Q
Ein universell einsetzbares Werkzeug
Natürlich ist diese "Saitenlagenlehre" ein wichtiges Tool für Forenpostings, Kleinanzeigen und alle anderen Gelegenheiten, bei denen man die butterweiche Bespielbarkeit und beneidenswerte Wahnsinns-Briefmarkensaitenlage (auch fotografisch) dokumentieren möchte, die man mit seinen magischen Händen hergestellt hat. Dank Skalen in "metric" und "imperial" kann man das sogar in US-Foren.
Darüber hinaus ist es tatsächlich nützlich um seine Vorlieben mal quantifizieren zu können und generell fast überall wo man mal Tiefe oder den Abstand zwischen einer Ober- und einer Unterkante messen möchte, z.B. vom Magneten zur Saite. Die Skalen sind wirklich selbsterklärend wenn man ein paar Minuten drüber nachdenkt.
Einige Benutzer scheinen über den Zweck so einer Lehre nicht gut informiert zu sein und bemängeln die "Genauigkeit". Der Vorgang ist aber nicht daß man die Saite mittels Lineal auf 1,57381mm einstellt und dann feststellt, daß es irgendwo schnarrt sondern andersrum: Man stellt die Saitenlage nach Gefühl und Bedarf ein und testet dann ob es scheppert und Bendings auf allen Saiten in allen Lagen noch funktionieren. Erst dann kommt die Lehre zum Einsatz und hilft zu dokumentieren welche Abstände erzielt wurden, z.B. um sicher zu stellen daß diese im Toleranzbereich liegen oder schnell checken zu können ob die Gitarre sich tatsächlich verändert hat oder man bloß seine komischen 5 Minuten hat.
Man kann lernen wie viele Millimeter sich für einen ideal anfühlen, den Erfolg eines Fretjobs beim "Gitarrenbauer" verifizieren/quantifizieren und kann z.B. beim PU-Wechsel den vorher in stundenlanger Kleinarbeit ermittelten Abstand zur hohen und tiefen E-Saite festhalten und bei den neuen PUs direkt als Ausgangspunkt einstellen. In tieferen Lagen kann man es auch mal kurz als Fret Rocker mißbrauchen und in der Brieftasche als Dienstausweis der Gitarrenschrauberpolizei tragen, alles Dinge die mit einem Zollstock oder Geodreieck einfach nicht klappen wollen oder einfach bescheuert aussehen. Daher von mir eine klare Kaufempfehlung.;)
Darüber hinaus ist es tatsächlich nützlich um seine Vorlieben mal quantifizieren zu können und generell fast überall wo man mal Tiefe oder den Abstand zwischen einer Ober- und einer Unterkante messen möchte, z.B. vom Magneten zur Saite. Die Skalen sind wirklich selbsterklärend wenn man ein paar Minuten drüber nachdenkt.
Einige Benutzer scheinen über den Zweck so einer Lehre nicht gut informiert zu sein und bemängeln die "Genauigkeit". Der Vorgang ist aber nicht daß man die Saite mittels Lineal auf 1,57381mm einstellt und dann feststellt, daß es irgendwo schnarrt sondern andersrum: Man stellt die Saitenlage nach Gefühl und Bedarf ein und testet dann ob es scheppert und Bendings auf allen Saiten in allen Lagen noch funktionieren. Erst dann kommt die Lehre zum Einsatz und hilft zu dokumentieren welche Abstände erzielt wurden, z.B. um sicher zu stellen daß diese im Toleranzbereich liegen oder schnell checken zu können ob die Gitarre sich tatsächlich verändert hat oder man bloß seine komischen 5 Minuten hat.
Man kann lernen wie viele Millimeter sich für einen ideal anfühlen, den Erfolg eines Fretjobs beim "Gitarrenbauer" verifizieren/quantifizieren und kann z.B. beim PU-Wechsel den vorher in stundenlanger Kleinarbeit ermittelten Abstand zur hohen und tiefen E-Saite festhalten und bei den neuen PUs direkt als Ausgangspunkt einstellen. In tieferen Lagen kann man es auch mal kurz als Fret Rocker mißbrauchen und in der Brieftasche als Dienstausweis der Gitarrenschrauberpolizei tragen, alles Dinge die mit einem Zollstock oder Geodreieck einfach nicht klappen wollen oder einfach bescheuert aussehen. Daher von mir eine klare Kaufempfehlung.;)
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F
Eine Maßschablone des Gitarrenbauers
Warum liegt die eine Gitarre "gut in der Hand" und "geht ab wie das Gewitter", warum ist eine andere "kaum zu greifen" und sorgt für Muskelkater und Sehnenscheiden-Entzündung im Griffarm? Warum "schnarren" bestimmte Saiten auf den Bundstäbchen? Dieses kleine sinnvolle Meßwerkzeug beantwortet einige dieser Fragen -- wenn man ein wenig Erfahrung und Know-How hat. Die anderen Fragen beantwortet ein präzises Meß-Lineal aus Metall zusammen mit einem Gitarren-Tuner. Wie kommt man an das Know-How? Ich kann dazu nur empfehlen, sich die Youtube-Videos vom Guitar-Doc aus Berlin-Kreuzberg anzusehen: ( "kommt jede Menge Know-How vom Instrumentenbau-Meister" für den Gitarrenspieler rüber, unter anderem auch, was man an seiner Gitarre wie und wo messen kann. Nicht vermuten, sondern messen! Und keine Angst, man muß nicht alles DIY selbst reparieren können, aber das Wissen, woran's liegt, schadet auf keinen Fall, oder?
Gefertigt aus Edelstahl mit Meß-Skalen sowohl in "metrischen" als auch "zölligen" (englischen) Maßen: Für wenig Geld eine Investition für ein langes Gitarrenspieler-Leben - hoffentlich ohne Sehnenschäden und Muskelkater.
Gefertigt aus Edelstahl mit Meß-Skalen sowohl in "metrischen" als auch "zölligen" (englischen) Maßen: Für wenig Geld eine Investition für ein langes Gitarrenspieler-Leben - hoffentlich ohne Sehnenschäden und Muskelkater.
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S
Gehört in jeden Gitarren-Reparaturkoffer
Nützliches kleines Werkzeug um die Saitenlage einzustellen oder die Höhe der Bünde zu kontrollieren. Die unterschiedlichen Skalen habe ich noch nicht alle genutzt, sind aber bestimmt alle für irgendwas sinnvoll.
Sauber bedruck, gut lesbar, keine scharfen Kanten oder Grate und zu dem Preis auf alle Fälle sein Geld wert
Sauber bedruck, gut lesbar, keine scharfen Kanten oder Grate und zu dem Preis auf alle Fälle sein Geld wert
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D
Ein wirklich sinnvolles Tool,
es erleichtert die Einstellarbeiten um den Faktor 3.7689 ;),gegenüber dem haushaltsüblichen Stahlmaßstab
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A
Tut was es soll; für den Profi aber vllt. zu ungenau
Benutze die Action Gaube für meine Gitarren und Bässe und funktioniert super.
Lediglich kommt man auf unterschiedliche Millimeter-Angaben, wenn man die vorhandenen Skalen vergleicht (um bis zu 1 mm Unterschied). Für meinen Hausgebrauch ist es perfekt und absolut ausreichend. Ein Setup reicht an sich aus, wenn die Richtwerte (Pickup-Höhe, Stringhöhe) ungefähr eingehalten werden und der Rest über das Spielgefühl und den Sound eingestellt wird.
Lediglich kommt man auf unterschiedliche Millimeter-Angaben, wenn man die vorhandenen Skalen vergleicht (um bis zu 1 mm Unterschied). Für meinen Hausgebrauch ist es perfekt und absolut ausreichend. Ein Setup reicht an sich aus, wenn die Richtwerte (Pickup-Höhe, Stringhöhe) ungefähr eingehalten werden und der Rest über das Spielgefühl und den Sound eingestellt wird.
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W
Überaus nützliches Tool für wenig Geld
Wer selber Einstellungen an seinen Gitarren vornimmt, oder Einstellungen überprüfen will, erhält hier ein absolut nützliches Helferlein,daß die Sache deutlich vereinfacht. In anderen Rezensionen habe ich gelesen, daß es bessere geben soll - kann sein - ich bin jedenfalls absolut Zufrieden! Kare Kaufempfehlung
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J
Die Harley Benton Parts String Action Gauge ist ein unschätzbares Werkzeug für Gitarristen und Bassisten. Mit ihr kann ich die Saitenhöhe mühelos und präzise einstellen. Die Qualität des Materials ist beeindruckend, und sie ist leicht zu handhaben. Ein Muss für jeden, der seine Gitarre oder Bass optimal einstellen möchte. Sehr empfehlenswert!
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S
Dieses Teil hätte ich mir schon viel früher kaufen sollen, endlich kein Gefrickel mehr beim messen der Saiten- oder Tonabnehmer Höhe..
Die Verarbeitung ist ok.
Die Verarbeitung ist ok.
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H
Praktisch
Preis/Leistung super, alles drauf was man so braucht und auch mit alterbedingter langsam eintetender Fehlsichtigkeit für mich gut ablesbar.
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P
Optimal.
Hab meine Saiten jahrelang nach Gefühl eingestellt.
So nach dem Motto: "Ich weiß doch besser wie ich meine Gitarre eingestellt haben will als so eine kleine Schablone."
Mein Tipp: Für nen Fünfer, holt euch das Teil einfach. Alles wird sehr Konsistent, auch für Bass wunderbar geeignet.
Vorallem ist das Teil aus Edelstahl und ist nicht vollgeschmiert mit Öl und fängt nach einem halben Jahr an zu rosten.
Liegt ab sofort immer griffbereit auf dem Tisch.
So nach dem Motto: "Ich weiß doch besser wie ich meine Gitarre eingestellt haben will als so eine kleine Schablone."
Mein Tipp: Für nen Fünfer, holt euch das Teil einfach. Alles wird sehr Konsistent, auch für Bass wunderbar geeignet.
Vorallem ist das Teil aus Edelstahl und ist nicht vollgeschmiert mit Öl und fängt nach einem halben Jahr an zu rosten.
Liegt ab sofort immer griffbereit auf dem Tisch.
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