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Das Album von Rage Against the Machine
Mit dem Album hat sich Tim Commerford für immer in meine Top 5 Lieblingsbassisten gespielt. Super groovige Basslines und die die Songs nochmal ordentlich nach vorne drücken.
Da kommt das Hal Leonard Songbock natürlich wie gerufen. Die Songs sind soweit ich das beurteilen kann, gut notiert worden. Es gibt aber Fälle, da sind die Noten zwar korrekt aber nicht so wie sie ergonomisch am einfachsten zu spielen werden oder auch so von Tim live gespielt werden. Als Beispiel sei hier der Chorus des Überhits "Killing in the Name" genannt, wo ich die gleichen Noten viel einfach auf der G als auf der D Saite spielen könnte.
Ansonsten gefällt mir das Buch sehr gut und wird von mir auch gern und häufig genutzt. Ich kann es empfehlen
Da kommt das Hal Leonard Songbock natürlich wie gerufen. Die Songs sind soweit ich das beurteilen kann, gut notiert worden. Es gibt aber Fälle, da sind die Noten zwar korrekt aber nicht so wie sie ergonomisch am einfachsten zu spielen werden oder auch so von Tim live gespielt werden. Als Beispiel sei hier der Chorus des Überhits "Killing in the Name" genannt, wo ich die gleichen Noten viel einfach auf der G als auf der D Saite spielen könnte.
Ansonsten gefällt mir das Buch sehr gut und wird von mir auch gern und häufig genutzt. Ich kann es empfehlen
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FW
Super Lernmaterial - auch für den Autodidaktiker
Ich habe mir größtenteils eigenständig das Bassspielen beigebracht. Das ist nicht unbedingt einfach, aber sehr zufriedenstellend, wenn es denn klappt. Dieses Rage Against the Machine-Buch hilft da ungemein. Darin finden sich nicht nur Noten, die der stereotypische Rage Against the Machine-Fan ohnehin nicht lesen kann, sondern auch Tabs, die anhand eines einfachen Systems jedem das Spielen von Songs ermöglicht. Schwierigkeitsmäßig wird man hier im einfachen bis fortgeschrittenen Bereich bedient - genau das richtige für motivierte Lerner also!
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