem USB-Stick abzuspeichern und zu laden. Dazu ist dringend zu raten, denn die Programmierung verschlingt viele Stunden. Es wäre schmerzhaft diese Arbeit bei Defekt oder durch Vandalismus zu verlieren.

Im Spielbetrieb gibt es den Manuellen, den Auto- und den Musikgesteuerten Betrieb. Die Musik wird entweder mit dem eingebauten Mikrofon oder per angeschlossenem Kabel eingespeist. Alle Modi können per Freeze eine Szene einfrieren, per Tap Sync Knopf kann Durch drücken im Rhythmus eine Geschwindigkeit im Auto Modus eingestellt werden. (Undokumetntierte Funktion)

Ein Design-Problem habe ich zuletzt beim Versuch Einstellungen eines Fixtures aus einer bereits gespeicherten Szene im Program-Modus auf ein anderes zu übertragen gefunden: dies wird nicht unterstützt. Nur frisch gezogene Fader können kopiert werden. Keine wieder aufgerufenen.

Bleibt das Fazit:

Eigentlich ein gutes Lichtmischpult mit brauchbarer Bedienung, die aber noch deutlich verbessert werden kann. Zudem sollte natürlich der Overlay-Bug mit einem Firmwareupdate beseitigt werden.
Schon seltsam, dass dies nach mehr als 6 Jahren im Programm von Thomann und offenbar 6 Firmware-Updates noch nicht gefunden wurde.

6 Chaser sind zu knapp bemessen um damit eine komplette Setlist zu beleuchten, hier ist geschicktes Programmieren und Timing wohl der einzige Weg. Das bedeutet allerdings auch eine gute Dokumentation.

Alles in allem erhält man aber viele Möglichkeiten für wenig Geld und kann sich schon ordentlich austoben und gute Setups zusammenstellen.
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Leider nicht zuverlässig
Sakha 04.06.2019
In den anderen Bewertungen wird ja schon viel an Fakten aufgeführt, deshalb hier als Ergänzung:
Großer Nachteil: Das Gerät hängt sich nach einer gewissen Zeit auf und friert ein. ausschalten hilft dann. Daher leider eher als Spielzeug zu betrachten.
Die Möglichkeiten sind außergewöhnlich gut. Z.B. die Overlayscenen.
Ich schätze auch die Möglichkeit die 2 Encoder im Fine-Modus als Masterdimmer zu nutzen.
Ich benutze es für eine kleine Theatergruppe und als DJ für Partys.
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nur für DJ Licht
Andreas892 18.05.2017
Habe für Theater und Livemusik ein Steuerpult gesucht.
Man kann mit diesem Pult zwar ordentlich Farbeffekte und anderes Geblinke erzeugen aber für Theaterszenen stehen keine ausreichenden Parameter zur Verfügung. Da finde ich analoge Lichtpulte mit ihren Programmierungsmöglichkeiten überlegen, da man hier vielmehr Möglichkeiten zum Ein- und Ausblenden von Szenen hat. Schade, hatte mir mehr versprochen.
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Useability ist nicht die Stärke ;-(
cjirik 20.03.2019
Useability ist jetzt nicht gerade das Aushängeschild dieses Teils. aber von der Haptik und Qualität ist es nicht schlecht. Ein Softwareingenieur fängt wahrscheinlich im Hinblick auf die Bedienung zum Weinen an, hat es doch eher das Niveau einer Lochkartenprogrammierung aus den 70ern. Aber gut, das ist wahrscheinlich bei den DMX-Steuerungen generell so.
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Funktioniert, aber nicht flexibel
kth 27.03.2014
Bei der Vielzahl an kleinen Einsteigerpulten ins bewegte Licht, die irgendwie alle fast ähnlich aussehen hat diese Pult wohl noch mit am Meisten zu bieten - Features wie der FX Generator, griffige Jog Wheels und die mitgelieferte USB LED Lampe stehen hier hervor.
Für den kleinen Club oder DJ sicherlich zu gebrauchen - für höhere Ansprüche aber schlichtweg zu unflexibel. Zwar versucht man mit den "Overlay Scenes" eine gewisse Flexibilität und Live-Eingriffe zu ermöglichen, aber es mangelt doch an Möglichkeiten während einer Live-Show ein Fine-tuning vorzunehmen. Der schwarze Plastikrahmen wertet das Produkt zwar optisch auf, aber die recht lauten und klapprigen Taster erinnern einen sehr schnell daran, in welcher Preisklasse man hier unterwegs ist.
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A
Gutes Produkt
Anonym 17.09.2014
Das Pult ist super verarbeitet hat sehr viele features und funktioniert einwandfrei.
Allerdings ist die Bedienung etwas kompliziert des wegen nur 3 Sterne.
An sich gut geeignet für kleine Bands und Djs.
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M
Stairville DMX-Master 3 - FX
Markus369 03.11.2013
Zum einen bin ich zufrienden, zum anderen fehlen versprochene Features. Hat man es erstmal raus, ist er superleicht zu bedienen.

Schade ist, dass er nicht hällt, was er verspricht.
Ich habe mir ihn gekauft, weil er Moving-Heads angeblich perfekt steuert, leicht zu bedienen ist und einen Effekte-Generator hat. Jedoch funktioniert selbiger nicht. Nach Recherchen im Internet wird dann auch darauf hingewiesen, dass selbiger nicht wirklich funktioniert.
Leider hab ich aus Platz- und Bedienungsgründen keine Alternative gefunden und bin deshalb bei diesem Gerät gelandet.

Er ist "relativ" leicht zu bedienen, übersichtlich, zuverlässig und klein. Preis/Leistung ist ok. Wenn man den Effektgenerator noch nutzen könnte, wäre er perfekt.

Positiv: Er steuert alles ruckelfrei!

Anmerkung der Redaktion: Die hier angesprochenen Fehler sind Anfang 2014 durch ein entsprechendes Firmware Update behoben worden.
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Stairville DMX Master 3 fx