P
Endlich!!
Ich (Gitarrist) bin auf der diatonischen Harp noch Anfänger, würde aber gern mehr können. Zufällig entdeckte ich dann vor ein paar Wochen die Pentatonik-Hartps von Hohner und fragte mich: Warum kommt erst jetzt jemand auf die Idee, eine Harp mit genau den Tönen der pentatonischen Bluestonleitern zu bestücken? Nach dem Ausprobieren war ich begeistert. Ein Bluessolo ohne kompliziertes Bending gelingt nun auf Anhieb ohne anstrengendes Dauerziehen! Die geblasenen Töne kommen jetzt genauso oft vor, wie die gezogen; das spart Puste. Ein klein wenig geht der typische Bluesharp-Charakter verloren, weil man auf der diatonischen Harp die Haupttöne zieht und nur dabei benden kann. Das Spielen macht trotzdem sehr viel Spaß, weil es einfacher ist. Bei manchen Stücken wie z.B. "Long Train Running" muss man dann allerdings zur normalen diatonischen Harp greifen, sonst klingt es nicht authentisch.
0
0
Bewertung melden
T
Sehr schön, aber begrenzt
Ich habe die Harp mal aus Neugier gekauft und sie gefällt mir sehr gut. Sie lässt sich leicht spielen und wenn man einen Blues in GM spielt, dann stimmt jeder Ton. Was aber nicht bedeutet, dass es auch gut klingt. Man sollte schon wissen, was man tut.
0
0
Bewertung melden