. . . soll man sich beim Einbau der Stege , denn die Passform muss mit Feilen , Schleifpapier und Geduld ausgearbeitet werden . Dabei ist weniger die Länge problematisch als die Breite der Stege . Sie müssen butterweich in die vorhandere Nut gleiten , denn bei dem Druck der Saiten würde ein zu breiter Steg ungewollte Risse in der Stegplatte hervorrufen , und das wäre dann ein Fall für den Gitarrenbauer . . . Ob hier ( bei dem Aufwand ) der Klang des Instrumentes tatsächlich hörbar verbessert wird , liegt allein im Ohr des GitarristenInnen . . .