DM
Meine Erfahrungen mit dem Sennheiser E 614 Superniere
Wohlgemerkt - ich habe 7 verschiedene Paare von Kleinmembran-Kondensator-Mirkrofonen mit Nierencharakteristik für mein Studio angekauft: Neumann KM 184; AKG C 451, AKG C 391, Audio Technica 4041; Audio Technica 3031; Octava Mk 012; und eben diese Sennheiser E 614.
Im direkten Vergleich mit den anderen Stereo-Paaren fällt sofort der deutlich geringere Pegel (Output) auf, den man aufs Doppelte oder sogar aufs Dreifache verstärken muss, um auf den Pegel der anderen Mikrofone zu kommen. (Getestet wurde übrigens über ein RME Fireface 800).
Ich habe zahlreiche Vergleiche angestellt; vor allem mit Akustik-Gitarren und Querflöten; aber auch mit einem Chor. Nach dem Ausgleichen des Pegels wirkte der Sound dieser Mikrofone trotzdem irgendwie flach; ohne Charakter. Man müsste sehr viel mit einem EQ tun, um einen brauchbaren Sound zu erhalten. So gesehen fällt das Sennheiser E 614 doppelt ab im Vergleich mit den anderen vier Mikros: In der Lautstärke und im Klang.
Fazit: Vielleicht finde ich noch ein Anwendungsgebiet, wo ich diese Mikros gut einsetzen kann - vielleicht wenn eine Signalquelle von sich aus zu laut und zu schrill klingt. Möglicherweise sind sie ja z. B. als Problemlöser für Drums (als Overhead-Mikros) in einem hart und schrill klingenden Raum mit hoher Rückkopplungs-Gefahr genau richtig. Momentan denke ich aber eher daran, sie wieder zu verkaufen.
Im direkten Vergleich mit den anderen Stereo-Paaren fällt sofort der deutlich geringere Pegel (Output) auf, den man aufs Doppelte oder sogar aufs Dreifache verstärken muss, um auf den Pegel der anderen Mikrofone zu kommen. (Getestet wurde übrigens über ein RME Fireface 800).
Ich habe zahlreiche Vergleiche angestellt; vor allem mit Akustik-Gitarren und Querflöten; aber auch mit einem Chor. Nach dem Ausgleichen des Pegels wirkte der Sound dieser Mikrofone trotzdem irgendwie flach; ohne Charakter. Man müsste sehr viel mit einem EQ tun, um einen brauchbaren Sound zu erhalten. So gesehen fällt das Sennheiser E 614 doppelt ab im Vergleich mit den anderen vier Mikros: In der Lautstärke und im Klang.
Fazit: Vielleicht finde ich noch ein Anwendungsgebiet, wo ich diese Mikros gut einsetzen kann - vielleicht wenn eine Signalquelle von sich aus zu laut und zu schrill klingt. Möglicherweise sind sie ja z. B. als Problemlöser für Drums (als Overhead-Mikros) in einem hart und schrill klingenden Raum mit hoher Rückkopplungs-Gefahr genau richtig. Momentan denke ich aber eher daran, sie wieder zu verkaufen.
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m
Fagott
Da wir als Musikkapelle beschlossen haben, die Verstärkung unserer Konzerte selbst vorzunehmen, habe ich mir viele verschiedene Kleinmembrankondensator Mikrofone gekauft.
Letztes Jahr hatten wir ein Fagottsolo und mussten daher dieses Instrument auch verstärken. Für meinen Geschmack war hier das Sennheiser E614 die beste Wahl. Wir haben es ca. 1 Meter vor das Fagott gestellt und wirklich sehr gute Ergebnisse damit erzielt.
Ich kann das Sennheiser E614 für solche Zwecke nur weiterempfehlen!
Letztes Jahr hatten wir ein Fagottsolo und mussten daher dieses Instrument auch verstärken. Für meinen Geschmack war hier das Sennheiser E614 die beste Wahl. Wir haben es ca. 1 Meter vor das Fagott gestellt und wirklich sehr gute Ergebnisse damit erzielt.
Ich kann das Sennheiser E614 für solche Zwecke nur weiterempfehlen!
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RS
Test SENNHEISER E614
Das SENNHEISER E614 ist ein Kondensatormicro, welches sehr rückkopplungssicher ist. Ich nehme mit 3 SENNHEISER E614 mein Orchester ab und bin sehr zufrieden mit dem Sound. Mit meinen alten Micros mußte ich immer sehr viele Frequenzen unterdrücken, weil diese sehr schnell einschwungen.
Jetzt bleibt der EQ relativ linear und es werden alle Frequenzen durchgelassen, ohne das etwas einschwingt. Das SENNHEISER E614 ist kleiner als der Normaltyp Microphone. Es wird über Phantomspeisung betrieben, welche aber an jedem Standartmixer zu finden ist. Ein wesentlicher Vorteil des SENNHEISER E614 besteht darin, dass über längere Wege der Abnahme, keine Frequenzen verloren gehen, sondern noch das volle Frequenzspektrum zu hören ist.
Jetzt bleibt der EQ relativ linear und es werden alle Frequenzen durchgelassen, ohne das etwas einschwingt. Das SENNHEISER E614 ist kleiner als der Normaltyp Microphone. Es wird über Phantomspeisung betrieben, welche aber an jedem Standartmixer zu finden ist. Ein wesentlicher Vorteil des SENNHEISER E614 besteht darin, dass über längere Wege der Abnahme, keine Frequenzen verloren gehen, sondern noch das volle Frequenzspektrum zu hören ist.
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A
Klingt ein bisschen dünn
Ich nehme damit meine Volkert Gypsygitarre ab. Als zweites Mikro benutze ich ein AKG C2000. Das ist auch nicht gerade ein Top Modell hat aber deutlich mehr Biss.
Also das Sennheiser e614 klingt eher weich, ich würde aber nicht behaupten dass es voll und warm klingt, eher dünn. Es kann sein, dass das für Westerngitarren sehr gut kommt, für den aggressiven Gypsysound, der viel Attack hat, kommt es nicht so gut. In der Kombination mit einem eher mitten-, bzw presencebetoneten zweiten Mikrofon kommt es aber recht gut. Denn hier gibt addiert es zur Attack des ersten Miks noch etwas Wärme hinzu.
Das Mikro ist top verarbeitet, extrem leicht und klein, da gibts nix zu meckern. Bei meinem günstigen AKG C2000 (ca 150,-) hab ich einen Alukoffer dazugekreigt. Bei dem Sennheiser eine lausige superdünne Miktasche. Also liebe Sennheiser Produzenten - nicht so knausrig sein!
Also das Sennheiser e614 klingt eher weich, ich würde aber nicht behaupten dass es voll und warm klingt, eher dünn. Es kann sein, dass das für Westerngitarren sehr gut kommt, für den aggressiven Gypsysound, der viel Attack hat, kommt es nicht so gut. In der Kombination mit einem eher mitten-, bzw presencebetoneten zweiten Mikrofon kommt es aber recht gut. Denn hier gibt addiert es zur Attack des ersten Miks noch etwas Wärme hinzu.
Das Mikro ist top verarbeitet, extrem leicht und klein, da gibts nix zu meckern. Bei meinem günstigen AKG C2000 (ca 150,-) hab ich einen Alukoffer dazugekreigt. Bei dem Sennheiser eine lausige superdünne Miktasche. Also liebe Sennheiser Produzenten - nicht so knausrig sein!
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EW
E614
ein sehr kleines unscheinbares micro, das uns im livebetrieb für sehr viele unterschiedliche microabnahmen hervorragende dienste leistet. unempfindlich gegen stösse und schläge mit einem sehr ausgewogenen frequenzgang, gutem sound und einfachem handling
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RP
Bewertung Mikrofon Sennheiser E614
Nach langen suchen habe ich endlich ein für diese Preisklasse sehr gutes Einsteiger-Instrumentenmikrofon gefunden. Nehme damit eine akustische Gitarre ab. Dieses Mikro hat ein neutrales Klangbild, ist leicht im Gewicht und absolut Rückkopplungsarm. Bin sehr zufrieden und kann dem Thomannteam immer wieder ein Pluspunkt in der Beratung geben, denn das Sennheiser wurde mir empfohlen.
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M
TOP
Wir benutzen das Mikro als Overhead zum Abnehmen unserer Percussion und sind rundum damit zufrieden. Der Klang ist top, die Verarbeitung super und auch das Preis-Leistungsverhältnis in Ordnung.
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g
Super für alle Arten von Becken
Wir setzen 5 davon in der Band ein:
2x für Overheads
1x für HiHat
Aber auch als Ambient Mikrofone (die in Richtung Publikum gerichtet werden) zur Aufbesserung unseres Inear-Monitoring Sounds klingen die 614er sehr natürlich.
2x für Overheads
1x für HiHat
Aber auch als Ambient Mikrofone (die in Richtung Publikum gerichtet werden) zur Aufbesserung unseres Inear-Monitoring Sounds klingen die 614er sehr natürlich.
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A
Schwierige Aufgabe für ein Mikro...
...leider nicht zur Zufriedenheit gelöst. Ich habe das Sennheiser E614 für eine Aufnahme gekauft, die schwierig werden würde. relativ enger Raum, schwer zu trennende Instrumente (Vibraphon, Viola, Klavier, Bass). Das Mikro hat das als besonderes Feature herausgestellte Trennverhalten (v.a. Schall von hinten) nicht so unter Beweis gestellt. Der Sound ist ok, die Verarbeitung in Sennheiser-Qualität.
3
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A
kleines Mikro toller Sound
Als Overheadmikro der Hammer. Steckker ins Pult - Phantomspeisung an - ohne Equalizer sofort ein toller Sound. So muss es sein. Die Becken klingen so wie sie sind.
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