F
Hm... Wow... Oh... Äh... Autsch!
Seit mein schlechtes Behringer Delay/Echo kaputt ging, träumte ich immer von einem tollen Effektgerät für meine Synths, ich kannte den Jomox T-Resonator schon relativ lange von Videos und Rezensionen aber eigentlich gefiel mir nie so richtig was damit gemacht wird und auch die Jomox-Soundbeispiele auf der Website sind jetzt nicht so der Hammer. Ich war also auf der suche nach einem Delay dass man auch als modulierbares Instrument benutzen kann, von allen Geräten die ich mir leztlich angeguckt hab sind wenige übriggeblieben: Zum einen den Electro Harmonix Memory Boy/Man (ach ja es sollte schon analoge Komponenten besitzen) oder doch die Boss Emulation des Space Echos? Schwierig und an dem Tag, andem ich mich entscheiden wollte viel mir auf einmal der T-Resonator wieder ein, also nochmal abgecheckt und Manual runtergeladen, klingt interesant, dass währ dann wol das Hm. Also hab ichs bestellt, entgegen der weitläufigen Meinung dass Ding sei verwirrend, chaotisch oder gar nutzlos. In wirklichkeit ist es dass mit Abstand interessanteste Effektteil dass ich im Moment (bei aktuellen) kenne, es eignet sich dabei mehr für Synths und Drums und Samples, also ne Gitarre kommt dann gelegentlich recht krank raus aber sensible Klangforschung hilft selbst hier ab und klingt dann bestimmt außergewöhnlich schön.
Die Funktionsweise:
schwierig zu beschreiben aber na ja, anders als in einer normalen Filterbox (MoogerFooger oder ähnliches) ist hier jedes Element, also jeder Paramter mit allen anderen Parametern vernetzt, hier hat man eine Kette die sich kräftig mitverändert wenn man auch nur subtilste Veränderungen vornimmt, dass heißt jeder Parameter beeinfluss fast jeden Paramter, also soviel zu Chaos. Wenn man sich bemüht aufs musikalische Geschehen zu achten, kann man das Gerät sehr wol gezielt einsetzen, natürlich ist dass eher was für Experimentierfreudige und Soundforscher aber dass was das Teil so unschlagbar macht ist dass vielseitige digitale Delay dass in das ansonsten voll analoge restliche Gerät eingeschleift wird und auch noch über Feedbacks verfügt. Ansonsten zwei wunderbare Kaskaden Tiefpässe mit je einem Feedback dass die eigentliche Abnormität dieses Geräts verdeutlicht:
Ausgegangen wird von der Resonanten Neuronen Synthese bei der ein Filter als Oscillator fungiert (Kann man sich auf Jürgen Michaelis privater Seite einlesen), und zwar über dass Feedback dass wenn man es nach rechts dreht ein normaler Resonanzpoti ist, dreht man es nach links werden anstat negative, positive Signale an den Filter geschickt, dass ist einzigartig und stellt bisher unmögliche Sounds her. dabei steht jedes Element bis auf dem Env/LFO doppelt zur Verfügung für je einmal rechts und links (toller Stereosound) und kann auch positiv wie negativ eingeschleift werden (Env Ammounts, Delay Level, Mix und FM), sogar die beiden Filter kann man sich gegenseitg positiv wie negativ einschleifen und damit doppeln, auslöschen, übersteuern....
Der Klang:
Ohren zuhalten! ja es stimmt, wenn man mit den Feedbacks Mist baut und etwas harsch dreht bringt man eventuell die Boxen um oder gleich die ganze PA ;) Aber muss ja nicht gleich so brachial sein. Eine wol dosierte zusammenstellung der Elemente garantiert wunderschöne Delay Kaskaden mit angedicktem Sound und einem schönen völlig vergeistigtem Feedback (Ausgangmaterial zum Testen wahren mehrere Synthsequenzen und Drums). Dass Klangspektrum ist rießig, von spacig, düster, harmonisch, LFOartig zu Pfeifen, Zwitschern, Brummen, Rückkopplungsschleifen, Kreischen, Schwingen, Wabern, Klirren, Metalliisieren, Wobbeln, ach schier endlose Soundmöglichkeiten. Also was ich in kurzer Testzeit schon an unschlagbaren Delay/Filter/Feedback/Lfo Geschichten eroiert hab, grenzt an ein Universum, es ist dabei ähnlich eigenständig wie seinerzeit dass Space Echo von Roland, es klingt auch sehr warm und schillernd, wenn man will. Am meisten hat mich überrascht was man selbst aus denn dünnsten Inputs noch rauskriegt, zum Teil Klänge die die Gewalt meiner Analogen synths bei weitem übersteigen.
Fazit:
Ich glaub ich besitze grad das perfekte Effektgerät/ experimentelles Musikinstrument dass ich mir für mich nur vorstellen kann und dass meine ich auch wirklich so, ich konnte mir auch nicht vorstellen dass mich das DigiDelay so umhaut aber es lässt den Sound sehr angenehm orginalgetreu und wird dann mit dem Feedbacks so angereichert dass es eigentlich nur noch analog klingt. Natürlich ist dass jetzt aber nichts für leute die ein einfaches Delay oder eine einfache Filterbox wollen, man betritt mit dem Kästchen Neuland und dass ist doch was schönes.
Herr Jürgen Michaelis (der Mann hinter JoMoX), brilliantes Gerät, ich schwebe!
Die Funktionsweise:
schwierig zu beschreiben aber na ja, anders als in einer normalen Filterbox (MoogerFooger oder ähnliches) ist hier jedes Element, also jeder Paramter mit allen anderen Parametern vernetzt, hier hat man eine Kette die sich kräftig mitverändert wenn man auch nur subtilste Veränderungen vornimmt, dass heißt jeder Parameter beeinfluss fast jeden Paramter, also soviel zu Chaos. Wenn man sich bemüht aufs musikalische Geschehen zu achten, kann man das Gerät sehr wol gezielt einsetzen, natürlich ist dass eher was für Experimentierfreudige und Soundforscher aber dass was das Teil so unschlagbar macht ist dass vielseitige digitale Delay dass in das ansonsten voll analoge restliche Gerät eingeschleift wird und auch noch über Feedbacks verfügt. Ansonsten zwei wunderbare Kaskaden Tiefpässe mit je einem Feedback dass die eigentliche Abnormität dieses Geräts verdeutlicht:
Ausgegangen wird von der Resonanten Neuronen Synthese bei der ein Filter als Oscillator fungiert (Kann man sich auf Jürgen Michaelis privater Seite einlesen), und zwar über dass Feedback dass wenn man es nach rechts dreht ein normaler Resonanzpoti ist, dreht man es nach links werden anstat negative, positive Signale an den Filter geschickt, dass ist einzigartig und stellt bisher unmögliche Sounds her. dabei steht jedes Element bis auf dem Env/LFO doppelt zur Verfügung für je einmal rechts und links (toller Stereosound) und kann auch positiv wie negativ eingeschleift werden (Env Ammounts, Delay Level, Mix und FM), sogar die beiden Filter kann man sich gegenseitg positiv wie negativ einschleifen und damit doppeln, auslöschen, übersteuern....
Der Klang:
Ohren zuhalten! ja es stimmt, wenn man mit den Feedbacks Mist baut und etwas harsch dreht bringt man eventuell die Boxen um oder gleich die ganze PA ;) Aber muss ja nicht gleich so brachial sein. Eine wol dosierte zusammenstellung der Elemente garantiert wunderschöne Delay Kaskaden mit angedicktem Sound und einem schönen völlig vergeistigtem Feedback (Ausgangmaterial zum Testen wahren mehrere Synthsequenzen und Drums). Dass Klangspektrum ist rießig, von spacig, düster, harmonisch, LFOartig zu Pfeifen, Zwitschern, Brummen, Rückkopplungsschleifen, Kreischen, Schwingen, Wabern, Klirren, Metalliisieren, Wobbeln, ach schier endlose Soundmöglichkeiten. Also was ich in kurzer Testzeit schon an unschlagbaren Delay/Filter/Feedback/Lfo Geschichten eroiert hab, grenzt an ein Universum, es ist dabei ähnlich eigenständig wie seinerzeit dass Space Echo von Roland, es klingt auch sehr warm und schillernd, wenn man will. Am meisten hat mich überrascht was man selbst aus denn dünnsten Inputs noch rauskriegt, zum Teil Klänge die die Gewalt meiner Analogen synths bei weitem übersteigen.
Fazit:
Ich glaub ich besitze grad das perfekte Effektgerät/ experimentelles Musikinstrument dass ich mir für mich nur vorstellen kann und dass meine ich auch wirklich so, ich konnte mir auch nicht vorstellen dass mich das DigiDelay so umhaut aber es lässt den Sound sehr angenehm orginalgetreu und wird dann mit dem Feedbacks so angereichert dass es eigentlich nur noch analog klingt. Natürlich ist dass jetzt aber nichts für leute die ein einfaches Delay oder eine einfache Filterbox wollen, man betritt mit dem Kästchen Neuland und dass ist doch was schönes.
Herr Jürgen Michaelis (der Mann hinter JoMoX), brilliantes Gerät, ich schwebe!
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D
Geiles Teil!
Habe den Resonator jetzt schon ein paar Monate und bin sehr zufrieden! Nutze ihn im Effektweg meines Leadsynths hinter einem Bitcrusher. Was mir gut gefällt ist, daß man den zweiten Kanal durchschleifen kann, und somit zwei Effekte hintereinander (samt kaskadierten Filtern) hat. Zusammen mit (z.B.) Delays und LFOs kommen dabei mitunter sehr komplexe Sounds und abgefahrene Texturen heraus, die ich so noch nie gehört habe, geschweige denn erzeugen konnte! Das die Effektsektion digital ist, stört kaum, da der Rest voll analog ist... Nach der 8ten analogen Feedbackschleife soll das mal einer raushören!
Meiner Meinung nach scheidet der Resonator bei neutralen Einstellungen und offenen Filtern (nicht im Bypassmode) etwas von den Höhen ab. Find ich persönlich aber nicht so schlimm, zumal wenn dann wieder etwas Effekt und Feedback zugegeben wird, eh ganz andere Dinge mit dem Sound passieren.
Bis vor ein paar Tagen hab ich das Teil ohne Limiter/Kompressor benutzt, was, entgegen der allgemeinen Meinung, schon geht. Aber es ist ein Tanz auf dem Vulkan... Und man muß mit viel Bedacht und Fingerspitzengefühl rangehen. Dafür wird man aber mit subtilen und geilen Sounds belohnt, die das Ausgangsmaterial mitunter noch erkennen lassen. Jetzt mit Kopressor neige ich doch etwas dazu, unbedachter die Feedbacks aufzudrehen und den Sound zu verstümmeln... Hat aber natürlich auch was ;)
"Stören" tut mich, wenn überhaupt, daß es keine Midianbindung gibt! Manchmal hätte ich dann doch gerne einen clocksyncen LFO oder Delay. Und daß Michaelis Midi kann, sieht man ja an den anderen Sachen von Jomox! Aber naja, es ist, wie es ist.
Als Stereo (DJ) Filter/Effekt mit Freakfaktor am Ende der Schlange ist der Resonator übrigens eher nicht geeignet. Dafür ist das Layout einfach zu verwirrend, die Potis zu klein und schwergängig und die Wahrscheinlichkeit, daß man den Track zu einer Freakshow ummoduliert zu groß!
Meiner Meinung nach scheidet der Resonator bei neutralen Einstellungen und offenen Filtern (nicht im Bypassmode) etwas von den Höhen ab. Find ich persönlich aber nicht so schlimm, zumal wenn dann wieder etwas Effekt und Feedback zugegeben wird, eh ganz andere Dinge mit dem Sound passieren.
Bis vor ein paar Tagen hab ich das Teil ohne Limiter/Kompressor benutzt, was, entgegen der allgemeinen Meinung, schon geht. Aber es ist ein Tanz auf dem Vulkan... Und man muß mit viel Bedacht und Fingerspitzengefühl rangehen. Dafür wird man aber mit subtilen und geilen Sounds belohnt, die das Ausgangsmaterial mitunter noch erkennen lassen. Jetzt mit Kopressor neige ich doch etwas dazu, unbedachter die Feedbacks aufzudrehen und den Sound zu verstümmeln... Hat aber natürlich auch was ;)
"Stören" tut mich, wenn überhaupt, daß es keine Midianbindung gibt! Manchmal hätte ich dann doch gerne einen clocksyncen LFO oder Delay. Und daß Michaelis Midi kann, sieht man ja an den anderen Sachen von Jomox! Aber naja, es ist, wie es ist.
Als Stereo (DJ) Filter/Effekt mit Freakfaktor am Ende der Schlange ist der Resonator übrigens eher nicht geeignet. Dafür ist das Layout einfach zu verwirrend, die Potis zu klein und schwergängig und die Wahrscheinlichkeit, daß man den Track zu einer Freakshow ummoduliert zu groß!
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R
Top Gerät
Wer sich ein Effekt wünscht, bei dem man sein Gerät einsteckt und den Effekt hört, der ist beim T-Resonator schlecht aufgehoben. Wer aber bereit ist Zeit und Geduld zu investieren, der erhält mit diesem Gerät mehr als er träumen wagt. Ich besitze das Gerät nun seit zwei Monaten und habe den Eindruck, dass ich bisher nur an der Oberfläche gekrazt habe. Jedesmal wenn ich es anwerfe entdecke ich neues. Die Anzahl der Möglichkeiten, die dieses Gerät bietet ist unendlich.
Ich nutze es mit meinen Syntihies und möchte es einfach nicht mehr missen.
Für mich ein absolutes Muss für Soundschrauber.
Ich nutze es mit meinen Syntihies und möchte es einfach nicht mehr missen.
Für mich ein absolutes Muss für Soundschrauber.
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E
(Kontrolliertes) Chaos in der Dose
Ich hab das Teil gekauft, nachdem ich einige Videos gesehen bzw. gehört habe, in denen die Mischung aus Effekt und Filter den Bass so richtig fett macht. Und für den Preis, hab ich schon weniger informierte Käufe getätigt.
Nach kurzem Studium der klar verständlichen Beschriftungen und kryptischen Pfeilen habe ich dann doch lieber noch einen Blick in die Anleitung geworfen.
An dieser Stelle erwähnt: Dem Hinweis, mit Vorsicht und eventuell einem Limiter oder Kompressor als Absicherung vorzugehen, sollte auf jeden Fall Folge geleistet werden!
Also, alle Regler auf die 12 Uhr Stellung, und eine einfache Tonfolge aus dem Synth in das Gerät geschickt. Ab dann habe ich den restlichen Samstag damit verbracht alles von sanften Ton-Massage bis zu schrillem Gezirpe und üblen Rückkopplungen zu erzeugen.
Und es gilt wirklich, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Besonders Mix, FM und Feedback schaukeln sich unter jenseits der 3 und 9 Uhr Stellung gerne hoch!
Mit all den Parametern, ist wirklich fast alles möglich. Besonders gefällt mir, wie der T-Resonator mit gemäßigten Einstellungen in seiner Filternden-Funktion meinen FM-Synth zu einem sanftmütigen Instrument verwandelt.
Anders herum und wie eingangs erwähnt, kann der T-Resonator auch einer schwachen Drummachine den nötigen Druck verleihen um den "Hat da jemand geklopft?"-Moment auszulösen.
Was mir persönlich fehlt ist ein Sync Eingang. Ansonsten rund herum zufrieden mit dem Chaos-Gerät!
Nach kurzem Studium der klar verständlichen Beschriftungen und kryptischen Pfeilen habe ich dann doch lieber noch einen Blick in die Anleitung geworfen.
An dieser Stelle erwähnt: Dem Hinweis, mit Vorsicht und eventuell einem Limiter oder Kompressor als Absicherung vorzugehen, sollte auf jeden Fall Folge geleistet werden!
Also, alle Regler auf die 12 Uhr Stellung, und eine einfache Tonfolge aus dem Synth in das Gerät geschickt. Ab dann habe ich den restlichen Samstag damit verbracht alles von sanften Ton-Massage bis zu schrillem Gezirpe und üblen Rückkopplungen zu erzeugen.
Und es gilt wirklich, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Besonders Mix, FM und Feedback schaukeln sich unter jenseits der 3 und 9 Uhr Stellung gerne hoch!
Mit all den Parametern, ist wirklich fast alles möglich. Besonders gefällt mir, wie der T-Resonator mit gemäßigten Einstellungen in seiner Filternden-Funktion meinen FM-Synth zu einem sanftmütigen Instrument verwandelt.
Anders herum und wie eingangs erwähnt, kann der T-Resonator auch einer schwachen Drummachine den nötigen Druck verleihen um den "Hat da jemand geklopft?"-Moment auszulösen.
Was mir persönlich fehlt ist ein Sync Eingang. Ansonsten rund herum zufrieden mit dem Chaos-Gerät!
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AL
Obacht ist angesagt
besonders wenn man ungeduldige flinke Finger hat.
Dieser Klangmodulator ist ein Riesenspaß zu bedienen, hands-on, und idealerweise mit Vorsicht. Bei unachtsamem Gebrauch kann es einem schon mal die Membranen beschädigen, sowohl der Lautsprecher als auch der Ohren. Wenn man langsam genug an den Reglern dreht, kann man sich schön an die Grenzen annähern. Im Zweifel hilft ein Limiter.
Die Sounds, die das Gerät aus jeglichem Eingangssignal macht, kann man wohl als von traumhaft schön bis ohrenbetäubend gewalttätig beschreiben.
Hervorragend geeignet um seine Klangsensitivität zu trainieren.
Dieser Klangmodulator ist ein Riesenspaß zu bedienen, hands-on, und idealerweise mit Vorsicht. Bei unachtsamem Gebrauch kann es einem schon mal die Membranen beschädigen, sowohl der Lautsprecher als auch der Ohren. Wenn man langsam genug an den Reglern dreht, kann man sich schön an die Grenzen annähern. Im Zweifel hilft ein Limiter.
Die Sounds, die das Gerät aus jeglichem Eingangssignal macht, kann man wohl als von traumhaft schön bis ohrenbetäubend gewalttätig beschreiben.
Hervorragend geeignet um seine Klangsensitivität zu trainieren.
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W
Zu schlau für mich.
Ich habe bei der Bedienung »geht so« gewählt, muss das aber auf mich nehmen. Ich bin Hobbymusiker, und dieses Gerät kann zuviel, von dem ich zuwenig Ahnung habe.
Dabei klingt es wirklich toll, was der Resonator gerade mit einem Drumcomputer macht! Allein dieses Kombination garantiert viele Stunden experimentelle Freude.
Wer die Muße hat, sich mit dem Resonator zu beschäftigen: Er verdient es und wird es Euch danken. Er ist eine richtige kleine Schatztruhe. Ich habe meinen dennoch wieder verkauft, mir fehlt leider die Zeit, die für Verständnis, Einarbeitung und Beschäftigung erforderlich ist.
Dabei klingt es wirklich toll, was der Resonator gerade mit einem Drumcomputer macht! Allein dieses Kombination garantiert viele Stunden experimentelle Freude.
Wer die Muße hat, sich mit dem Resonator zu beschäftigen: Er verdient es und wird es Euch danken. Er ist eine richtige kleine Schatztruhe. Ich habe meinen dennoch wieder verkauft, mir fehlt leider die Zeit, die für Verständnis, Einarbeitung und Beschäftigung erforderlich ist.
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A
T-Res
Ein ganz spannendes Gerät. Es liefert druckvolles sich weiterspinnendes "Earcandy" wenn es selbstosziliert und ist auch als "einfacher" Reverb-, oder Choruseffekt, etc. eine Bombe. Man kriegt relativ schnell spannende Sounds aus dem Gerät. Die Regler reagieren sehr fein und gegebenenfalls auftretende unerwünscht laute Rückkopplungen sind auch ohne Limiter, mit etwas feingefühl, kein Problem. Die Möglichkeiten dieses Gerätes sind fast endlos und es klingt geil. Dabei wäre das Preisleistungsverhältnis bereits gut, wenn man es nur als Reverbeffekt nutzen würde. Ich würde es mir jeder Zeit wieder kaufen.
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A
sehr spezielles Teil...
Wer auf der Suche nach einem aussergewöhnlichen Effekt ist, ist hier richtig! Man benötigt natürlich eine gewisse Einarbeitungszeit bis man das Konzept verstanden hat. Klangforscher und Tüftler werden aber hier voll auf Ihre Kosten kommen! Ein Limiter ist auf jeden Fall zu empfehlen, da bei gewissen Einstellungen ohne weiteres euer Equipment beschädigt werden kann wenn ihr zu "langsam" seid... die Modulationen geraten schon schnell mal ausser Kontrolle, wenn man nicht weiss man tun. Hatte anfangs auch gedacht "geht irgendwie schon", aber ich wurde eines besseren belehrt und hatte ein paar Mal Glück. :) Weniger ist hier wirklich mehr, gute Ergebnisse erzielt man meiner Meinung nach eher mit "subtileren" Einstellungen. Ich benutze das Gerät vorwiegend für meine Synthies, und ich bin immer wieder überrascht was das Gerät mit dem Ausgangsmaterial anstellt. Würde ich sofort wieder kaufen!
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KR
Mit Fingerspitzengefühl und Erfahrung zu tollen Sounds gelangen!
Einfach ein Supergerät!
Die wenigsten im Web gezeigten Demovideos lassen erahnen, welches Potenzial in diesem Kästchen steckt. Man muss den T-Resonator wie ein Instrument spielen. Wenn man es gelernt hat, die Feedbacks zu kontrollieren und zu variieren, kann man wirklich außergewöhnliche Sounds erzeugen.
Ich finde es am interessantesten, wenn man aus einer externen Klangquelle Sounds sporadisch zuspielt, und diese dann mittels Feedbacks variiert.
Allerdings - das soll auch gesagt werden - muss man sich mit diesem elektronischen Meisterwerk eine gewisse Zeit beschäftigen, ehe man gezielt damit umgehen kann. Sonst kommt nur undefinierbarer "Geräuschmatsch" heraus.
Man darf sich dieses Teil nicht wie einen gewöhnlichen Effekt vorstellen, bei dem man einfach sein Instrument einstöpselt und mit einer Standardeinstellung losspielt. Der T-Resonator ist eigentlich ein eigenständiges Instrument, welches Audiosignale bearbeiten kann. Die eingebauten digitalen Effekte sind eine enorme soundmäßige Bereicherung.
Die wenigsten im Web gezeigten Demovideos lassen erahnen, welches Potenzial in diesem Kästchen steckt. Man muss den T-Resonator wie ein Instrument spielen. Wenn man es gelernt hat, die Feedbacks zu kontrollieren und zu variieren, kann man wirklich außergewöhnliche Sounds erzeugen.
Ich finde es am interessantesten, wenn man aus einer externen Klangquelle Sounds sporadisch zuspielt, und diese dann mittels Feedbacks variiert.
Allerdings - das soll auch gesagt werden - muss man sich mit diesem elektronischen Meisterwerk eine gewisse Zeit beschäftigen, ehe man gezielt damit umgehen kann. Sonst kommt nur undefinierbarer "Geräuschmatsch" heraus.
Man darf sich dieses Teil nicht wie einen gewöhnlichen Effekt vorstellen, bei dem man einfach sein Instrument einstöpselt und mit einer Standardeinstellung losspielt. Der T-Resonator ist eigentlich ein eigenständiges Instrument, welches Audiosignale bearbeiten kann. Die eingebauten digitalen Effekte sind eine enorme soundmäßige Bereicherung.
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S
Für Bastler und Tüftler eine Freude!
Ja, für Sound-Tüftler, die sich gerne überraschen lassen, ist das Gerät eine echte Freude.
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