A
Dauertest-Bericht
Habe mittlerweile fast alle Stärken des Hinoki getestet.
Auffällig ist, dass die Stärken sehr nahe beieinander liegen.
Das 'S' wurde mir schnell zu leicht, da diese Blätter relativ stark nachgeben, d.h. sich der Bahn anpassen. Erst das
MH war spürbar stärker, selbst auf einem Mundstück mit der Bahnöffnung 8 .
Diese Blätter klingen überraschend gut, reagieren aber sehr heikel auf Druck und wenn man die Position auf dem Mundstück auch nur leicht verändert, ändert sich der Klang
relativ stark.
Super zum einfach drauflos spielen, zum Schonen der Holzblätter, sehr gut für Anfänger, aber wenns drauf an kommt ziehe ich weiterhin die Holzblätter vor !
Auffällig ist, dass die Stärken sehr nahe beieinander liegen.
Das 'S' wurde mir schnell zu leicht, da diese Blätter relativ stark nachgeben, d.h. sich der Bahn anpassen. Erst das
MH war spürbar stärker, selbst auf einem Mundstück mit der Bahnöffnung 8 .
Diese Blätter klingen überraschend gut, reagieren aber sehr heikel auf Druck und wenn man die Position auf dem Mundstück auch nur leicht verändert, ändert sich der Klang
relativ stark.
Super zum einfach drauflos spielen, zum Schonen der Holzblätter, sehr gut für Anfänger, aber wenns drauf an kommt ziehe ich weiterhin die Holzblätter vor !
0
0
Bewertung melden
M
angenehme Abwechslung
Das Blatt Hinoki M soll einem Vandoren Stärke 2 entsprechen. Aber da es doch deutlich weicher ist, empfiehlt es sich eine härtere Stärke zu wählen. Das Blatt spricht sehr gut an, Aber es wird rasch weicher. Und dann wird der Klang nicht mehr so präzise. Ich nutze Holzblätter und die japanischen Bambus-Blätter abwechselnd. Das regt beim Spielen und Üben an.
0
0
Bewertung melden
A
Tolles Blatt, Sound ist nicht ganz meins...
Bin bei einem anderen hängen geblieben. Ansprache und Qualität aber okay... geht auch in Richtung Holz vom Sound her...
0
0
Bewertung melden