Rode M1-S

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Rode M1-S
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FD
Bestes Mikro ever!!
Ferenc D. 28.01.2013
Also ich habe ja schon einige dynamische Gesangsmikrofone gehabt, aber so ein hervoragendes hatte ich noch nie. Solch eine saubere Klangauflösung und Deteilreichtum der Stimme, hatte ich noch nie von einem dynamischen Mikrofon gehört. Habe selbst noch die K2 von Rode in meinem Tonstudio zu Hause. Die allein ist ja schon ein brutal gutes Röhren-Großmembran-Studiomikrofon. Deshalb wollte ich mal hören was das kleine Brüderchen so alles kann.

Hatte seit Jahren die Shure Beta 58A. Ich dachte, da gibts nix besseres. Von wegen! Die Rode M1-S ist so unglaublich gut, dass ich das erst gar nicht glauben konnte. Auch die Rückkopplung-Standhaftigkeit ist der Wahnsinn. Selbst bei empfindlich hoher Gain Einstellung am Keyboard und mit Lautsprechern, die ca. 1,5 m daneben stehen, gibts nicht einen Rückkoppler. Das Ding arbeitet wie vom anderen Stern. Die Shure wird jetzt zu meinem Ersatzmikro und geht ganz schnell in Rente.

Rode M1-S ist um Galaxien besser!!!! Absolute Kaufempfehlung für alle anspruchsvollen Sänger.
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T
Ein Kraftpaket auf der Bühne
Toto2 19.11.2023
Die Suche nach dem perfekten Mikrofon für meine Live-Auftritte war wie eine Schatzsuche nach dem verlorenen Schatz. Doch als ich das dynamische Live-Gesangsmikrofon Rode M1-S entdeckte, wusste ich sofort, dass ich den Jackpot geknackt hatte.
Klang und Performance? Oh mein Gott, da gibt es kein Wenn und Aber! Dieses Mikrofon erfasst meine Stimme mit einer Präzision, die einfach nur atemberaubend ist. Jede einzelne Nuance wird mit einer Detailtreue eingefangen, die mich sprachlos macht. Die Höhen sind so klar, dass sie den Himmel berühren könnten. Die Mitten sind so solide, dass sie einen Felsen zum Wanken bringen könnten. Und die Bässe? Oh Junge, die sind so definiert, dass sie einem Erdbeben Konkurrenz machen könnten! Selbst in den lautesten Umgebungen bleibt meine Stimme deutlich verständlich und lässt sich nicht von lästigen Hintergrundgeräuschen überlagern.
Und dann kommt noch die Robustheit und Handhabung ins Spiel. Als Bühnenkünstler brauche ich ein Mikrofon, das allen Strapazen standhält. Und das M1-S ist definitiv ein echter Krieger auf der Bühne! Mit seinem robusten Metallgehäuse trotzt es jeder Herausforderung und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Und die Griffigkeit? Wow, die liegt so gut in der Hand, dass man meint, es würde sich an einen klammern wie ein treuer Begleiter.
Aber das Beste kommt erst noch - die Vielseitigkeit und Flexibilität dieses Mikrofons sind einfach nur der Wahnsinn! Egal, ob ich sanfte Balladen singe oder mich in rockige Nummern stürze, das M1-S passt sich meinem Gesangsstil an wie ein Chamäleon seine Farben wechselt. Es ist wie ein musikalischer Zauberkünstler, der sich in jede Situation perfekt einfügt. Ein wahrer Alleskönner!
Mein Fazit? Das Rode M1-S Dynamische Live-Gesangsmikrofon ist nicht nur ein einfaches Stück Technologie - es ist ein wahrer Partner auf der Bühne. Mit seiner beeindruckenden Klangqualität, seiner unzerstörbaren Robustheit und seiner grenzenlosen Flexibilität ist es für jeden Sänger ein absolutes Muss.
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K
Überraschung
Klaus3639 14.05.2016
Ich suchte für eine Schülerin ein dynamisches Gesangsmikro, Richtung Folk, Singer Songwriter, das ihr schmales Budget nicht sprengen sollte, aber trotzdem zufriedenstellend klingen sollte.Ein Standard SM 58 kam nicht in Frage, das haben wir probiert, es hat bei ihrer zarten Stimme nicht funktioniert. Nach mehreren Überlegungen musste ich mich schliesslich entscheiden zwischen einem EV N/D767A N/DYM und dem Rode M1-S.
Es wurde das Rode M1-S, und ich habe es nicht bereut, und die Schülerin ist glücklich.
Betrieben über ein Allen&Heath Mischpult und RCF-Aktivboxen war ich sehr positiv überrascht, wie detailreich, klar und natürlich das Mikro rüberkam. Von mir aus eine klare Empfehlung.
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P
Empfehlenswert, aber schwer gängiger Schalter
Peter289 03.07.2024
Test: 6 Gesangsmikrofone mit Schalter

Nach 24 Jahren mit durchschnittlich 35 Gigs à 4 bis 8 h hat mein geliebtes Beyerdynamic TGX 58 seine Funktion eingestellt. Ich hatte es damals auf Empfehlung eines Musikerkollegen nach einem Vergleich mit dem total dumpfen Shure SM58 gekauft und war immer zufrieden.

Nun stand ein neues Mikro der Mittelklasse an. Die Auswahl schränkte sich schnell ein: Auf jeden Fall dynamisch, da ich nicht in allen Situationen Phantomspeisung habe. Auf jeden Fall mit Schalter, weil es für mich praktischer ist, schnell stumm schalten zu können, wenn ein Zuhörer zu mir kommt und mich etwas fragt. Das übliche Gegenargument der Fehlbedienung und Irritation des Tontechnikers zählt bei mir nicht. Ich bin Alleinunterhalter, mische mich selbst ab und weiß immer, in welchem Zustand der Schalter ist.

So ergab sich schnell eine Auswahl von 6 Mikros zwischen 90 und 180 €. Ich hätte gern noch das Shure Beta 58 A und Sennheiser E 945 einbezogen, aber die gibt es leider nicht mit Schalter.
Deshalb bestellte ich folgende (bereits nach meiner Sympathie aufsteigend geordnet):

AKG D7 S
Sennheiser E 845 S
SE V7 S
Rode M1-S
Beyerdynamic TG V 70 S
Beyerdynamic TG V 50 S

Erste Erkenntnis: Die meisten Schalter sind inzwischen besser geworden.

Zum Testverlauf:
90 % aller Gigs spiele ich zu Gesang und Harp Akustikgitarre mit Piezo und lasse eine Drum Machine laufen. Bei kleinen Events verstärke ich das alles mit einer Fishman Loudbox Artist.
Ich muss mit diesem Acoustic Amp alles in meinem gewünschten Sound bekommen, also auch das neue Mikrofon. Bei großen Events verwende ich den Fishman rechts neben mir als Monitor und gehe aus seinem DI Out auf einen Powermixer und ein oder zwei passive 12 Zoll Zweiwegboxen, deren Sound ich am Powermixer mit 2-fach EQ passend mache.

Alle getesteten 6 Mikros sind bestens verarbeitet, hochwertig und könnten an einem guten Mixer sicher gut klingen.
Ich muss mich aber nur auf einen guten Sound am Fishman konzentrieren, an dem ich sie dann auch getestet habe (Fishman vor mir, neben mir und seitlich leicht hinter mir auf Hochständer).

AKG D7 S
Dieses von Vielen hochgelobte Supernieren-Mikro hat mir am wenigsten gefallen. Es hat geringe Griffgeräusche, sicher einen linearen neutralen Frequenzgang, aber für mich zu wenig Bass, kaum einen Nahbesprechungseffekt. Ich glaube nicht, dass das am eingebauten 80 Hz Hochpass liegt. Es hat überhaupt von allen 6 den schwächsten Pegel. Man muss 1 Finger breit an den Korb gehen, um genug zu hören. Der Schalter ist klar definiert, aber nicht griffig und liegt auch viel zu weit unten. Um ihn mit dem Daumen zu erreichen, muss man das Mikro in die zweite Hand nehmen. Und das Schlimmste: Es erzeugt von allen 6 am schnellsten heftiges Feedback. Deshalb ausgeschieden.

Sennheiser E 845 S
Dieses Supernieren-Mikro der unteren Kategorie ist wertig und hat einen griffigen, gut definierten Schalter, wenig Griffgeräusche, genug Höhen, aber für mich zu wenig Bass. Der Pegel ist geringfügig höher als beim AKG. Auch beginnt das Feedback recht früh. Deshalb ausgeschieden.

SE V7 S
Dieses Supernieren-Mikro ist für Viele ein Geheimtipp und zu Recht, für die Qualität sehr preiswert. Ich habe mich sofort in dieses Mikro verliebt. Schönes Design. Der Clou ist der Metallring um den Korb mit abgeflachten Kanten, dass das auf dem Tisch abgelegte Mikro nicht mehr wegrollt. Warum gibt es das nicht bei allen Mikros?
Es hat einen neutralen Klang, einen guten Schalter, wenig Griffgeräusche, geringen Pegel und erst spätes Feedback. Da es mir zu wenig Bass gebracht hat, musste ich es schweren Herzens ausscheiden.

Rode M1-S
Dieses preiswerte Nieren-Mikro (schön klein und handlich wie SM58 oder TGX58) kann auch ich empfehlen. Es hat mich sehr an mein kaputtes TGX58 erinnert und liegt bei mir auf Rang 3. Voluminöser Klang, hoher Pegel, fast kein Feedback, aber viel Griffgeräusch.
Von schlechter Qualitätskontrolle zeugt ein Fehler, den auch schon jemand anders bemängelt hat: Von den 3 vergoldeten Pins des Steckers ragt einer zu weit heraus. Der Stecker funktionierte trotzdem, aber das wäre für mich Grund für einen Umtausch.
Weshalb ich es trotz aller Begeisterung auscheiden musste, war der Schalter. Er ist richtig positioniert und griffig, aber vier zu schwergängig. Hält man das Mikro in einer Hand, kann man den Schalter gerade noch mit viel Kraft mit dem Daumen betätigen. Bei mir steckt das Mikro zu 99% im Stativ. Dort könnte der Schalter nur von oben mit Mittel- oder Zeigefinger betätigt werden, was wegen der Schwergängigkeit nicht klappt.

Beyerdynamic TG V 70 S
Dieses Supernieren-Mikro wird von Vielen empfohlen. Es liegt bei mir auf Platz 2.
Extrem hoher Pegel (der höchste von allen 6), voluminöser brillianter Klang, sehr viel Bass, extremer Nahbesprechungseffekt (fast ein wenig zu viel), spätes Feedback, guter Schalter, ertägliches Griffgeräusch. Ich kann es jedem empfehlen. Wegen extremem Nahbesprechungseffekt habe ich es schließlich doch nicht gewählt, aber meine Entscheidung dauerte lang.

Beyerdynamic TG V 50 S
Mein auserwählter Spitzenreiter. Manche bezeichnen dieses Nieren-Mikro als mulmig im Vergleich zum teureren TG V 70 S. Das konnte ich nicht hören.
Sehr hoher Pegel (etwas weniger als das TG V 70 S), voluminöser brillianter Klang, viel Bass, starker Nahbesprechungseffekt (etwas weniger als das TG V 70 S), spätes Feedback, guter Schalter, mehr Griffgeräusch. Empfehlens- und preiswert.
Für meine Stimme und das angeschlossene Equipment mein Favorit. Vielleicht kam ich mit dieser Niere besser klar als mit dem TG V 70 S (Superniere).
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S
Ein kleines Allroundgenie!
Swingsyndikant 29.01.2015
Was beim Auspacken sofort auffiel, war die gewohnt wertige RODE-Verarbeitung. Natürlich erwartet man von einem Dynamischen Mikrofon keine akustischen Wunder - aber dieses Teilchen (es ist wirklich seehr handlich) ist ganz nah dran! Es zeichnet sauber, ist durchsetzungsfähig und extrem unkompliziert in Bezug auf Feedback. Mithin für alle, die etwas Robustes für die Livebühne suchen, eine echte(!) Alternative zu allgegenwärtigen Shures.

Jederzeit wieder!
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L
Mehr erwartet
LutzW 25.01.2021
Ein neues Mikro für den Proberaum sollte es sein. Ein teures Beta 58, dass ich sonst für den Livebetrieb nutze, braucht es nicht zu sein dachte ich, nachdem ich zufällig die Rezensionen zum Rode M1-S gelesen hatte. Sehr positiv war der erste Eindruck nach dem Auspacken - top Qualität, liegt gut in der Hand, solide verarbeitet. Dann der Anschluss an den Mixer. Der Schalter ist top - kein Geräusch o. ä.. Dann das Ansprechen - hier fiel mir sofort auf, dass meine Stimme (Bariton) keine Höhen und Brillanz hat. Die Höhenanhebung musste ich fast auf Anschlag Anhebung stellen, bevor der Sound ansprechend war. Durch die starke Anhebung ist es aber nicht wirklich ein Sound, der zufrieden stellen kann. Schade, ich war sehr neugierig, aber für meine Stimme passt es leider gar nicht.
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TA
Rode Qualität
T. A. 09.08.2017
Sehr gute Verarbeitung, toller Klang und eine solide Klemme...
Leider fällt der Pegel (wie bei vielen dynamischen Mics) sehr schnell stark ab, wenn die Entfernung vom Mund zum Mikro abnimmt, was einige Anwendungen ggf. ausschließt.
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D
Super Mikro zum fairen Preis
Dutzi 12.08.2013
Warum immer nur das SM58?? Gewohnheit, keine Lust sich eine eigene Meinung zu bilden oder falsche Ehrfurcht vor dem Alteingesessenem? Das M1 ist eine wirklich gute Entscheidung gewesen. Voller, sauberer Sound und wesentlich feedbackresistenter als das SM58.

Ich empfehle es jedem weiter, der bereit ist über den Tellerrand zu schauen.
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Ka
Shure-ly does it!
Klaus aus F. 21.02.2021
Mir taugt es: Schöner, deutlicher Nahbesprechungseffekt, mehr Druck als das Original (wir hatten in einer Nachbarschaftsband beide parallel im Einsatz, sieht gut aus (bloß stößt sich die schwarze Beschichtung natürlich allmählich ab, vor Allem am Korb). Schalter ist gut zu sichern, der XLR-Stecker ebenfalls. Verarbeitung und Verpackung top, aber 1 Stern abgezogen wegen empfindlicher Beschichtung. Verchromt wäre unempfindlich, aber natürlich sähe es dann gewöhnlich aus.
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AH
Doch nicht ganz mein Fall :(
Adrian H. 29.07.2013
Schade, denn ich hab mich riesig auf das Mikro gefreut. Ich habe auch noch zusätzlich ein Audix OM 2S bestellt und beide gegen mein aktuelles Gesangsmikro, welches ich schon über 10 Jahre nutze und von LEEM ist, antreten lassen.

Gelesen hab ich, dass beide bestellten Kandidaten einen hohen Output haben sollen... nur leider war das Rode der leiseste Kandidat, gefolgt von dem Audix.

Über unsere PA im Proberaum ließen sich gut alle Soundcharacteristiken herraus hören. Das Rode klingt wirklich sehr Studiomäßig und weich, was mir dann leider am wenigsten gefallen hat. Das OM 2S hingegen war wieder eine ganz andere Nummer. Etwas ausgeprägter in den Höhen mit deutlich mehr Mitten gegenüber dem Rode, mit relativ wenig Power im Bassbereich. Das war schon eher der Sound, welchen ich mir gewünscht hatte, obwohl mir ein wenig die tiefen Mitten fehlen.

Letztendlich bin ich nun doch bei meinem alten Mikrofon geblieben, da es scheinbar besser zu meiner Stimme passt. Beide getesteten Mikrofone sind aber nicht schlecht und gut verarbeitet, keine Frage ;)
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