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Fischer Amps FA-4E XB Grey

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Fischer Amps FA-4E XB Grey
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I
Fast perfekt!
Icerat 20.04.2021
Auch wenn ich mich damit jetzt etwas oute, ich habe mir die Ohrhörer einfach nur zum Musikhören gekauft. Deshalb kam ich auch über andere Wege zu den Fischer als andere hier, nämlich über den Fidue A83. Der hat auch ein Drei-Wege-System, allerdings mit einem dynamischen Bass, wovon ich ein großer Fan bin. Ich mag tiefe, kräftige und druckvolle Bässe, die aber kontrolliert sein müssen. Eine Abstimmung, die die Mitten ausspart, dafür die Höhen und Bässe überbetont, finde ich schrecklich.

Ich fahre viel mit Bus und Bahn und mag dabei gerne Musik hören und den Außenlärm etwas dämpfen. Als ich die Ohrhörer 2016 gekauft habe, bin ich mit einem LG V20 rumgelaufen, das einen ziemlich guten vierfach-DAC von B&O hat - vielleicht nicht so gut wie ein getrennter Verstärker aber ich wollte nicht noch mehr mit mir rumschleppen.

Diese Ohrhörer machen fast alles richtig: Der Bass ist kräftig und vor allem kontrolliert. Zu keinem Zeitpunkt lässt er die Mitten absaufen. Stimmen sind immer gut zu hören und klingen klar. Streicher und Gitarren klingen warm und weitgehend natürlich. Für mich ist etwas seltsam, dass ein Saxophon mitunter etwas zu blechern klingt, dafür eine E-Gitarre etwas zu sauber. Das ist aber sicher auch eine Frage des Geschmacks. Die Höhen sind brilliant, für meinen Geschmeckt teilweise etwas zu aufdringlich, aber durchaus noch im Rahmen.

Die Auflösung von Nuancen gelingt bei den Höhen gut, bei den Mitten sehr gut. Nichts säuft ab oder wird von anderen Geräuschen oder Instrumenten verdrängt, auch bei sehr komplexen Stücken. Die schon erwähnten gut kontrollierten Bässe (die trotzdem gut knallen) helfen hier natürlich.

Im Vergleich mit dem Fidue fällt der Fischer nur in ganz wenigen Bereichen zurück. Der Fidue konnte das Cello in "Danté's Prayer" von Loreena McKennit (Nights from the Alhambra) mit einer fast unbeschreiblichen Leichtigkeit wiedergeben. Ich hatte den Eindruck neben oder gar "in" dem Cello zu sein. Das Cello klingt auch mit dem Fischer alles andere als schlecht, aber es ist halt ein "nur dabei" statt "mitten drin" Gefühl. Das merkt man aber wahrscheinlich nur mit etwas geübten Ohren oder im direkten Vergleich. Diese luftige Leichtigkeit wurde vom Fidue allerdings durch übertriebene Höhen erkauft, die je nach Stück von aufdringlich über nervig bis hin zu kreischend und schmerzhaft sein konnten. "20.000 Meilen unterm Meer" von Subway to Sally war für mich mit dem Fidue nur in sehr gedämpfter Lautstärke zu ertragen. Die übertriebenen Höhen störten mich nicht nur bei den Becken, sondern auch bei Gesang und sogar den E-Gitarren. Das macht der Fischer deutlich besser. Mit dem Fischer kann ich jedes Lied bei vernünftiger Lautstärke genießen - und ich gehöre nicht zu den Leuten, die alles bei voller Lautstärke hören.

Sehr gut gefallen hat mir auch "Telegraph Road" von den Dire Straits. Es macht einfach Spaß, der Stimme von Mark Knopfler zu lauschen, eben weil die Mitten von dem Fischer so klar und präsent sind. Oftmals wirkt der Gesang in diesem Stück etwas in den Hintergrund gedrängt (allgemein gesprochen). Nicht so mit dem Fischer. Aber erst die E-Gitarre!!! Hier glänzt der Fischer richtig mit einer angenehmen Wärme und tollen Detailwiedergabe aber auch mit einem leichten Biss, der dem Gitarrenspiel richtig Leben einhaucht. Meine "Love over Gold" CD ist übrigens die Originalausgabe (AAD). Ich habe keine "remastered" Version. Leider gibt der Fischer das Hintergrundrauschen der älteren Aufnahme auch sehr gut wieder...

Man kann den Fischer für jede Form von Musik nutzen, von Abba, über Slade, John Denver, Country, Klassik, bis hin zu rockigen und härteren Richtungen. Es ist nicht möglich, Ohrhörer perfekt für jede Art von Musik abzustimmen. Das Kreischen im "I'm so sick" von Flyleaf hat mich richtig erschrocken (im positiven Sinne) und der Pig Squeal z.B. in "Knives and Pens" von den Black Veil Brides kommt richtig gut an. Gleichzeitig könnten die Gitarren von Disturbed und besonders Subway to Sally für mich gerne noch etwas "dreckiger" klingen. Das ist aber ein üblicher Kompromiss in meinen Augen - und sicherlich auch etwas, was andere Hörer anders bewerten werden.

Die "Sound Stage" ist eher typisch für IEMs, etwas auf der besseren Seite, hat für meine Begriffe aber keinen Angeberwert. Die Musik ist zwar nicht "im Schädel", aber es wird auch keine große Bühne vor einem aufgebaut.

Ein Hinweis noch zum Klang:
Dieser hat deutlich abgebaut, als ich die Ohrhörer mal an eher durchschnittliches Smartphone oder gar einen Computerausgang angeschlossen habe. Ohne guten Verstärker bekommt man auch hier keinen guten Klang.

Die (geräuschliche) Abschottung von der Außenwelt ist gut - nicht atemberaubend, aber vollkommen ausreichend. Wenn man Musik hört, bekommt man den Motor vom Bus oder Gespräche von anderen Fahrgästen nicht mit. Ein Hörbuch kann man sich problemlos auch in nicht ruhiger Umgebung antun, man hört aber trotzdem noch die Umgebung. Da diese gedämpft und auch eher dumpf ist, stört sie aber kaum.

Bei mir halten die Fischer ziemlich gut in den Ohren. Das ist ungewöhnlich, weil ich ziemlich weichen Knorpel an und in den Ohren habe. Ich konnte sie problemlos auch über drei Stunden tragen. Für mich gibt sich im Comfort kein großer Unterschied, ob ich die Aufsätz aus Silikon oder Schaum wähle, allerdings halten die Comply Foam Aufsätze etwas besser, schotten besser ab und der Klang ist etwas voller. Leider sind letztere zwischenezeitlich unverschämt teuer geworden. Man sollte auf jeden Fall beide Aufsätze ausprobieren! Kleine Empfehlung noch: Wenn man neue Aufsätze kauft, sollte man gleich zwei Packungen kaufen mit unterschiedlichen Farben (z.B. blau und rot). Die Markierung für links und rechts ist eher subtil gehalten womit die Seiten nicht unbedingt leicht zu unterscheiden sind. Das ist zumindest mein Eindruck, wenn man noch nicht ganz wach in der Morgendämmerung die Dinger einsetzen will. Mit einem roten Aufsatz für rechts und einem blauen für links, kann man die IEMs etwas pimpen.

Die Verarbeitung für Ohrstöpsel in dieser Preisklasse ist leider eher "naja". Meine machen zwar nicht den Eindruck, als wollten sie kaputt gehen und klingen auch noch gut. Der Wechsel der Aufsätze ist problemlos machbar und ich hatte dabei auch nie Angst etwas kaputt zu machen (der Fidue ist mir dabei durchgebrochen, weshalb ich ihn auch zurückgeschickt habe). Doch für rund 400€ bekommt man ein vergleichsweise schmuckloses Stück Plastik für jedes Ohr. Der FA-Aufdruck hat bei mir schon nach einem Jahr erste Ermüdungserscheidungen gezeigt. An der Funktion ändert das nichts, ist aber eher etwas, was man in der Preisklasse unter 100€ erwarten würde. Etwas unglücklich finde ich auch die vergleichsweise tiefe und schmale Öffnung der IEMs. Ich habe sehr trockene Ohren, weshalb ich bislang keine Problem hatte, aber Menschen, die mehr Ohrenschmalz produzieren, werden sicherlich Spaß beim Reinigen haben.

Das Kabel ist auch nicht der Brüller - gerade für den Preis. Bei mir hat es bislang weitgehend gehalten (die Versteifungen an den Ohren haben sich verselbständigt). Die Haltbarkeit ist nicht das Problem, aber es Verheddert sich gerne und sieht auch fast aus wie Klingeldraht.

Komplett daneben finde ich das mitgelieferte Etui: Es ist tatsächlich zu klein. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, die IEMs darin zu verstauen, ohne sie einzuquetschen. Der Comply Foam ist also schon im Etui plattgedrückt, was der Haltbarkeit eher nicht so zuträglich ist. Das Kabel wird in dem Etui auch immer gebogen und springt einem beim Öffnen fast entgegen. Knoten sind oft die Folge. Nach zwei Tagen habe ich das Etui durch ein anderes ersetzt, damit die IEMs sicher im Rucksack verstaut sind. Sie komplett ohne Hülle zu verstauen, traue ich mich nicht. Da hätte ich zu große Sorgen, das Kabel könnte brechen. Zu einem Wollknäuel wird es ohnehin.

Fazit:
Die IEMs überzeugen klanglich auf ganzer Linie, sind aber weder ein Schmuckstück noch haben sie ein besonderes Kabel. Wer sich daran nicht stört, bekommt toll klingende und bequeme Ohrstöpsel. Für eine neue Iteration würde ich mir neben einem besseren Kabel vielleicht auch eine Version mit dynamischem Bass wünschen.
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M
Optimal für Drummer
Marc826 18.02.2016
Ich war sehr lange auf der Suche nach geeignete In-Ear-Hörer, die einen differenzierten, klaren und druckvollen Sound in die Ohren befördern. ;-) Mit dem Fischer Amps FA-4E XB ist die Suche vorerst abgeschlossen. Satten Basedrumsound und ein klares Gesangssignal. In meiner Band bediene ich das Schalgzeug und singe dabei 70% Leadvocal. Bei allen anderen In-Ear-Hörern haben sich nach einiger Zeit die Hörer immer aus dem Ohr veranschiedet, da man ja richtig am "Arbeiten" ist wenn man Trommelt und gleichzeitig singt. Nicht bei den Fischer Amps. Einmal reingedrückt halten sie die Position bis zum bitteren Ende. ;-) Zusammen mit dem kürzlich zugelegten Fischer Amps Drum In-Ear-Amp 2+Butt-Kicker habe ich ein komplett, völlig neues Spielgefühl und bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Sicher: Kostet etwas aber es ist jeden Cent wert. Preis/Leistung beim In-Ear-Hörer ist OK nur die Aufbewahrungstasche könnte etwas größer ausfallen. Ein kleiner Knackpunkt ist auch die Isolierung für die Drahtbügel im Kabel. Da ist es leider nur eine Frage der Zeit wann der Draht durch die Isolierung bricht. Leider schon nach 2 Wochen passiert...aber das Thomann-Team hat dieses sofort und unkompliziert ersetzt, Perfekt und nochmal DANKE an dieser Stelle.Super-Service. Fazit: Der FA-4E-XB In-Ear-Hörer plus Fischer Amps-Butt-Kicker ist der absolute Hammer für Drummer. :-)
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M
FA-4E XB grey
Mailer 05.02.2014
Nach langem suchen habe ich meine perfekten Inears gefunden. Mein Weg lief über einem Shure SE425 nach SE535 zu einem Logitech UE-900. Auch der war nicht überzeugend.

Dann bestellte ich mir einen Inears Stagediver 2, der 3er war zu basslastig und mulmig im Klang. Ganz überzeugend war der SD2 dann auch nicht. Ich bestellte mir einen Fischer Amps FA-4E XB und von nun an ging die Sonne auf. Der Hörer spielt super neutral und stimmig. Der Bass ist tiefreichend und knackig, aber nicht übertrieben.

Die Stimmen (für mich sehr wichtig) spielen ganz neutral und natürlich. Der Hochtöner holt die letzten Feinheiten aus der Musik und gibt sie kristallklar wieder, ohne in irgendeiner Art und weise aufdringlich zu wirken. Jochen Fischer hat für mich alles richtig gemacht. Ich denke mehr ist aus einem Universal Inear nicht mehr rauszuholen.

Ich habe mir noch von Ultimate Ear VI Kabel bestellt und leicht modifiziert. Nun kann ich mit der Fernbedienung mein iPhone komplett steuern.

Ich bin überglücklich.
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r
.....sehr gut
ralf4550 29.04.2019
Hi,
...... man kann für InEar-Kopfhörer auch sehr viel weniger Geld ausgeben, würde ich aber nicht.
Man kann auch deutlich mehr ausgeben, was man aber auch nicht muss.
Diese Kopfhörer klingen gut, lösen sauber auf, sind laut genug und machen einen robusten und praxistauglichen Eindruck.
Ich bin Sänger und Bassist und konnte beide "Instrumente" gut kontrollieren.
Bei meinen Ohren passt auch die ergonomische Formgebung;
d.H.: sitzt, passt und drückt nicht.
Die Optik, ....spielt ja eigentlich keine Rolle..... empfinde ich aber ebenfalls als professionell und ansprechend.

Grüße
Sound
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HH
Nach 2 Jahren einfach Geist aufgegeben.
Herr Heine 09.10.2019
Trotz sehr pfleglicher Handhabung ist der Rechte in-Ear nach 2 Jahren einfach verstummt. Die Fischer Amps wurden nie zum Sport getragen. Immer brav gereinigt und landeten nach Benutzung immer im passenden Case. Trotzdem war dann plötzlich Schluss mit der Musik. Daher 1 Stern. Für 200 Euro gäbe es Ersatz, aber da ich nicht mehr an die Qualität des Artikels glaube riskier ich lieber nichts mehr. Da sind alle meine Shure in-Ears die ich auch zum Sport benutze einfach viel viel Robuster!
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K
Erstklassige In-Ears im Preisbereich unterhalb 500€
Klaviersepp 08.10.2022
Kurz und kanpp: Hochaufgelöster Sound. Neutral. Hochaufgelöst. Tiefe Basswiedergabe. Habe Drums uns Bass auf den Ohren. Passt perfekt. Qualität: Wie man es sich vorstellt. kann nicht meckern. Sollte mal ein Kabel einen Schaden erleiden, ist es einfach auszutauschen. Plug-and Play.
Außengeräuschdämpfung: Kommt sicherlich nicht an angepasste In-Ears ran, aber das will ich auch gar nicht. Als Keyboarder höre ich was ich brauche und ein bisschen Ambiente ist fürs Live-Feeling von Vorteil.
Tragekomfort: Grundsätzlich Gut! trotzdem muss man hin und wieder mal "nachdrücken" wenn man schwitz. Dann verutschen sie etwas. Merkt man dann an der Außengeräuschdämpfung und dem Sound der sich durch den lockeren Sitz etwas ändert. Stört mich nicht. Ist ein kleiner Griff zum Ohr den keiner merkt.

Fazit: Auf jeden Fall empfehlenswert. Für den Preis unschlagbar.
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T
Tolle In Ears
Thomas7188 10.03.2023
Nach ausgiebigem Test im Thomann Stammhaus habe ich mich für diese In Ears entschieden. Ich sie mit zwei Shure (ähnlicher Preis) und einem Audio Technica verglichen. Diese waren für meine Bedürfnisse als Drummer einfach die besten. Im Bandeinsatz hat sich das auch schon bestätigt.
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JB
In Kombination mit FA In Ear Belt pack WELTKLASSE
Johannes B. 318 10.11.2014
Ausgepackt > an iphone angesteckt > Music > zuerst entäuscht vom Sound. Dann an meinen Fischer Amps In-Ear Monitor BP angesteckt und die erste Sesson im Proberaum gespielt > Weltklasse. die Kombi ist für Drummer das Non Plus ultra.
Klang perfekt differenziert - genug bass auch für mich als Drummer.
Ich habe in den letzten 4 jahre UA's benutzt und der Tragekomfort/Halt hat mich immer genervt.
Bei diesen In Ears: einmal ins Ohr > nicht mehr dran zu fummeln > nach zwei Stunden das erste Mal rausgenommen ohne verrutschen ohne drücken und in jeder "Position" fest drin oder nur Oberflächlich reingesteckt perfekter Halt.

Extrem zu empfehlen!!! Aber halt teuer!
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D
War mir nicht ganz sicher bei Onlinebestellung
Dirk454 05.11.2014
Meine Bedenken wurden aber ganz schnell beseitigt.
Ich bin Digi-Drummer mit einem Roland TD30-KV, als Monitor benutze ich den Alesis TransactiveDrummer. Die Rückspielwege gehen in den Alesis Monitor und werden dort vom Stereo-Master-Out des Drummoduls unterstützt. So habe ich mein eingenes Monitoring, welches ich selber in der Lautstärke beeinflussen kann.
Bisher habe ich das Monitoring (wegen Metronom) über einen AKG blabla 140 Schießmichtot Studiokopfhörer geregelt, aber auf Gigs sieht das nicht so besonders toll aus und es macht die Frisur kaputt ;)
Also InEar. Zur Auswahl standen der FA-3XE, FA4-XE, der Shure SE-535 und UltimateEars UE900, also alles gleiche Preisklasse. Die roten Marktbegleiter aus Köln haben die Beratung schlichtweg verpennt, deshalb hier kurzfristig Beratung bekommen und den FA-4E zum testen bestellt. Nach einer halben Stunde Setup eine Stunde gespielt und beschlossen: MEINER!
Starke, satte Bässe, egal ob Kickdrum, Synthybass oder Saitenbass, schnelle Reaktion der Basstreiber auch bei Doubblebass, gute Höhen, gute Mitten und kann sich sogar als HiFi-Kopfhörer beweisen.
Lediglich die Tatsachen, dass ich noch immer nicht rausbekommen habe, wie man das Kabel entfernt und das günstig anmutende Gehäuse gibt in der Verarbeitung einen Stern Abzug. Ansonste eine absolute Kaufempfehlung für (Digi-)Drummer
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EL
1A. Perfekt für drummer/basser
Emanuel L 30.07.2013
Für mich nach darstellungstechnisch enttäuschenden 100 euro in ears die perfekten inear monitoring Stöpsel!

Ich als bassist brauche eine sehr präzise Darstellung des tiefen- und mittenbereichs und das erfüllen diese inears meiner Meinung nach ohne makel.

Neben dem klaren Hören aller Details hat man auch noch genug Dampf dabei, sodass es ordentlich Spaß macht und der klang nicht leblos klingt!

Der punch bei tighten bass drum kicks oder Anschlägen am bass geht hier überhaupt nicht wie sonst unter oder wirkt kraftlos.

Nebenbei klingt insgesamt alles ganz easy differenzierbar und auch kleine Details in den Höhen werden super klar dargestellt.

Die großen Silikonpassstücke sitzen bei mir perfekt und ich kann beim Spielen ohne Probleme rumspringen und es sitzt trotzdem noch bombenfest ohne unangenehm zu sein...

So muss das wenn man nebenbei auch mit abgehen und Spaß haben will :-)

Einfach wunschlos glücklich mit den Schätzchen ;-)
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