O
Also...
Es mag sein, dass dieses Pad wirklich sehr nahe an das Spielfgefühl einer echten Snare reicht. Anders als in der Produkbeschreibung lässt es sich auch in einen Snarständer spannen. Aber...
-es ist relativ laut für meinen Geschmack. So laut, dass ich es in einer sehr hellhörigen Altbauwohnung nicht spiele.
-wenn ich es auf die Snare lege, statt in den Ständer zu spannen, müsste ich jedesmal den Ständer verstellen, weil das Ganze ansonsten zu hoch ist. Darauf hat man nach kurzer Zeit keine Lust mehr.
- ich find knapp 50,- € für ein Stück billiges Pressspan mit Gummi und Fell nicht gerade günstig.
Was Leute z.T. schreiben über unterschiedliche Fellspannung, kann ich nicht ganz nachvollziehen: Das Fell liegt auf einem Gummi/Holz auf. Es liegt immer auf, egal wie straff ich das Fell "spanne". Nur wenn ich das Fell wirklich sehr straffe, hab ich irgendwann das Gefühl, ich haue direkt auf ein Holzbrett. Ich hab also m.M.n. nur die Wahl zwischen okay/gut und zu hart.
Im Ganzen kommt mir das Pad so vor, dass man zwar eine gute Idee hatte, aber sie leider nicht gut oder nur halbherzig ausgeführt hat. (Würde das Fell z.B. auf einem Metall-Ring liegen, der auf der Holzfläche liegt und das Innere der Fläche wäre mit Schaumstoff oder Gummi gefüllt, könnte man tatsächlich die Fellspannung variieren. Und, viel wichtiger, es wäre wahrscheinlich auch leiser.)
Kurz: Unter bestimmten, begrenzten Bedingungen (Lautstärke mehr oder weniger egal, nicht zwischen Snare und Practice Pad oft wechseln zu müssen), ist das Pad ideal. Für alles andere würde ich eher ein ganz "normales" Practicepad empfehlen.
-es ist relativ laut für meinen Geschmack. So laut, dass ich es in einer sehr hellhörigen Altbauwohnung nicht spiele.
-wenn ich es auf die Snare lege, statt in den Ständer zu spannen, müsste ich jedesmal den Ständer verstellen, weil das Ganze ansonsten zu hoch ist. Darauf hat man nach kurzer Zeit keine Lust mehr.
- ich find knapp 50,- € für ein Stück billiges Pressspan mit Gummi und Fell nicht gerade günstig.
Was Leute z.T. schreiben über unterschiedliche Fellspannung, kann ich nicht ganz nachvollziehen: Das Fell liegt auf einem Gummi/Holz auf. Es liegt immer auf, egal wie straff ich das Fell "spanne". Nur wenn ich das Fell wirklich sehr straffe, hab ich irgendwann das Gefühl, ich haue direkt auf ein Holzbrett. Ich hab also m.M.n. nur die Wahl zwischen okay/gut und zu hart.
Im Ganzen kommt mir das Pad so vor, dass man zwar eine gute Idee hatte, aber sie leider nicht gut oder nur halbherzig ausgeführt hat. (Würde das Fell z.B. auf einem Metall-Ring liegen, der auf der Holzfläche liegt und das Innere der Fläche wäre mit Schaumstoff oder Gummi gefüllt, könnte man tatsächlich die Fellspannung variieren. Und, viel wichtiger, es wäre wahrscheinlich auch leiser.)
Kurz: Unter bestimmten, begrenzten Bedingungen (Lautstärke mehr oder weniger egal, nicht zwischen Snare und Practice Pad oft wechseln zu müssen), ist das Pad ideal. Für alles andere würde ich eher ein ganz "normales" Practicepad empfehlen.
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