Line6 Relay G50 B-Stock

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B-Stock, Line6 Relay G50, 2,4 GHz Gitarren- und Bassfunkanlage, 12 schaltbare Frequenzen, Audio-Frequenzbereich 10 - 20.000 Hz, Dynamikumfang 120 dB, Reichweite bis zu 60 Meter (umgebungsabhängig), 2x Klinke Ausgang für Amp und Tuner, 1x Mini-XLR Input, Batterielaufzeit ca. 8 Stunden, LED Ketten für Status und Batterieanzeige, schaltbare EQ-Einstellungen zur simulierung verschiedener Gitarrenkabel, kompakte und stylische Bauart, inkl. Netzteil, Batterien, Kabel und Manual, Versandrückläufer mit voller Garantie ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Artikelnummer 284492
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34 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

34 Rezensionen

J
Kabelnaher Klang, gute Verarbeitung und preisgünstig!
J.B.Goode 15.01.2011
Ich habe die Funke nun seit einigen Monaten im Einsatz (Proberaum/Bühne) und bin sehr zufrieden! Die Preisleistung und die Verarbeitung des G50ers ist sehr gut.

Der Sender ist aus Metall und sehr solide. Das Batteriefach hat eine Verriegelung. Leider habe ich meine Sanyo Akkus nicht rein bekommen, da es zu eng wurde, Normale Batterien kamen gut rein und raus. Der Sender hat einen Metall Klip auf der Rückseite, der gut greift. Die Antenne ist wie bei alten Handys kurz, breit und sieht auch sehr solide aus. Sonst hat der Sender einen EIN/AUS Schalter, eine Mute Taste, die nach 2 Sekunden Drücken das Signal am Hauptausgang des Empfängers mutet, 2 Tasten zum einstellen des Kanals und ein kleines Display. Das Kabel wird mit dem Sender über einen 4 Poligen TA4f Stecker verbunden und macht nicht wirklich einen Stabilen Eindruck. Da werden wohl noch Ersatzkabel gelötet werden müssen, wenn ich gute Stecker finde.

Der Empfänger hat 2 ansteckbare ca. 15 cm lange Antennen und ist etwas länglicher als ein FX Pedal im "Standard" Format. Zusätzlich zu dem Hauptausgang hat der Empfänger auch einen Tuner OUT. Dieser bleibt offen wenn am Sender gemutet wird. Interessant ist noch dass die Stromversorgung wie bei den meisten Geräten mit 9V auskommt. Mit 300 mA zieht der Empfänger nicht viel und kann somit in die gleiche Stromversorgungs- Strippe wie andere Pedale auf dem FX Board gehängt werden. Es stehen 12 Funk Kanäle zur Auswahl. Die Kabelsimulation ist eher spielerei...

Der direkt Vergleich zwischen Sommercable im Clean Kanal mit einem gespliteten Humbucker an meinem Fender Concert war ernüchternd. Das Funksystem klaut dem Signal etwas Brillanz und das Signal wird etwas leiser. Bei den Bässen tiefe E Saite war etwas weniger "Attack" bzw "Punch" zu vernehmen. Aber das halt im direkt Vergleich. Wenn ich nur das Funksystem verwende und den Sound per EQ am Amp nach Gusto einstelle, klingt alles spitze. Die "Beinfreiheit" ist übrigens megageil

Mit 2 Aldi Batterien (1,70 Euro 8 Stck) sind über 8 Stunden Spielzeit drin. Ich benutze nur noch die Funke und kann sie für diesen Preis wärmstens empfehlen.

EDIT: NACHTRAG:
Funksystem wurde 1-3 Mal die Woche jeweils für ca. 3 Stunden benutzt.

Das Kabel am Sender hat keine 6 Monate gehalten. Bei Ebay bekommt man custom Kabel aus UK, die sind wesentlich besser als das Original. Nach etwa einem Jahr Betrieb war die Buchse am Sender Kaputt! Materialverschleiß, das Plastik ist gebrochen. Habe ein Sommer XXL kabel direkt ins Gehäuse gelötet, diese Modifikation ist nicht ohne, da man für eine gute Zugentlastung sorgen muss. Zum Glück saß die Buchse nicht auf der Hauptplatine, sondern auf einer kleinen Platine die von der Hauptplatine entkoppelt ist.

Was soll nun der Aufwand mit den Updates und Inkompatiblität zwischen Unterschiedlichen Firmware Versionen und Sendesystemen (Mikro/Gitarre)? Das ist nicht Kundenfreundlich!!
Soundmäßig finde ich das Funksystem immer noch super, aber Qualität scheitert wo, es echt nicht sein sollte.
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M
Ich steh drauf!
McBass 29.06.2012
Nach sechs Jahren analoger T.Bone Sendestrecke, diversen Recherchen im Internet, Foren, Thomann Bewertungen und YouTube Videos, habe ich mich dann für den G50 entschieden. Und ich kann mich nur einreihen in die Kette der positiven Bewertungen. DAS GERÄT IST SUPERKLASSE !!!!

Ja, dieser Regler für die Kabellängen-Emulation ist Quatsch. Aber es wäre wohl kein Line6 Produkt, wenn nicht irgendeine Art von Emulation drin wäre. Ich lasse den auf 0, weil der brillante Sound einfach der Hammer ist. Und zur Tonbearbeitung gibts doch dann EQs.
Der Empfänger ist an der Unterseite extrem flach gestaltet; alle Schrauben sind versenkt. So lässt sich das Gerät hervorragend auf dem Floorboard befestigen.
Das Verbindungskabel ist tatsächlich ca. 10 cm zu Kurz. Obwohl die Verarbeitung des Kabels im inneren exzellent ist (Zugentlastung durch Schrumpfschlauch verstärkt), wirkt es durch den 6,3mm Klinkenstecker in Metallausführung billig. Ich habe mir ein längeres Kabel mit Neutrik Silent Winkelstecker anfertigen lassen. Jetzt ist mein System für mich perfekt.

Nachtrag 06.07.2012:
Habe den G50 nun intensiev auf Gigs und bei Proben genutzt und muss nun doch noch auf ein Problem hinweisen.
Die Batterie- Restlaufanzeige ist für'n Eimer. Bei frischen Markenbatterien und dem Stromsparmodus zeigt die ANzeige 10 Stunden an. In echt sind es dann höchstens 6.
Wobei die ANzeige von 10 auf 4 Reststunden sich nur langsam verändert; die Zeit von 4 bis 0 Stunden dann aber innerhalb von 20 Minuten vergeht.
Die LEDs an der Basis sind noch schlimmer (man guckt ja nicht ständig auf das SendePack).
3 LEDs grün werden gut 5,5 Stunden lang angezeigt, dann folgt kurz eine rote LED bevor sie dann sofort anfängt zu blinken.

Generell wechsel ich die Batterien jetzt wieder so wie früher auch. Einfach alle 2 Gigs neue Batterien rein und gut.

Vielleicht liegt es ja auch an den Batterien; ch werde nochmal andere Sorten Markenbatterien ausprobieren.

Nachtrag 9.9.2013
Nach gut einem Jahr auf den Bühnen dieser Welt ist der Sender im Eimer. Tatsächlich hat sich das Batteriefach als Schwachstelle herausgestellt. Das ganze wurde immer labriger. Hatte zur Folge, dass wenn man rum springt oder sich nur schnell bewegt, wahrscheinlich der Batteriekontakt flöten geht und die Verbindung zusammen bricht.
Der Thomann Garantie Service wird's schon richten, aber was wird die Zukunft mit diesem Sender bringen ?
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Ra
Zuverlässig aber mit konstruktiven Fehlern
Roland aus U. 12.05.2011
So muss eine Funke sein! Anschließen, "Kabellänge" wählen und loslegen. Aufgrund er 2,4 GHz ist man aus der Diskussion mit den Funkfrequenzen fein raus, hat digitale (rauschfreie!!!) Übertragung und keine Probleme mit den Kanälen. Die Verwendung von Akkus ist problematisch. Da die Akkus etwas dicker sind, lassen sie sich nur schwer herausnehmen.

Tipp: verschiedene Marken testen. Auch halten Akkus nicht ganz so lange.

ABER: Das eigentlich robust verarbeitete Gerät hat an zwei Stellen einen großen Nachteil:

1. Batteriefach: Der Verschluss ist eine sehr billige, einfache Klappe mit einer schlechten Arretierung. Wenn man nicht aufpasst, fallen die Batterien raus.

2. Kabelbesfestigung: Auch hier spart Line6 am falschen Ende. Anstatt einem stabilen Schraubverschluss bei der Buchse bzw Stecker, wurde ein billige Arretierung verbaut. Die Arretierung war, trotz sorgsamer Behandlung, schon nach wenigen Steckvorgängen abgebrochen. Der Line6 Service in Dietzenbach lehnte eine Garantieregelung ab.

Tipp: Eine Reparatur kostet ca. 65 Euro. Davon kann man viel Klebeband zur notdürftigen Sicherung kaufen.
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p
Der Hammer schlechthin!
peeghee 18.06.2010
Hi comrades!

Um meinen Gitarrensound (PRS Custom 24 via Dunlop Custom Shop DCR-2SR Rack-Wah, Marshall JMP-1 Preamp mit eingeschliffenem Rocktron G 300 Compressor, Rocktron Replifex und dann in zwei selbstgebaute 50W EL 34 Röhrenamps) auch gut rüberzubringen, habe ich mir, da ich nicht mehr so über die Kabel auf der Bühne stolpern möchte, den Line6 Relay 50 schicken lassen.
Im dirketen Vergleich habe ich dann die Anlage zunächst erst nochmal über ein Sommer XXL-Kabel gespielt und mit meinem Tascam DR-07 aufgenommen. Gleich in den Line6 Relay 50 umgesteckt, habe ich die gleichen Phrases gespielt und auch wieder aufgenommen. Und schon beim Spielen traute ich meinen Ohren nicht: der Sound kam a-b-s-o-l-u-t identisch aus dem Celestion Vintage 30 Speaker raus! Dieser Eindruck wurde durch die Analyse des auf den PC übertragenen Datenmaterials bestätigt: ein absolut gleicher Signalverlauf! Keine Dynamikverlust durch De- und Entkromprimierung wie es bei analogen Funksystemen häufig der Fall ist, dazu ein Preis-Leistungsverhältnis, was einfach bisher undenkbar war! Ich werde wohl nie mehr in die Verlegenheit kommen, über Kabel zu stolpern, das ist jetzt vorbei! Aber dann auch gleichtzeitig noch einen absolut unverfälschten Sound aus dem/-n Speaker/-n zu hören! Sagenhaft! Und dazu ist das Ding auch noch anmelde- und gebührenfrei desweiteren, daß Einstreuungen aus anderen Funkfrequenzbereichen ist durch den sytembedingten Aufbau des Konstruktions- und Funktionsprinzips ausgeschlossen sind! Letztlich kommt noch als positives Moment hinzu, daß das Line6 G 50 komplett aus Metall gefertigt ist (ansonsten würde, bis auf die geringere Reichweite, wohl auch der kleinere Bruder Line6 G 30 ausreichen...).

Fazit: dieses Teil ist wirklich jedem Gitarristen, der sich 'ne Funke zulegen möchte, absolut wärmstens an`s Herz zu legen!
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