T
Sehr guter Allrounder
Ich habe das Mundstück auf eine Empfehlung probiert und war sofort sehr angetan. Im Vergleich zu einem Yamaha Custom 3M und einem Selmer S80D konnte es sich sehr schnell durchsetzen.
Der größte Unterschied zum S80 Model ist, dass das Super Session wie ein hohes Altsax klingt. Das S80er Model klingt eher in die Richtung "Oboe".
Für mich ist das Super Session leicht spielbar und hat zudem eine sehr gute Intonation. Damit kann man es für relativ viele Stilrichtungen verwenden. Allerdings ist ein Super Session E deutlich offener als ein C*/D der Serie S80, daher keine Empfehlung für den reinen Klassikbereich.
Der größte Unterschied zum S80 Model ist, dass das Super Session wie ein hohes Altsax klingt. Das S80er Model klingt eher in die Richtung "Oboe".
Für mich ist das Super Session leicht spielbar und hat zudem eine sehr gute Intonation. Damit kann man es für relativ viele Stilrichtungen verwenden. Allerdings ist ein Super Session E deutlich offener als ein C*/D der Serie S80, daher keine Empfehlung für den reinen Klassikbereich.
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H
Bewertung Sopran Super Session Mundstück E und F
Beide Mundstücke habe ich auf den Sound-Charakter, Spielbarkeit bzgl. Luftwiderstand und gleichmäßigen Toncharakter über das ganze Instrumentenregister gestestet.
Das verwendete Blatt war ein Rigotti Gold 2 1/2, welches ich auf meinem S7 Vandoren V16 Mundstück eingespielt habe.
Sound-Charakter:
Die Muntücke klingen beide relativ strahlend mit einem für das Sopransaxophon (mein Selmer MK6) angenehmen Klang (nicht zu schrill).
Spielbarkeit:
Der Widerstand der Mundstücke ist ok vielleicht für die beiden Bahnen der beiden Mundstücke etwas zu schwer.
Toncharakter:
Hier waren beide Mundstücke gleich gut, es gab keinen Unterschied im Soundcharakter über das ganze Register.
Zusammenfassend:
Die Mundstücke sind empfehlenswert. Es sollten aber mehrere getestet werden, da die Fertigungschargen doch immer wieder unterschiedlich sein können.
Suchen, suchen suchen, bis das ah Erlebnis da ist.
Das verwendete Blatt war ein Rigotti Gold 2 1/2, welches ich auf meinem S7 Vandoren V16 Mundstück eingespielt habe.
Sound-Charakter:
Die Muntücke klingen beide relativ strahlend mit einem für das Sopransaxophon (mein Selmer MK6) angenehmen Klang (nicht zu schrill).
Spielbarkeit:
Der Widerstand der Mundstücke ist ok vielleicht für die beiden Bahnen der beiden Mundstücke etwas zu schwer.
Toncharakter:
Hier waren beide Mundstücke gleich gut, es gab keinen Unterschied im Soundcharakter über das ganze Register.
Zusammenfassend:
Die Mundstücke sind empfehlenswert. Es sollten aber mehrere getestet werden, da die Fertigungschargen doch immer wieder unterschiedlich sein können.
Suchen, suchen suchen, bis das ah Erlebnis da ist.
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P
Super Mundstück
Hatte einige Mundstücke getestet - dieses spiele ich seit über einem Jahr und bin sehr zufrieden. Ich hatte auch das Selmer Concept gekauft, welches von der Intonation her etwas stabiler ist und gerade am Anfang sehr gut funktioniert hat. (Das Super Session F hatte ich auch getestet und konnte zum E damals keinen Unterschied ausmachen.)
Inzwischen spiele ich nur noch das Super Session E, Jazz und Klezmer. Spricht super an, toller Sound, ist gut modulierbar und lässt sich trotzdem auch gut intonieren. Mit dem Yamaha YSS-475 II zaubert man schon einen bühnentauglichen Klang und mit dem Yanagisawa 991 ist es die reinste Freude..
Inzwischen spiele ich nur noch das Super Session E, Jazz und Klezmer. Spricht super an, toller Sound, ist gut modulierbar und lässt sich trotzdem auch gut intonieren. Mit dem Yamaha YSS-475 II zaubert man schon einen bühnentauglichen Klang und mit dem Yanagisawa 991 ist es die reinste Freude..
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