I
Zu dick?
Definitiv nicht. Ich nehme an, der Dunlop wollte eine alternative zu den in Gypsy Jazz Kreisen bekannten (teueren) dicken Plektren anbieten. Das ist leider nicht ganz gelungen. Auch die angegebene 5mm stimmen nicht: es sind eher 4mm.
Das ist aber egal, die sind dick genug. Problematisch ist vor allem die Plektrumspitze; bei der Stärke sollte man die Spitze auf beiden Seiten seitlich deutlich abschleifen damit sie über die Seiten gleiten kann. So wie sie ist, bleibt sie beim spielen hängen. Aus meiner Sicht so nicht brauchbar.
Zum Glück habe ich nach dem Vorbild der teueren Gypsy Jazz Plektren, eine der Picks mit Sadpapir bearbeitet und siehe da, es funktioniert gut. Das kostet aber schon eine halbe Stunde Zeit und somit nur für Leute mit genug Zeit und wenig Geld zu empfehlen.
Ansonnsten, der Grip ist fantastisch, Langlebigkeit scheint ganz gut zu sein, kann keine große Verschleisserscheinungen bisscher festellen aber es ist noch zu früh genaueres zu sagen. Die Verarbeitung insgesammt ist ok aber lieber Dunlop, was soll das den für eine Spitze sein? Ihr versteht doch ihr Geschäfft also bitte nachbessern.
Das ist aber egal, die sind dick genug. Problematisch ist vor allem die Plektrumspitze; bei der Stärke sollte man die Spitze auf beiden Seiten seitlich deutlich abschleifen damit sie über die Seiten gleiten kann. So wie sie ist, bleibt sie beim spielen hängen. Aus meiner Sicht so nicht brauchbar.
Zum Glück habe ich nach dem Vorbild der teueren Gypsy Jazz Plektren, eine der Picks mit Sadpapir bearbeitet und siehe da, es funktioniert gut. Das kostet aber schon eine halbe Stunde Zeit und somit nur für Leute mit genug Zeit und wenig Geld zu empfehlen.
Ansonnsten, der Grip ist fantastisch, Langlebigkeit scheint ganz gut zu sein, kann keine große Verschleisserscheinungen bisscher festellen aber es ist noch zu früh genaueres zu sagen. Die Verarbeitung insgesammt ist ok aber lieber Dunlop, was soll das den für eine Spitze sein? Ihr versteht doch ihr Geschäfft also bitte nachbessern.
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A
Plektrum nur mit Vorteilen
Was ist das besondere an diesen Plektren?
Die Dicke ist ideal für all diejenigen, die gerne etwas Griffiges in der Hand halten. In Kombination mit Kuhle auf der Rückseite liegt dieses Plektrum sehr gut in der Hand.
Durch die Unterschiedlichen Schleifungen links und rechts von der Spitze des Plektrums, lässt sich ein wunderbares dynamisches Spielen der Gitarre entwickeln.
Zudem lassen sich mit dem Plektrum - auch wenn es zu Beginn etwas ungewohnt scheint - schnelle Linien spielen.
Zusammen mit dem warmen Klang, den dieses Anschlag-Instrument bietet, ist dieses Plektrum ein Muss für jeden Jazz-Musiker, aber sicherlich auch für andere Klang-Experimentierern.
Außerdem sind die Plektren teuer, weswegen man eher darauf achtet, dass man sie nicht verliert. Ein weiterer Pluspunkt eben.
Die Dicke ist ideal für all diejenigen, die gerne etwas Griffiges in der Hand halten. In Kombination mit Kuhle auf der Rückseite liegt dieses Plektrum sehr gut in der Hand.
Durch die Unterschiedlichen Schleifungen links und rechts von der Spitze des Plektrums, lässt sich ein wunderbares dynamisches Spielen der Gitarre entwickeln.
Zudem lassen sich mit dem Plektrum - auch wenn es zu Beginn etwas ungewohnt scheint - schnelle Linien spielen.
Zusammen mit dem warmen Klang, den dieses Anschlag-Instrument bietet, ist dieses Plektrum ein Muss für jeden Jazz-Musiker, aber sicherlich auch für andere Klang-Experimentierern.
Außerdem sind die Plektren teuer, weswegen man eher darauf achtet, dass man sie nicht verliert. Ein weiterer Pluspunkt eben.
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D
Eines meiner absoluten Favorites...
Die Primetones sind eine Glaubensangelegenheit. Während die Pickboy-Bone z.B. bei vielen den Coolness-Faktor geniessen ('ein Pick aus Knochen - boah zeig mal') sind die Primetones ziemlich teuer, EXTREMST dick und vollständig unflexibel. Das muss man mögen. Genauso wie das im Vergleich zu Knochenpicks (oder Steinpicks oder Bronzepicks) extrem geringe Gewicht für die Dicke. Sogar bei den Stubbys habe ich das Gefühl, dass sie schwerer sind... Die Griffigkeit der guten ist aber extrem hoch, zum einen ist das Material an den Griffflächen nicht poliert und wohl noch aufgerauht, zum anderen helfen die Rillen enorm. Dadurch, dass die Kanten angespitzt sind, läßt es sich auch ohne Pobleme verwenden, es schleift sich zwar relativ schnell ab, aber bei der Dicke macht das eigentlich nichts.
Der Ton ist mir dann aber manches Mal etwas zu soft und dann muss es eben doch ein Knochen-Pick sein. Schnelle Rhythmus-Gitarren-Parts würde ich damit eher nicht spielen wollen. Aufgrund der (vielleicht auch deshalb) extrem langen Haltbarkeit und der Grips, der besser ist, als bei den meisten Knochen-Picks, aufgrund des geringen Gewichts (obwohl, da sollte ich eher meine Ringe weglassen ;-) ) wirklich eines meiner liebsten! (Und im Vergleich zu vielen anderen Favorites auch ncht so teuer)
Der Ton ist mir dann aber manches Mal etwas zu soft und dann muss es eben doch ein Knochen-Pick sein. Schnelle Rhythmus-Gitarren-Parts würde ich damit eher nicht spielen wollen. Aufgrund der (vielleicht auch deshalb) extrem langen Haltbarkeit und der Grips, der besser ist, als bei den meisten Knochen-Picks, aufgrund des geringen Gewichts (obwohl, da sollte ich eher meine Ringe weglassen ;-) ) wirklich eines meiner liebsten! (Und im Vergleich zu vielen anderen Favorites auch ncht so teuer)
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J
Direktkontakt!
Wer´s hart und heftig und direkt mag ... das hier ist gefühlsecht
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b
Einfach perfekt, runder Klang
Wenn man was exotisches sucht, sind diese Picks ein Muss! Klang ist fett, Anschlag ist anders als bei konventionellen Picks. Lässt sich schön für sweep-picking benutzen.
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Ma
Dunlop Primetone Pick Pack 5mm XL
Unbedingt bearbeiten, d.h. schleifen in bekannter Holändermanier ...
für Rhythmus super, für solo etwas zu dick ...
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