CD
Habe lange nach genau so einem Gerät gesucht, um möglichst einfach vom Schlagzeug aus die Effekte und Sounds zu starten, die wir auf CD haben.
Hier muss man nicht dauernd einen Laptop zu den Gigs mitnehmen, wie es mit klassischen Midi-Launchpads der Fall ist.
Einfaches kopieren der wav-Dateien in den nummerierten Ordner und los geht's. Einfacher geht es nicht!
Die Länge der Tracks ist auch nicht begrenzt, ich lasse beispielsweise unser Live-Intro mit etwa 3 Minuten drüber laufen.
Ich spiele es mit Drumsticks an, es könnte aber genauso wie ein Effektpedal mit dem Fuß geschaltet werden.
12 Speicherplätze sind für meine Zwecke absolut ausreichend, doch hoffe ich daß Roland da bald noch größere Varianten auf den Markt bringt.
Das einzige, das nicht im Lieferumfang enthalten ist, ist das Micro-Usb Kabel, wovon aber denk ich jeder mittlerweile eines vom Smartphone bereitliegen hat.
Hier muss man nicht dauernd einen Laptop zu den Gigs mitnehmen, wie es mit klassischen Midi-Launchpads der Fall ist.
Einfaches kopieren der wav-Dateien in den nummerierten Ordner und los geht's. Einfacher geht es nicht!
Die Länge der Tracks ist auch nicht begrenzt, ich lasse beispielsweise unser Live-Intro mit etwa 3 Minuten drüber laufen.
Ich spiele es mit Drumsticks an, es könnte aber genauso wie ein Effektpedal mit dem Fuß geschaltet werden.
12 Speicherplätze sind für meine Zwecke absolut ausreichend, doch hoffe ich daß Roland da bald noch größere Varianten auf den Markt bringt.
Das einzige, das nicht im Lieferumfang enthalten ist, ist das Micro-Usb Kabel, wovon aber denk ich jeder mittlerweile eines vom Smartphone bereitliegen hat.
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M
Bereicherer für mein Schlagzeug
Ich hatte immer an meinem Schlagzeug einen Jamblock und Tamburin sowie eine Cowbell. Dafür brauchte ich diverse Halter. Noch dazu kommt das Mitschleppen des ganzen Krempels u.s.w.. Jetzt ersetzt das Roland SPD::ONE Wav diese ganzen Komponenten. Noch dazu kann ich die Samples mit Effekten versehen (z.B. einen schönen Hall unter das Tamburin mischen). Dadurch passen die Sounds viel besser zu den jeweiligen Liedern.
Abgespielt werden die Samples direkt, ohne Latenz. Die Einstellmöglichkeiten von Sensitivität und Threshold verhindern ein Triggern, wenn nicht getriggert werden soll.
Man kann Zwölf beliebige Samples in die vorhandenen Slots laden. Jeder Slot bietet wiederum die Möglichkeit einmal einen Mastersample (das jeder hören kann) und ein Clicksample (für den Monitormix) abzuspielen. In jedem Slot gibt es noch eine Textdatei "advenced.txt" über die weitere Effekte eingestellt werden können. So können z.B. über die "Härte" des Anschlags verschiedene Samples abgespielt werden. Das erfordert natürlich viel Übung und Feingefühl beim Spielen. Ebenso lassen sich mehrere Samples in einem Slot über die Textdatei zusammenmischen.
Den Mix zwischen Masterspur und Clickspur kann man mit einem der Drehpotis schnell und einfach einstellen (Gut, wenn man beim Spielen / beim Auftritt schnell etwas angepasst werden muss). Weiterhin kann man die Kopfhörerlautstärke und die Masterlautstärke einstellen.
Der Preis ist (Roland typisch) im oberen Segment angesiedelt. Dafür hat man hier ein super flexibles Samplepad.
Als ich das Pad zum ersten mal montierte ist auch leider die Flügelschraube abgebrochen. Für diesen Preis erwarte ich da bei der Verarbeitung mehr.
Daher ziehe ich bei der Verarbeitung 2 Sterne ab und bei Gesamt einen Stern für den sehr hohen Preis!
Abgespielt werden die Samples direkt, ohne Latenz. Die Einstellmöglichkeiten von Sensitivität und Threshold verhindern ein Triggern, wenn nicht getriggert werden soll.
Man kann Zwölf beliebige Samples in die vorhandenen Slots laden. Jeder Slot bietet wiederum die Möglichkeit einmal einen Mastersample (das jeder hören kann) und ein Clicksample (für den Monitormix) abzuspielen. In jedem Slot gibt es noch eine Textdatei "advenced.txt" über die weitere Effekte eingestellt werden können. So können z.B. über die "Härte" des Anschlags verschiedene Samples abgespielt werden. Das erfordert natürlich viel Übung und Feingefühl beim Spielen. Ebenso lassen sich mehrere Samples in einem Slot über die Textdatei zusammenmischen.
Den Mix zwischen Masterspur und Clickspur kann man mit einem der Drehpotis schnell und einfach einstellen (Gut, wenn man beim Spielen / beim Auftritt schnell etwas angepasst werden muss). Weiterhin kann man die Kopfhörerlautstärke und die Masterlautstärke einstellen.
Der Preis ist (Roland typisch) im oberen Segment angesiedelt. Dafür hat man hier ein super flexibles Samplepad.
Als ich das Pad zum ersten mal montierte ist auch leider die Flügelschraube abgebrochen. Für diesen Preis erwarte ich da bei der Verarbeitung mehr.
Daher ziehe ich bei der Verarbeitung 2 Sterne ab und bei Gesamt einen Stern für den sehr hohen Preis!
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b
teuer aber gut
Das SPD::ONE Wav macht genau was es soll: es spielt Einspieler-WAVs ohne Latenzen ab und synchron dazu einen Clicktrack (wenn man einen hat...). Absolut livetauglich, sehr robust und mit beiliegendem Zubehör am Schlagzeug montierbar. Am Kopfhörerausgang ist die Lautstärke sowie die Balance zwischen Click und Einspieler regelbar, am Master die Lautstärke.
Verbesserungswürdig: bei dem Preis fehlende Features: normale USB-Buchse statt Micro-USB, eingebaute Ladeoption für Akkus wäre gut, obwohl: ein Batteriebetrieb ist eigentlich in Giglänge ohnehin kaum möglich, läuft mit Batterien nur für ca. 2 Stunden. Anzeigeoption für Tracknamen wäre gut, genauso wie eine Möglichkeit WAVs via Bluetooth oder WLAN hochzuladen. Absolutes No Go: in dieser Preisklasse sollten USB-Kabel und Netzteil eigentlich beiliegen!!!
Verbesserungswürdig: bei dem Preis fehlende Features: normale USB-Buchse statt Micro-USB, eingebaute Ladeoption für Akkus wäre gut, obwohl: ein Batteriebetrieb ist eigentlich in Giglänge ohnehin kaum möglich, läuft mit Batterien nur für ca. 2 Stunden. Anzeigeoption für Tracknamen wäre gut, genauso wie eine Möglichkeit WAVs via Bluetooth oder WLAN hochzuladen. Absolutes No Go: in dieser Preisklasse sollten USB-Kabel und Netzteil eigentlich beiliegen!!!
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Va
Flexibel
ist wirklich für Hand, Stick und Fuss benutzbar. Trotzdem empfehle ich es nur bedingt für den Fuss, den trotz Einstellung der Empfindlichkeit, muss man für den Fuss schon üben, das man immer die gleiche Stelle trifft.
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T
Kompaktes Pad mit vielen Möglichkeiten!
Ich hatte mir zuerst das SPD-One Percussion Pad gekauft. Da dies jedoch nur einen User-Platz hat in dem man ein eigenes Sample laden kann, fiel meine Wahl dann auf das SPD-One Sample-Pad. Hier können problemlos eigene Samples geladen werden. Geht ganz einfach über den PC. Einfach rüber kopieren und fertig.
Das das Teil klein und kompakt ist, findet es überall Platz.
Die Bespielbarkeit ist gut. Wie man es von Roland gewohnt ist.
Einziger Nachteil bisher: Im Livebetrieb kann der Drehregler zum Umschalten der Samples nicht immer optimal abgelesen werden. Durch Lichtverhältnisse usw. Hier wäre eine kleine LED-Anzeige wünschenswert.
Der Preis ist auch nicht gerade niedrig. Aber die Qualität stimmt.
Das das Teil klein und kompakt ist, findet es überall Platz.
Die Bespielbarkeit ist gut. Wie man es von Roland gewohnt ist.
Einziger Nachteil bisher: Im Livebetrieb kann der Drehregler zum Umschalten der Samples nicht immer optimal abgelesen werden. Durch Lichtverhältnisse usw. Hier wäre eine kleine LED-Anzeige wünschenswert.
Der Preis ist auch nicht gerade niedrig. Aber die Qualität stimmt.
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GK
EIN Sampling Pad (mit allen drums und drans...)
ja...puristisch, simple, praktisch, funktionell.
Als Straßenmusiker, verwende ich dieses Teil als besseren "mp3"-Player, für arrangements, wenn ich mal nicht "nur" alleine sein will mit meiner "Gitarre und meiner Stimme".
Allerdings hat dieses Schlagzeug: vielseitigste Funktions- und Verwendungsweisen, die alle durch einfachste Bedienung (und den üblichen export/import- Buggs) - zugängig sind.
Selbstverständlich kann man sich hier auch einfach einen Channel zum, als Folksänger beliebten: FüßSpitzen-Kickdrum, einrichten und und und...
Als Straßenmusiker, verwende ich dieses Teil als besseren "mp3"-Player, für arrangements, wenn ich mal nicht "nur" alleine sein will mit meiner "Gitarre und meiner Stimme".
Allerdings hat dieses Schlagzeug: vielseitigste Funktions- und Verwendungsweisen, die alle durch einfachste Bedienung (und den üblichen export/import- Buggs) - zugängig sind.
Selbstverständlich kann man sich hier auch einfach einen Channel zum, als Folksänger beliebten: FüßSpitzen-Kickdrum, einrichten und und und...
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Y
Benutze den Roland SPD Sampler nun seit etwa zwei Monaten und habe damit genau das gefunden, was ich gesucht habe.
Ich wollte einen Sampler, den ich bequem während dem Spielen einsetzen kann. Sowohl für Additionen zum eigentlichen Spiel (wie elektronische Claps etc.) oder lange Samples zwischen Stücken.
Für diesen Einsatz ist das Gerät perfekt und erfüllt zu 100% seinen Zweck.
Auch die vielseitigen Möglichkeiten am PC die Samples einzuladen und zu formatieren (one shot sample, loop etc.) lassen bei mir keine Wünsche offen.
Die Verarbeitung der Hardware ist, wie von Roland bekannt (und bei dem Preis auch zu erwarten), sehr gut. Die Knöpfe und Regler haben einen angenehmen Widerstand und eine gute Größe um sie, bei dem Griff nach Links (bei mir hängt der Sampler mit einer Halterung direkt heben der Hi Hat) nicht zu verfehlen und genau einstellen zu können.
Als Einstieg in Samplepads ist das Gerät perfekt, da es trotz hohem Preis deutlich unter den herkömmlichen 6-Pad-Samplern liegt und viele Features inkl. Anschlagsdynamik und Handbespielbarkeit beinhaltet.
Nun zu den Dingen die mir aufgefallen sind:
Die Sensitivität ist zwar recht genau einzustellen (von Handbespielbarkeit bis harten Stockschlägen) jedoch passiert es mir gelegentlich, dass der Sampler sich in niedrigster Sensitivität, während Harten Spielens der Hi-Hat, selbst triggert.
Außerdem gibt es keine genaue Anzeige der Batterie.
Habe volle Batterien eingelegt und nach etwa 4 Proben (jeweils ca. 1 1/2h) fängt das Gerät an, sich nach einer Weile einfach selbst auszuschalten. Das passiert dann immer erst so 5 bis 10 min nach dem einschalten. Somit kann man schwer einschätzen ob es nun den nächsten Gig vollständig übersteht.
Abhilfe dabei bringt natürlich die Verwendung von immer geladenen Akkus oder dem Netzteil (leider teuer)
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, und kann den Sampler guten Gewissens weiter empfehlen.
Cheers !
Ich wollte einen Sampler, den ich bequem während dem Spielen einsetzen kann. Sowohl für Additionen zum eigentlichen Spiel (wie elektronische Claps etc.) oder lange Samples zwischen Stücken.
Für diesen Einsatz ist das Gerät perfekt und erfüllt zu 100% seinen Zweck.
Auch die vielseitigen Möglichkeiten am PC die Samples einzuladen und zu formatieren (one shot sample, loop etc.) lassen bei mir keine Wünsche offen.
Die Verarbeitung der Hardware ist, wie von Roland bekannt (und bei dem Preis auch zu erwarten), sehr gut. Die Knöpfe und Regler haben einen angenehmen Widerstand und eine gute Größe um sie, bei dem Griff nach Links (bei mir hängt der Sampler mit einer Halterung direkt heben der Hi Hat) nicht zu verfehlen und genau einstellen zu können.
Als Einstieg in Samplepads ist das Gerät perfekt, da es trotz hohem Preis deutlich unter den herkömmlichen 6-Pad-Samplern liegt und viele Features inkl. Anschlagsdynamik und Handbespielbarkeit beinhaltet.
Nun zu den Dingen die mir aufgefallen sind:
Die Sensitivität ist zwar recht genau einzustellen (von Handbespielbarkeit bis harten Stockschlägen) jedoch passiert es mir gelegentlich, dass der Sampler sich in niedrigster Sensitivität, während Harten Spielens der Hi-Hat, selbst triggert.
Außerdem gibt es keine genaue Anzeige der Batterie.
Habe volle Batterien eingelegt und nach etwa 4 Proben (jeweils ca. 1 1/2h) fängt das Gerät an, sich nach einer Weile einfach selbst auszuschalten. Das passiert dann immer erst so 5 bis 10 min nach dem einschalten. Somit kann man schwer einschätzen ob es nun den nächsten Gig vollständig übersteht.
Abhilfe dabei bringt natürlich die Verwendung von immer geladenen Akkus oder dem Netzteil (leider teuer)
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, und kann den Sampler guten Gewissens weiter empfehlen.
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DL
DAS perfekte Hilfsmittel auf der Bühne!
Ganz gleich ob Samples, oder ganze Backingtracks,- das Gerät ist sowohl leicht zu bedienen, als auch zuverlässig! Die Möglichkeit den Klick gesondert rauszuschicken ist der Gamechanger!
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r
Teuer
Super Qualität, aber ein wenig unangemessen teuer, bedenkt man, was das DIng zu bieten hat. Verarbeitung top, Sound top - aber eben ziemlich luxuriös im Preis. Ist wohl die Bubinga - Variante des Samplepads.
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E
Perfekt für kleine Zusatz-Effekte
Super Preis-Leistungsverhältnis! Für kleine Effekte perfekt. Ich würde mir noch eine einfachere Bedienung wünschen, was die Abspeicherung der verschiedenen Datei-Endungen betrifft
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