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Presonus StudioLive Series III 32R

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32-Kanal Digital-Rackmixer mit integriertem Audiointerface

  • AVB-Stagebox Modus für StudioLive Serie III Mischpulte
  • 32 Mikrofon- / Line-Eingänge XLR/Klinke 6.3 mm Combo-Buchsen mit 48V Phantomspeisung
  • Stereo Aux-Eingang Cinch (L/R)
  • 16 AUX-Sends
  • 16 Mix-Ausgänge 6.3 mm Klinke symmetrisch
  • 2 Main-Ausgänge XLR (L/R)
  • Stereo Kopfhörerausgang 6.3 mm Klinke
  • "Mute All"-Taster zum Stummschalten aller Ein- und Ausgänge
  • integrierter SD-Card-Recorder (stereo) zum Mitschnitt des Main-Signals und als Zuspieler
  • 40x40 USB-Recording-Interface, 55x55 AVB-Recording-Interface
  • Wandler: 24 Bit / 48 kHz mit 115 dB Dynamik
  • Fat-Channel-Signalbearbeitung: Polarität, Hochpassfilter, Gate/Expander mit Sidechain, vollparametrischer 4-Band-EQ, Kompressor mit Sidechain, Limiter, inkl. Vintage-Plugins für EQ und Kompressor
  • 4 Master-Effektprozessoren inkl. Vintage-Reverb-Plugins
  • Line-Delay in allen Ein- und Ausgängen
  • vollparametrischer 6-Band-EQ in allen Ausgängen, 8 Grafik-EQs (31-Band)
  • Presets plus User-Speicher für Fat Channel, Effekte und Grafik-EQ
  • USB-Anschluss, Ethernet Control-Anschluss, Ethercon AVB Audio-Netzwerk-Anschluss
  • Steuer-Software "UC Surface" für OS X, Windows, iPad sowie Android-Tablet
  • Gratis-Monitor-App "QMix-UC" für iPhone, iPod Touch und Android-Smartphones
  • Systemvoraussetzungen: Mac OS X 10.8.5 64-bit oder neuer, Windows 7 x64/x86 SP1, Windows 8 x64/x86, Windows x64/x86
  • Bauform: 19" / 2 HE
  • Abmaße: 483 x 305 x 90 mm
  • Gewicht: 5 kg
  • inkl. Mitschnitt-Software "Capture", DAW-Software "Studio One 3 Artist", "Studio Magic" Plugin-Suite (zum Download) und Fat Channel Plugin Collection
Erhältlich seit November 2017
Artikelnummer 426131
Verkaufseinheit 1 Stück
Bedienoberfläche remote
Faderanzahl 0
Inputs DSP Chan 36
Mic Preamp 32
physischer Output 18
Digitale Stagebox-Anbindung AVB
Hotspot Nein
Multitrack Record Ja
integ. Player/Rec via USB/SD multitrack
19" Rackmount Ja
Outputs DSP Chan 18
Busses 16
Mono-Line Input 32
Stereo-Line Input 1
Ethernet Ethernet
Soundkarte Interface USB-B
Recorder Format WAV
RTA nein
Effekt Prozessor 4
31 Band EQ 8
Matrix 0
DCA/VCA Gruppen 24
Midi Connector Nein
Samplerate 48 kHz
Monitor Apps 1
separates Personal Monitorsystem Optional
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Nein
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle nein
Höhe 90 mm
Breite 483 mm
Tiefe 305 mm
Gewicht 5 kg
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€ 1.699
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Digitaler Rackmixer mit integriertem Audio-Interface

Beim Presonus StudioLive 32R handelt es sich um einen digitalen Rackmixer mit 32 Mic/Line-Eingängen und einem integrierten 64-in/64-out USB Audio-Interface. In Verbindung mit der enthaltenen Mixing-Software UC Surface arbeitet er als Standalone-Mixer, der sich von Mac und PC sowie von iOS- und Android-Geräten aus steuern lässt. Dank seiner AVB-Schnittstelle kann der StudioLive 32R in ein umfangreiches Audio-Netzwerk integriert werden und beispielsweise in Verbindung mit einem Presonus StudioLive Series III Digitalmixer die Funktion einer Stagebox übernehmen. Dabei stellt er nicht nur seine 32 diskret aufgebauten und digital steuerbaren XMAX Class-A Preamps inklusive hochwertiger Wandlung direkt auf der Bühne bereit, sondern wird mit seinen 16 Mix-Ausgängen sogar zum digital steuerbaren Monitor-Mixer.

Opulente DSP-Power

Der kompakte Presonus StudioLive 32R passt in jedes 19“ Rack (2 HE) und arbeitet dabei genauso wie der große StudioLive 32S Digitalmixer mit der leistungsstarken FLEX DSP Dual-Core-Engine. Diese ermöglicht in diesem Fall die simultane Nutzung von 40 Einzelkanälen, 22 Bussen und bis zu 270 Prozessoren, die aufwändig gemodelte Plug-Ins aus dem Fat Channel für jeden Kanal/Bus sowie vier Stereo-Reverbs/Delays einschließen. Beim Betrieb als Stagebox in einem AVB-Netzwerk können bis zu 16 Monitor-Mixes mit individuellen EQ-, Dynamik- und Effekt-Bearbeitungen gefahren werden. Im Zusammenspiel mit bis zu 16 Presonus EarMix 16M entsteht ein flexibles System, in dem jeder Musiker seinen persönlichen Monitor-Mix aus seiner Bühnenposition heraus regeln kann.

Im Studio, Konzertsaal oder Proberaum

Mit seinen 32 diskret aufgebauten und digital steuerbaren XMAX Class-A Vorverstärkern, 16 Mix-Ausgängen und der starken DSP-Power ist der Presonus StudioLive 32R eine hervorragende Wahl für Betreiber von Veranstaltungsorten oder Studios, die ein bestehendes AVB-Netzwerk um eine zusätzliche Stagebox mit integriertem Monitor-Mixer erweitern wollen. Im Standalone-Betrieb bietet er sich dagegen für anspruchsvolle Bands an, die einen kompakten Rackmixer für den Proberaum oder das Projektstudio suchen, der zusätzlich als Audio-Interface arbeitet. Für den schnellen Stereo-Mitschnitt lässt sich der interne SD-Recorder verwenden.

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

Vollwertiges XXL Audio-Interface

Als Standalone-Einheit arbeitet der Presonus StudioLive 32R als vollwertiges USB Audio-Interface an einem Mac oder PC und ermöglicht dabei die Aufnahme von theoretisch bis zu 64 Kanälen, womit alle 32 Mic/Line-Eingänge und alle internen Busse des Rackmixers abgedeckt werden. Die Live-Aufnahme selbst großer Band-Besetzungen ist damit sowohl bei Konzerten als auch bei umfangreichen Studio-Sessions problemlos möglich - und all dies selbstverständlich bei faktisch latenzfreiem Monitoring einschließlich Klangbearbeitung über die internen DSP-Effekte. Da die Plug-Ins des Fat Channel auch in nativer Form vorhanden sind, können sie auch während des Mixings in der DAW verwendet werden.

28 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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19 Rezensionen

M
Digitale Herausforderung
Martin690 01.04.2018
Mein erstes eigenes Digitales Mischpult
Habe über 35 Jahre Erfahrung in Tontechnik und in verschiedene Musikstilen. Hatte auch ein sehr schönes MIDAS Venice 320. ( 26Kg ohne Case )
Das Presonus StudioLive Series III 32R mit nur 2 HE und 5kg ist schon verwunderlich klein geschrumpft.
Der Arbeitsablauf ist natürlich ein vollständig anderer.
Die Verbindung mit USB zum Computer ist nicht immer problemlos.
Treiber hat teilweise nur eingeschränkte Konnektivität unter Win 10.
Treiber deinstallieren und neustart hilft.
Die Verbindung zum WLan mit Nowsonic Stage Router Proauf 5G funktioniert.
Habe vorher drei verschiedene Router durchprobiert bis es funktioniert hat,
Es war immer eine IP beginnend mit 168..... sollte aber mit 192.168.... beginnen. Das bedeutet Presonus bekommt keinen Kontakt zum DCHP Server des Routers. Der Router muss vorher laufen.
Die Einstellung der Parameter ist anfangs gewöhnungsbedürftig.
Das Routing ist logisch nachvollziehbar und praxistauglich, vor allem das Routing der 16 Auxen ist flexibel in Mono oder Stereo möglich für InEar, Tunerout oder für Videomitschnitt kann eine StereoAux belegen. Für Monitor natürlich auch. Jeder Aux hat seinen eigenen Mix und kann vollständig unabhängig gefahren werden.
Auch das einschleifen von externen Effekten über die Auxen ist gut möglich. Der Master funktioniert wie gewohnt. Der Kopfhörerverstärker ist sehr leise, neben dem Drums hört man gar nichts mehr.
Habe ins Rack einen extra Kopfhörerverstärker eingebaut, damit höre ich auch bei lauter Band gut mit dem Kopfhörer.
Der Sound ist gut, klare Höhen satte Bässe, transparenter Sound alles einwandfrei.
Recorden mit SD Card,
habe zuerst mit einer 128GB SD Card versucht, wurde leider nicht erkannt.
Mit 32GB hat es funktioniert. Die Aufnahme ist leider nur in Stereo möglich, wobei die Aufnahmequelle frei wählbar ist. Der Sound ist Super!
Multitrackaufnahme ist nur über USB und Computer möglich.
Die Aufnahme funktioniert mit Capture 2 einwandfrei, bei der Wiedergabe nach Update kein Probleme mit der Konfiguration.
Mutitrack Wiedergabe ist jetzt möglich über USB mit neuen Routing.
Dafür müssen die Eingänge vom Mic auf USB umgestellt werden und als Szenen abgespeichert werden. Dann kann zwischen Aufnahme und Wiedergabe per Szenen auf Knopfdruck umgestellt werden. Damit ist jetzt virtueller Soundcheck möglich.
Die Möglichkeiten die das Gerät hat habe ich noch nicht vollständig durchgearbeitet. Es kostet auf jeden Fall viel Zeit bis alle Einstellungen getätigt sind und alle Routings und Mixe sowie Pegel eingefahren sind. Danach abspeichern und jederzeit wieder abrufen.
Freue mich schon auf den nächsten Auftritt.
Derzeit läuft nur auf 48 kHz.
Das koppeln zweier Presonus StudioLive Series III 32R ist leider NICHT möglich. Über AVB Netzwerk ist es denkbar, aber leider noch keine Möglichkeit. Vielleicht kommt eine Firmware die diese Möglichkeit bietet. Auch die Aufnahme als Multitrack direkt auf SD ist hoffentlich mit einem update machbar und ein großer Nutzen.
Biete daher noch nicht alle Möglichkeiten die ich mir Wünsche.

Minus
Es fehlt 96 kHz und 44,1 kHz, Multitrack auf SD
und Kopplung zweier Presonus StudioLive Series III 32R.
Kein Display am Gerät für Status IP usw...
Keine LED bei den Eingängen für Phantom, Signal und Overdrive
Bedienung nur über externe Geräte möglich.
Kopfhörerausgang ist sehr leise.
Treiber für Win 10 fehlerhaft, hoffe auf nächstes update.
AVB nur für Mac nutzbar.

Plus
Excellenter Sound in Studioqualität.
Stereo SD Recorder in 48 kHz
Multitrackaufnahmen über Computer
Stereo InEar für maximal 8 Musiker individuell einstellbar.

Update
Neue Firmwareupdate bringt besseres Routing
Arbeite jetzt mit Nowsonic Pro auf 5 GHz.
Bin jetzt sehr zufrieden.
Update 2
Virtueller Soundcheck ist jetzt möglich
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
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UA
Solides System mit leichten (u.a. Software-)Schwächen...
Uli A. 11.05.2023
Zunächst einmal wie schon im Titel angedeutet ein großes Lob für das Gesamtkonzept!
Wie man es schon von den älteren Digitalmixern von Presonus kennt, ist das ganze System insgesamt gut durchdacht, und wenn man sich ein bisschen eingearbeitet hat, kann man mit dem System gut arbeiten.
Klingt sehr gut und transparent - ich habe zu Testzwecken eine Livekonzert-Mehrspuraufnahme gemacht mit ca. 20 Eingangsquellen.

Die Konstruktion ist super solide, nix wackelt, alles so wie es für ein Profigerät sein soll...das System arbeitet (bei mir auf einem Macbook Pro Max M1) super stabil.....selbst wenn die Control-Software manchmal abstürzt läuft das Recording "unter der Haube" stur weiter durch! Bravo!

ABER: So einige Schwächen und mir unverständliche Dinge habe ich dann doch feststellen müssen:

a) Warum in aller Welt kann man im Jahr 2023 nur bis 48kHz aufnehmen? Klar gibt es eventuell einen Flaschenhals mit USB 2.0 (wobei man ja auch 3.0 verbauen könnte ;-)), aber das ist schon nicht so wirklich zeitgemäß, wie ich finde....alternativ könnte man ja ggfs. zumindest eine Art "MUX-Modus" anbieten, also bei höherer Samplerate weniger Kanäle I/O oder sowas...

b) Die Software UC lässt schon ein bisschen zu wünschen übrig ......also schnell arbeiten ist damit echt schwierig....Die ganze Aufmachung und Aufteilung der Menüs ist zumindest teilweise wenig intuitiv. Und vor allem nerven zwei Dinge extrem:
1. Die Darstellung der Eingangskanäle ist sehr breit gewählt und lässt sich nicht skalieren, und man scrollt deshalb dauernd wie wild durch die Gegend und hat keine rechte Übersicht.
2. Änliches Manko: Es gibt keine Übersichtsseite über alle Kanäle für die Pre-Amps! Also alle Pre-Amp-Regler mit Eingangspegeln in einer Gesamtansicht....ein schnelles und effizientes Arbeiten im Live-Recording-Betrieb ist damit fast unmöglich, weil man um schnell mal "alle (Recording-)Fader hochzuziehen für jeden einzelnen Kanal diesen anklicken (und vorher finden) muss, um dann dort den kleinen runden Pre-Amp Knopf hochzudrehen. Dann das Gleiche mit dem nächsten Kanal....währenddessen sieht man aber nicht, ob mittlerweile woanders "rote Lampen" angehen.....es gibt zwar eine Gesamtübersicht über alle "Meters", dann sieht man aber eben auch nur genau diese und sonst gar nix mehr....alles in allem ungünstig gelöst....;-(

c) Noch so ein Beispiel für umständliche Bedienung:
Wenn man für die 32 Eingangskanäle die Signalquelle festlegen will und dabei unterschiedliche Quellenarten nutzen möchte (also z.B. einen Mix aus analogen Eingängen, USB (=Signal kommt vom Computer, wenn man das System direkt als Mehrkanal-Audiointerface nutzen möchte wie in meinem Fall), muss man erst die "Art" als Kategoriereiter auswählen, also z.B. "Analog" und dann auf die jeweiligen Kanäle klicken....viel schneller wäre ein kleines Drop-Down-Menu, wenn man auf den Kanal klickt....so dauert das echt viel zu lange....

d) Das Routing ist genauso toll und intuitiv wie das von RME ;o))))
Leider gibt es auch hier keinerlei Möglichkeit, gleichzeitig die Meters im Auge zu haben, während man ein Signal "sucht"......das ist extrem nervtötend....vor allem, wenn man noch nicht so fit an dem Gerät ist...

e) Ein wie ich persönlich finde ziemlich sinnloses Feature ist der "Mute All"-Button an der Frontseite....zumindest so wie er softwareseitig konfiguriert ist! Der mutet einfach nur alle Kanäle im Software-Mixer der UC.....das hat aber keine Auswirkung auf die Kanäle in der DAW! Die kriegen munter weiter Signal....wenn man also den Button eher so als schnell zugänglichen "Notfall-Knopf" für umfangreiche Feedbacks oder oder heftige Überpegel versteht, macht das so keinen Sinn....wenn man schon einen extra "DAW-Modus" einbaut, sollte das auch anders gelöst sein.

f) Was ziemlich blöd ist, wenn man das System für eine Art "Stand-Alone-Remote-Recording-System" mit langem Netzwerkkabel nutzen will ist, dass es ja keine (günstige) Möglichkeit gibt, sowohl Steuerung der Preamps als auch Audio über ein Netzwerkkabel zu übertragen - oder zumindest durch zwei....hier wird es recht frickelig...ich habe das Ganze so gelöst, dass ich über das Mac-Coreaudiosystem ein "Multigerät" eingerichtet habe mit einem zweiten kleinen Interface, das dann am Abhörplatz sowohl die Monitor-Outputs als auch einen Mikroeingang für Talkback geliefert hat. Dafür musste ich aber dann wiederum mit einer USB-KVM-Verlängerung über Ethernetkabel arbeiten....eine direkte Ethernetverbindung unterstützt keine Steuerdaten. Um diese über eine weitere Ethernet-Verbindung nutzen zu könne, braucht man dann auf jeden Fall schon einen Router (will ich im Livebetrieb auch nicht unbedingt als weitere Fehlerquelle haben) und/oder weitere Gerätschaften für AVB bzw. einen kompletten weiteren Live Series Mixer....uncool...

So. Nach all dem Gemecker am Ende auch nochmal ein bisschen positives....wie schon erwähnt ist der 32R ein gut klingendes, sehr solide verarbeitetes System mit richtig viel Ein- und Ausgängen, die sehr flexibel konfiguriert und genutzt werden können. Auf der Softwareseite gibt es ne Menge Schatten, aber wenn man keinen Zeitdruck hat, spielt das eher eine untergeordnete Rolle....Ich hatte bei meinem Test stets das Gefühl mich 100%-ig auf das System verlassen zu können - und das ist ja auch schon ne Menge wert! ;o)
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G
Tolles Gerät mit vielen Anwendungsmöglichkeiten
GMRecords 30.04.2018
Ich habe mir den StudioLive Series III Rackmixer gekauft um auch Mobile Recordings durchführen zu können, ohne jedes Mal mein Homestudio halb auseinandernehmen zu müssen. Das funktioniert super, ich brauche jetzt nur mehr den Rackmixer, einen PC und meine Kabelkiste und kann ohne viel Aufwand Aufnahmen in anderen Räumlichkeiten in sehr guter Qualität machen.
Ich habe mich bewusst für die große 32-Kanal Version entschieden, dadurch habe ich für zukünftige Projekte genug "Headroom", obwohl ich in der Regel selten mehr als 20-Kanäle benötige,,,

Die Bedienung über die UC-Surface Anwendung funktioniert sehr angenehm, sowohl am PC als auch am IPad, lediglich das Metering ist nicht unbedingt "flüssig", die Anzeige hat eine leichte Verzögerung zum gehörten Ton und gelegentliche Aussetzer mit welchen ich aber leben kann - soundmäßig läuft alles ohne Probleme!

Das Gerät kam vor 6 Tagen bei mir an - die Lieferung war wie von thomann gewohnt sehr flott - ich konnte schon einen kleinen Clubgig damit bestreiten, lief alles super! Zu beachten ist allerdings, dass das StudioLive 32R keinen integrierten WLAN Adapter besitzt - die Anbindung erfolgt über ein Netzwerkkabel oder USB. Ich habe am USB-Port meinen Laptop angehängt und per Netzwerkkabel einen seperaten Wifi-Router angeschlossen - damit konnte ich auch mein IPad zur Steuerung benutzen.

Das einzige Manko das mich wirklich stört ist das die Samplerate auf 48 kHz beschränkt ist, höhere Raten gibt's nicht - das alleine finde ich nicht tragisch, leider steht auch 44.1 kHz nicht zur Auswahl - bei den "großen" (und teureren) StudioLive Series III Digitalmixern schon ;-)

Alles in Allem bin ich voll zufrieden mit dem Presonus StudioLive Series III 32R - das Preis/Leistungsverhältnis ist Top! Ich werde das Gerät noch ein paar Wochen durchtesten, ich bezweifle aber das ich es übers Herz bringe das Ding zurückzuschicken :-)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
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O
OlafT 21.12.2017
Dieses Gerät ist der absolute Hammer. Gefühlt war ich der erste in Deutschland, dem Dank des starken Thomann-Services dieses Gerät ausgeliefert wurde.
Die Vorverstärker sind ein Traum und sorgen für einen schnörkellosen sound. Die Anbindung an den PC oder Pads erfolgt über die sich selbst erklärende UI-Surface via Ethernet oder WLan. Alles mehr oder weniger Plug'n Play und die Verbindungen sind stabil. Die Software ist eigentlich selbsterklärend. Das Routing übersichtlich wie bei einem Analogpult. Wem die internen Effekte nicht ausreichend erscheinen, der kann über eine DAW-Software oder anderen Host jedem Eingang seine individuellen VST-Effekte zufügen. Die Verwendung als Audiointerface lässt zwar derzeit nur 48khz zu, aber hier wird Presonus wohl noch nachbessern. Die Latenzen? Welche Latenzen?
Für mich allererste Wahl. Dagegen wirkt das ständig hochgelobte Behringer x32, welches ich vorab auch getestet aber wegen Nichtgefallens wieder zurück gegeben hatte,wie ein Relikt aus vergangenen Tagen.....
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
1
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