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Ja, eine Strat ...
Moin, wie ich die Beschreibung zu dieser GTR gelesen hatte und mir ein paar YouTube-Videos dazu angesehen hatte, war mein Interesse geweckt.
Vorab mein Equipment: Fender Super Sonic 22 Combo, TC-Electronics Footboard der ersten Generation (da klingt es noch :) ).
Den GTR-Service von Thomann, die GTR noch einmal einzustellen, habe ich in Anspruch genommen. Dies wurde von Thomann perfekt durchgeführt! Danke.
Nun zur Fender: Die GTR kam perfekt verpackt bei mir an. Nach dem Auspacken spielte ich zunächst ohne Verstärker. Wow - war mein erster Eindruck. Die Bespielbarkeit ist genial. Insbesondere der Modern D Hals und die Bespielbarkeit in den höheren Lagen sind Klasse. Eine glatte Eins!
Danach folgte der direkte Anschluß an den Fender Super Sonic - bewusst ohne Effekte, sondern nur Röhre.
Der Switch-Schalter war ausgestellt, so dass der normale Strat-Sound zu hören war - jetzt nun keine wirkliche Überraschung. Neu war für mich, dass die Tone-Potis auf den 1. und 3. Tonabnehmer geschaltet sind. Hatte ich irgendwie anders in der Erinnerung. So what. Die Tonabnehmer fand ich im Vergleich zu meiner Clapton-Strat ganz schön bissig.
Im zweiten Turn habe ich den Switch-Schalter eingeschaltet und hoffte jetzt auf eine Erweiterung des Sounds. Der Switch-Schalter schaltet immer den Hals-Tonabnehmer dazu. Wirkt sich im Endeffekt nur bei den Schalterstellungen 1-3 aus, da hier normal ohne Switch nur der mittlere bzw. der Steg-Tonabnehmer aktiv ist.
Hmm, ja, der Sound klingt etwas wärmer, aber hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Gerade beim Solo habe ich gehofft, einen wärmeren Klang zu erhalten und mehr über die Röhre spielen zu können. Die Unterschiede sind zwar da, aber hat mich insgesamt nicht überzeugt.
Der Switch-Schalter im Volume-Knopf ist m.e. keine gute Lösung. Ich denke, dass die Störanfälligkeit damit steigt. Möchte ich im LIVE-Einsatz nicht haben.
Im Gesamtergebnis ist dies eine gute GTR. Allerdings die avisierte Weiterentwicklung ist es m.e. nur bedingt. Wenn jemand eine moderne gut bespielbare Strat kaufen möchte, ist er jedoch hier richtig.
Vorab mein Equipment: Fender Super Sonic 22 Combo, TC-Electronics Footboard der ersten Generation (da klingt es noch :) ).
Den GTR-Service von Thomann, die GTR noch einmal einzustellen, habe ich in Anspruch genommen. Dies wurde von Thomann perfekt durchgeführt! Danke.
Nun zur Fender: Die GTR kam perfekt verpackt bei mir an. Nach dem Auspacken spielte ich zunächst ohne Verstärker. Wow - war mein erster Eindruck. Die Bespielbarkeit ist genial. Insbesondere der Modern D Hals und die Bespielbarkeit in den höheren Lagen sind Klasse. Eine glatte Eins!
Danach folgte der direkte Anschluß an den Fender Super Sonic - bewusst ohne Effekte, sondern nur Röhre.
Der Switch-Schalter war ausgestellt, so dass der normale Strat-Sound zu hören war - jetzt nun keine wirkliche Überraschung. Neu war für mich, dass die Tone-Potis auf den 1. und 3. Tonabnehmer geschaltet sind. Hatte ich irgendwie anders in der Erinnerung. So what. Die Tonabnehmer fand ich im Vergleich zu meiner Clapton-Strat ganz schön bissig.
Im zweiten Turn habe ich den Switch-Schalter eingeschaltet und hoffte jetzt auf eine Erweiterung des Sounds. Der Switch-Schalter schaltet immer den Hals-Tonabnehmer dazu. Wirkt sich im Endeffekt nur bei den Schalterstellungen 1-3 aus, da hier normal ohne Switch nur der mittlere bzw. der Steg-Tonabnehmer aktiv ist.
Hmm, ja, der Sound klingt etwas wärmer, aber hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Gerade beim Solo habe ich gehofft, einen wärmeren Klang zu erhalten und mehr über die Röhre spielen zu können. Die Unterschiede sind zwar da, aber hat mich insgesamt nicht überzeugt.
Der Switch-Schalter im Volume-Knopf ist m.e. keine gute Lösung. Ich denke, dass die Störanfälligkeit damit steigt. Möchte ich im LIVE-Einsatz nicht haben.
Im Gesamtergebnis ist dies eine gute GTR. Allerdings die avisierte Weiterentwicklung ist es m.e. nur bedingt. Wenn jemand eine moderne gut bespielbare Strat kaufen möchte, ist er jedoch hier richtig.
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