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3. Überblick

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Software-Klangerzeugern: Synthesizer und Sampler.

Mit Synthesizern könnt ihr Klänge "synthetisch" selbst erzeugen, was bedeutet, dass ihr entweder komplett eigenen Sounds designen könnt oder bereits mitgelieferte Klänge anpassen könnt.

Mit Software-Synthesizern wie Steinberg Halion 6 lassen sich Klänge mit nahezu unendlichen Möglichkeiten selbst kreieren. Ab Werk sind sie aber auch bereits viele voreingestellte Sounds an Bord.

Bei Samples hingegen handelt es sich grundsätzlich um bereits aufgezeichnete, meist akustische Instrumente wie Schlagzeuge, Streicher und Pianos. Und eine Sammlung verschiedener Klänge - meist thematisch sortiert, nennt man Sample-Library.

Um fertig aufgenommene Instrumente spielen zu können, greift man beim Songwriting meist auf Sampler wie zum Beispiel Native Instruments Komplete zurück, die sich mit Libraries erweitern lassen.


Bei der Produktion von Musik lassen sich beide Varianten gleichermaßen einsetzen. Die Klangerzeuger werden dazu in eine DAW-Software bzw. ein Musikmach-Programm geladen. Daraufhin könnt ihr Noten programmieren oder mit einem Keyboard einspielen, wodurch die Synthesizer bzw. Sampler die entsprechenden Klänge dann aus diesen "Steuerdaten" erzeugen. Die Grenzen sind mittlerweile fließend und so gibt es reichlich Klangerzeuger die mittlerweile beide Ansätze geschickt miteinander kombinieren. Schauen wir uns Ganze einmal im Detail an.

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