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J. K. Exclusive 8 E Posaunenmundstück (Innendurchmesser 25,25 mm/ Kessel S/ Bohrung 5,8 mm) - eine echte Alternative für alle Posaunisten, denen das Yamaha 47 (28,98 /MS/ 5,85), das Bach 6 ? C (25,00/ MS/5,85), das Yamaha Nils Landgreen (25,11/M/6,25) oder das Denis Wick 10 CS (25,20/MS/ 6,24) zu „klein“ geworden ist.
Mit seinem etwas größeren Kesseldurchmesser, seiner engen Bohrung, dem flachen Kessel und dem mittelbreiten Rand eignet es sich besonders für Tenorposaunen mit kleinerer Bohrung (z.B. Schmelzer Modell 2 mit 12,90 mm oder Bach Stradivarius LT 16 mit 12,93 mm), wie sie oft im Jazz gespielt werden.
Mit dem flachen Kessel ist das C 3 in der Höhe kein Problem und auch unten in der Tiefe klingt das F in der kleinen Oktave sauber. Man kann das Mundstück – wenn die Posaune das hergibt – je nach Belieben sowohl liedmäßig weich als auch jazzig-knackig spielen. Der Innenrand ermöglicht saubere Tonwechsel bzw. Intervallsprünge, der mittelbreite Rand ist bequem und unterstützt die Ausdauer. Der Ton ist insgesamt etwas „rauchiger“ als beim Landgreen und passt nach meiner Meinung gut zum Oldtime-Jazz.
Mit seinem etwas größeren Kesseldurchmesser, seiner engen Bohrung, dem flachen Kessel und dem mittelbreiten Rand eignet es sich besonders für Tenorposaunen mit kleinerer Bohrung (z.B. Schmelzer Modell 2 mit 12,90 mm oder Bach Stradivarius LT 16 mit 12,93 mm), wie sie oft im Jazz gespielt werden.
Mit dem flachen Kessel ist das C 3 in der Höhe kein Problem und auch unten in der Tiefe klingt das F in der kleinen Oktave sauber. Man kann das Mundstück – wenn die Posaune das hergibt – je nach Belieben sowohl liedmäßig weich als auch jazzig-knackig spielen. Der Innenrand ermöglicht saubere Tonwechsel bzw. Intervallsprünge, der mittelbreite Rand ist bequem und unterstützt die Ausdauer. Der Ton ist insgesamt etwas „rauchiger“ als beim Landgreen und passt nach meiner Meinung gut zum Oldtime-Jazz.
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