B
Is halt aus Plastik :/
Ich wollte Lee Oskar ausprobieren.
Guter Sound, nur bin ich eher der "Hohner-Holz-Typ".
Ausprobieren lohnt... wer damit gut spielen kann bei dem wird's auch gut Klingen ;)
#Moses Consas
Guter Sound, nur bin ich eher der "Hohner-Holz-Typ".
Ausprobieren lohnt... wer damit gut spielen kann bei dem wird's auch gut Klingen ;)
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A
Keine Lee Oskar mehr
nun habe ich die Zweite... ist nicht so mein Ding, die Ansprache könnte besser sein und die Verarbeitung finde ich nicht überzeugend. Werde beim nächsten Mal wieder auf Hohner oder Seidel zurückgreifen. Auch werde ich von den Kunststoff-Kanzellenkörper die Finger lassen - die klingen einfach nicht so authentisch.
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A
es geht besser
die erste Lee Oskar gleich nach Lieferung getestet, hatte zwei Töne die gar nicht funktionierten. Thomann hat diese sofort ausgetauscht. Die zweite hat nur einen Ton der nicht funktioniert, damit kann ich leben und es selbst richten.
Zeitgleich habe ich mir eine Suzuki FireBreath gekauft. Zugegeben die kostet das doppelte, aber es sind Welten. Jeder Ton sauber ohne irgend etwas daran zu schrauben, da darf eine Lee Oskar nicht ran.
Zeitgleich habe ich mir eine Suzuki FireBreath gekauft. Zugegeben die kostet das doppelte, aber es sind Welten. Jeder Ton sauber ohne irgend etwas daran zu schrauben, da darf eine Lee Oskar nicht ran.
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M
Klanglich und bespielbarkeit kommt sie gegenüber eine Hohner (z.B. Crossfire oder MS) nicht mit. Ich werde nur noch Hohner kaufen.
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Z
im Vergleich zur Blues Harp brauht man etwas mehr Luft.
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