Gut-a-Like Swingmaster

38 Kundenbewertungen

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33 Rezensionen

Gut-a-Like Swingmaster
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d
Sound gefällt mir aber die Umwicklung löst sich nach einigen Wochen.
doggy 27.04.2015
Ich habe diese Saiten jetzt auch für meinen zweiten Bass gekauft. ich mag den Sound und die Haptik. ABER: der zweite Satz thomann scheint ein "Montagsmodell" zu sein. Auf den zwei Kupferumsponnenen Saiten musste ich mühsam mit Alkohol einen rauhen Belag, der vom Klebstoff beim umspinnen stammen dürfte, runterrubbeln. Der erste Satz war farblich schön aufeinander abgestimmt, soll heissen, die blanken "Darm-Saiten" waren schön dunkelbraun und passten gut zu den umwickelten und die Kupfersaiten waren ebenfalls abgedunkelt (diese Farbe geht mit der Zeit an den Stellen ab an denen viel gegriffen wird) Aber beim zweiten Satz keine Spur eines farblichen Abgleichs. Die Kupfersaiten fast ganz blank (wie ein neues Centstück) dafür die blanken Saiten sehr dunkel. Im übrigen ist die Umspannung mit rotem Garn verschieden lang, sieht einfach billig und unprofessionell aus am Saitenhalter. Ein ganz grosses PLUS: (mit dem ich gar nicht so gerechnet hatte) ist dass die Feedbackgrenze deutlich heruntergestzt ist, ich kann jetzt sehr laut im proberaum zur Band spielen ohne lässtiges Feedback - genial ! Fazit: tolle Saiten aber offenbar lausige Qualitätskontrolle. So was darf nicht sein, ich erwarte von einem deutschen Hersteller gleichbleibenden Qualität!

Nachtrag: inzwischen habe ich drei Sätze gekauft und bei allen hat sich die Umwicklung der E-Saite nach kurzer Zeit gelöst. Der Hersteller meint solche Probleme seien im nicht bekannt, komisch eigentlich dass dann die Umsponnen Saiten einzeln nicht erhältlich sind (ausverkauft).
ABER: ich bewerte hier die Version 1, inwischen soll sich etwas geändert haben (nicht mehr verklebte Umspannung), ich gebe der Sache noch eine Chance, will aber nicht einen kompletten Satz kaufen müssen!

Update, auch der vierte Satz gleich kaputt, die Umwicklung auf E und A löst sich! Das war das Ende meiner Gut-a-like Phase deffinitiv! Presto drauf und gut ist.
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H
Sehr feiner Alround-Satz
HerbertD 02.06.2015
Ich bin mit den Swingmasters rundum zufrieden. Die Saiten haben eine für Darmsaiten-Spieler angenehme Dicke und fühlen sich gut an. Direkt aus der Packung sind sie etwas rau aber eine kurze Behandlung mit feinem Schmirgelpapier behebt dieses Problem im Nu, wenn man denn eine glattere Oberfläche bevorzugt.
Der Sound ist sehr darmähnlich mit etwas mehr Sustain und einem definierteren Ton auf den tiefen Saiten. Die Saitenspannung ist wohl nichts für Psychobilli Slapper aber für gemischtes Pizz und Slap Spiel wie z.B. im Blues oder Bluegrass sind sie perfekt.
Die Farbe wirkt auch sehr natürlich und sieht auch auf einem alten Bass noch sehr gut aus (im Gegensatz zu manchen bunten Plastikdingern).
Für Bassisten, die gerne Pizz und Slap kombinieren eine Empfehlung!
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Na
Gut, aber mit kleinen Abstrichen
Nick aus F. 29.06.2023
Nach einer ausgiebigen YouTube Präsentation eines Kontrabass-Influencers habe ich mich nach langem Hin- und Her für die Swingmaster entschieden. Generell bin ich ganz zufrieden. Allerdings gibt es die eine oder andere Kleinigkeit meinerseits zu bemängeln: die D-Saite ist tatsächlich dermassen stumpf, dass es einfach keinen Spass macht. Sie hat null Sustain und einen sehr kurzen stumpfen Klang, und unterscheidet sich vpm Klang definitiv von allen anderen Saiten. Im Spielfluss (erst recht wenn man verstärkt spielt) fällt es dann aber nicht mehr so stark auf. Daher ein gut gemeimeintes Augenzwinkern an dieser Stelle. Bei Studioaufnahmen mit Großmembran-Mic würde ich dann aber diese Saiten nicht mehr bevorzugen...

Die Kupferbeschichtung auf der E- und A-Saite ist im Neuzustand etwas gewöhnungsbedürftig. Nach einigen Monaten Spielen, sind diese dann aber Oxidiert und flutschten nicht mehr so stark von den Händen weg. Ich persönlich hätte hierbei maximal nur die E-Saite umsponnen, und dann eher mit Nickel als mit Kupfer. Denn durch die Umwickelung wird die Saite zwar leicht gehärtet (Erfahrene Spieler kennen die schlabbrige Original E-Saite) doch mit Kupfer wird die Saite dann doch ein wenig zu stark gestrafft, sodass auch hier die Spielbarkeit im Vergleich zu der D und G Saite anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist und auch der Klang ein ganz anderer ist gegenüber den nicht gewickelten Saiten. Aber auch hier erübrigt sich die Angelegenheit nach ein paar Monaten spielen... Zumindest gewöhnt man sich daran.

Der Klang ist im wahrsten Sinne des Wortes "Gut-a-like". Gezupft, ein kurzer prägnannter dumpfer Basston wie man es aus Jazz oder R&B Aufnahmen aus den 50ern her kennt. Hier tun die Saiten das was sie tun sollen. Geslappt hat man dann den "Bill Haley"-Sound vor sich. Die Saiten haben sogar einen etwas längeren Sustain als gewöhnliche Darmsaiten. Das ist durchaus als Vorteil anzusehen!

Alles in allem: gut, aber nicht gut genug... Verbesserungsbedarf ist hier jedenefalls vorhanden. Am liebsten würde ich mir einen Saitensatz wünschen, wonach alle Saiten den gleichen Klang, gleiche Stärke und gleiche Spielbarkeit haben. Aber einen Satz wo jede Saite anders Klingt und sich anders spielen lässt, empfinde ich eher als suboptimal.
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G
SWINGMASTER - Nomen est Omen
GioG 01.04.2020
Spiele seit 30 Jahren Kontrabass. Jazz. Rock`n`Roll / Rockabilly, Johnny Cash, Elvis, - alles, was Spass macht.
Immer auf der Suche nach dem authentischen Gut String Sound.
Viele Saiten getestet, viel Schrott, einiges brauchbar.
Nun die Gut-A-Like Swingmaster.

Schon die sehr stylische Filmrolle als Verpackung begeisterte. Wobei das Design der Verpackung eigentlich nicht relevant ist.
Ich hörte mit auf Youtube einige Klangbeispiele dieser Saite, und alle tönten gleich gut. Nämlich sehr gut.
Das Saiten wechseln am Kontrabass ist eher eine grosse Sache, immer eine Saite abnehmen und die neue entsprechende Saite aufziehen.
Dann, da die Saiten nicht aus Stahl sind, geben sie wie die Nylon Saiten der klassischen Gitarre immer noch nach. Also 200 mal nachstimmen. Der Bass knarzte und ächzte. Und als alle Saiten wirklich stimmstabil drauf waren, war ich total aus dem Häuschen.
Das tönt. 100 mal besser als die Youtube Klangbeispiele. Das ganze Instrument schwingt mit. Der unvergleichliche, eher perkussive, zapfige Sound, der im Hintergrund (und manchmal sehr im Vordergrund) die ganze Jazzgeschichte zusammengehalten hat.
Und beim Slappen wackeln die Wände!! Ohne Verstärker, wohlgemerkt.

Nebenbei: Kontrabässe wurden früher (bis ca 60er Jahre des letzten Jahrhunderts) mit Darmsaiten bespannt.
Stahlsaiten haben viel mehr Zug, wodurch einiges an Volumen verloren geht. Dafür scheinen sie aber lauter.

Die vollmundige Bezeichnung SWINGMASTER trifft sehr zu. Einfach der beste Ton auf dem Bass seit gut 30 Jahren.
Alle meine Hausgötter lassen grüssen:
Charlie Mingus, John Paul Jones, Jimmy Blanton, Scott La Faro, Ron Carter, Ray Brown und unzählige mehr.
Die Swingmaster tönen sogar besser, als reine Darmsaiten, die ich mal spielte - und die zu früh rissen. Und natürlich ein vielfaches von den Gut-A-Like kosteten.
Wenn es einen 7. Himmel für Kontrabassisten gäbe, wäre ich nun dort.

Die Haptik der Saiten liegt mir sehr, die Verarbeitung ist 1A, über den Sound habe ich mich wahrscheinlich genug ausgelassen.
Wer wirklich DEN Darmsaiten Sound will, ist mit diesem Produkt bestens bedient.
Zumal der Preis im Vergleich zu anderen Kontrabass Saiten sehr moderat ist.

Grosses WOW!!
Mit einem guten Abnahmesystem und Verstärker kommt dieser Sound immer durch.
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Gut-a-like, der zweite Versuch
Matthias559 23.06.2018
Die vor kurzem erneut erstandenen Gut-a-like "Swingmasters" zeigen erfreulicherweise, dass man sich in dieser Firma Gedanken über die Qualität dieser Saiten, hinsichtlich der Sauberkeit, gemacht hat.
Die Sauberkeit der mit Kupfer umsponnenen E- und A-Saite ist nun so, wie sie sein sollte. Man hat nach dem Spielen keine schmutzigen Finger mehr. Allerdings glänzen diese Saiten nun wie ein neues Cent-Stück.
Leider klingt - im Gegensatz zu dem letzten (gleichen) Saitensatz, welcher perfekt ausbalanciert war - diesmal die D-Saite etwas muffig im Verhältnis zu den anderen Saiten.
Na ja, der Teufel steckt manchmal im Detail...
Und, wer es für nötig hält, sollte eine Metall-Unterlegscheibe hinter dem Saitenknoten plazieren, um eine ordentliche Festigkeit beim Sitz der Saite zu gewährleisten,
Ansonsten aber der gewohnte tolle Sound. Sehr zu empfehlen, dieser Saitensatz!
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Hallo zusammen !!!
Anonym 11.02.2016
Also ich habe mir die Dinger schon zum zweitenmal bestellt das erstemal für meinen alten 3/4 Bass nun das 2 mal für meinen neuen Bass auch3/4.Ich bin mit den Saiten sehr zu Frieden die Saiten sind sehr sauber verarbeitet und klingen sehr schön und angenehm im Ton .
Verwende sie für Rockabilly und muss sagen echt Geiger Sound damit obwohl es eigentlich Jazz Saiten sind .
Von mir gibt es eine klare kauf Empfehlung und mehr als nur fünf Sterne dafür die Saiten sind auch stimmstabil und das schon nach kurzer Zeit .
Also wer Jazz spielt oder aber auch Rockabilly ist bei diesen Saiten genau richtig.
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Echte Alternative
TuxBox 16.11.2022
Eine echte Alternative, wenn man kein Geld für echte Darmsaiten hat, oder wie ich Vegetarier ist (ich weiß, ich möchte sie nicht essen).
Spielen sich fantastisch, klingen fast wie echt, sehr dick, nur Streichen und Vibrato will mir trotz Anrauen mit Sandpapier nicht richtig gelingen.

Der günstige Preis spricht für sich.
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ein Gewinn an Klang und Bespielbarkeit
Maestrobel 15.02.2020
Da ich mit den vorhandenen Stahlsaiten auf meinem 3/4-Kontrabass nicht sehr glücklich war, begab ich mich auf die Suche nach einer Alternative. Die Anforderungen: Kunststoffsaiten für leichtere Bespielbarkeit; feinere Textur im Anschlag; in sich ausgewogenerer und konsistenterer Klang über alle Saiten; grundsätzliche Eignung für gelegentliches Arco, aber vornehmlich für Pizzicato; klangliche Eignung für Genres Pop, Rock, Jazz-Combo und -Bigband; Bezahlbarkeit.
Die meisten günstigeren Kunststoffalternativen werden grundsätzlich eher als für Rockabilly und Slap geeignet beworben und als nicht für Bogenspiel geeignet, daher fielen diese raus. Das große Sortiment der Gut-a-like sagte mir schließlich zu und die Wahl fiel auf die Swingmaster, auch aufgrund der Vergleichstabellen auf der Herstellerseite.
Um es kurz zu machen: Die Saiten erfüllen ausnahmslos alle oben aufgeführten Kritierien. Der Klang: Etwas weniger Sustain, weniger Schnurren, mehr Grundton, mehr und konsistentere Obertontextur im Anschlag - sowohl akustisch als auch über einen Piezo verstärkt. Die Saiten motivieren mich viel mehr zum Spielen und auch Solieren, Ermüdungserscheinungen treten viel seltener auf.
Kurzum eine gute Investition.
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Tolle Saiten
Anonym 05.12.2016
Diese Saiten lassen meinen Bass einen schön warmen und runden Ton erzeugen. Sie klingen sehr darmähnlich und lassen sich sehr leicht bespielen (butterweich!). Man sollte allerdings beachten, dass die Eigenschaften dieser Saiten ein anderes Setup des Basses erfordern als Stahlsaiten. Bassisten mit höhenverstellbarem Steg sind hier klar im Vorteil. Das Problem der "zu leisen" E-Saite lässt sich dadurch beheben. Der Steg braucht eben ein bisschen meher Druck und die Saite Raum zum Schwingen. Passt das Set-up, liefern die Saiten einen überwältigenden Anschlag. Man spürt den Sound eher in den Eingeweiden, als dass man ihn so definiert hört, wie bei Stahlsaiten.
Für Leute auf der Suche nach einem fundamentalen, voluminösen Bass-Sound eine klare Kaufempfehlung!
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Daniel7975 24.07.2018
Es war mal einfach ein Ausprobieren. Eigentlich war ich mit meinen Thomastiks immer recht zufrieden aber das weiss man erst, wenn man mal was anderes probiert hat.
Ich spiele hauptsächlich Pizzicato und manchmal Arco nie Slap. Also, wird jeder sagen, was will er dann mit diesen Saiten? Richtig, war eigentlich abzusehen, dass das nix wird.
Was mir aber dennoch stinkt ist: kaum waren die Saiten eine Woche auf dem Bass, hat sich die Kupferwicklung am Steg abgelöst. Obwohl ich die Saite gut eingeschliffen habe.
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