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Duesenberg Les Trem II Chrome TM85C

293 Kundenbewertungen

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217 Rezensionen

Duesenberg Les Trem II Chrome TM85C
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S
Sehr empfehlendswert!
Stefan647 15.04.2015
Ich habe mir dieses Teil für meine Gibson SG angeschafft. Ich spielte erst mit dem Gedanken, ein stilechtes Bigsby aufzuschrauben, sah dann aber davon ab, als ich das Les Trem II fand, da dies versprach, ohne invasive Eingriffe in die Substanz der Gitarre montierbar zu sein. Und in der Tat! Saiten runter, Stop-Tailpiece mitsamt Schrauben abgebaut und gegen das Les Trem ausgetauscht. Passte auf Anhieb, sehr schön!! Muß dazusagen, daß ich die Tune-O-Matic Bridge noch gegen eine Schaller Rollerbridge getauscht habe. Saiten aufgezogen, eingestellt und gestimmt - funzt zu meiner vollsten Zufriedenheit! Wunderbar weiches tremolieren ist so möglich und das alles ohne bohren, feilen, Gitarre verschandeln etc. Einziger Kritikpunkt (ein Stern Abzug!): Die Mutter zum arretieren des Tremoloarms befindet sich direkt unter, oder besser in der Feder. Um diese anzuziehen oder zu lockern muß man entweder die Feder abbauen, oder man besorgt sich einen 8mm-Schlüssel, der extrem flach ist, nur dann hat man eine Chance, ohne basteln an die Mutter zu gelangen. Einen solchen Schlüssel könnte Duesenberg eigentlich auch beilegen... Fazit von mir: Absolut super Produkt! Anmerkung: Die SG hat eine plane Decke, womit die Montage simpel war. Das Les Trem II soll, wie der Name schon sagt, auch auf Paulas, die ja bekanntlich eine gewölbte Decke haben, montiert werden können. Ob das genauso schmerzfrei von der Hand geht, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls für mich ist das DIE Lösung!
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Les Trem II mit kleinem Startproblem
Herbert8213 14.01.2015
Vibratosysteme und ihre Tücken......
Nun, für eine Les Paulartige Gitarre mit Stop Tailpiece gibt es wohl kaum etwas preiswerteres und dabei funktionaleres als dieses Les Trem II von Göldo. Der Einbau gestaltet sich sehr schnell. Im Prinzip ist das Teil selbsterklärend. Lediglich der Vibratoarm schlackerte bei meinem Les Trem II geräuschvoll der Schwerkraft folgend durch die Gegend. Leider steht in der ansonsten guten Beschreibung nichts darüber, wie man den Hebel straffer einstellen kann.
Eine kurze E-Mail an Thomann brachte schnell eine Lösung. Mit Fotos wurde auf das Zerlegen und Fixieren der entsprechenden Verschraubung hingewiesen. Da Thomann die Firma Göldo diesbezüglich kontaktiert hat, wurde mir mitgeteilt, ich sei nicht der einzige der sich nach dieser Einstellmöglichkeit erkundigt hat.
Nun ist das Les Trem II auf meiner Eigenbau Panthera und funktioniert butterweich und recht stimmstabil. Man kann sogar etwas nach oben ziehen um etwa einen Ton. Ein Rollensteg und gefettete Sattelnuten runden das insgesamt gute Bild ab. Sehr empfehlenswert.
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t
Wieder demontiert
tfr79 15.04.2020
Wer wirklich hebeln will, braucht was anderes. Ich hatte das Tremolo auf eine FGN NeoClassical montiert, getestet und nach kurzer Zeit wieder demontiert. Auch das Nachkerben des Sattels und der Einsatz einer Rollerbridge brachten keine Besserung. Klemm-Mechaniken hatte ich bereits drauf. Ich habe Erfahrung mit PRS Tremolos, die gehen deutlich besser.

Fazit: Ich mache weiter mit meiner Lieblingsgitarre, allerdings nach wie vor ohne Tremolo.
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P
Spitzen Teil !
Pitje 10.12.2021
Eingebaut in eine Duesenber Starplayer Special, seit Monaten im Einsatz. Viel besser als ein Bigsby, wesentlich stimmstabiler. Einbau völlig unproblematisch ohne die Gitarre durch irgendwelche Bohrlöcher zu verunstalten. Hat 5 MInuten gedauert, plus Aufziehen neuer Saiten. Passt perfekt. Auch optisch super !
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E
Besser als gedacht
Eibensang 24.03.2023
Für meine Harley Benton JA-60CC, gedacht als Übungsgitarre, gleich mitgekauft. Die hübsche Anleitung verstand sogar ich, nicht nur, weil sie (außer in Englisch) auch auf Deutsch verfasst und komfortabel fotobebildert war. Für die HB JA-60CC (deren Korpus etwas kleiner ist als das "Jazzmaster"-Vorbild) sind die Abmessungen des Hebels sogar perfekt, als wäre das Vibr (denn es ist kein Trem, und wenn es zehnmal so heißt) extra für dieses Modell entworfen worden.

Jou: Stimmstabiler wird die (an sich sehr brauchbare) Billigklampfe damit nicht, und für Dive Bombs sollte sich eins ohnehin anderswo umschauen. Ich mag das sanfte Schillern eher dezenter und nur gelegentlicher Vibratoeinsätze. Dafür ist das Düsi-"Trem" perfekt. Es macht einen soliden, langlebigen Eindruck, ließ sich ohne jedes Klemm und Auweia einbauen (großes Lob: Wenn mir das gelang, dann kann es auch jede Figur aus der Muppet Show) und sieht dazu noch sehr schmuck aus. Das Hebelchen ist sehr variabel einstellbar. Die Saitenaufhängung - nix zum Durchfädeln, es gibt nur Schlitze mit einer Ausbuchtung zum Festhalten der Ball Ends - kann als bequem bezeichnet werden. Für die Installation liegen zwei Paar Schrauben bei, von denen du nur eines brauchst, sowie vier Beilagscheiben, falls das chromblitzende Schmuckstück auf eine Gitarre mit gewölbtem Korpus soll (Halbresonanz, Paula und Verwandtschaft).

Lohnende Anschaffung!
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Tut was es tun muss, und das zwar sehr gut
alweet722 17.01.2020
Ich habe mir schon seit langem überlegt, den Saitenhalter mit einem Trem-System auf meinem Epiphone G-400 (SG-Style) zu ersetzen. Zuerst sollte es eigentlich ein Bigsby sein, das hat sich aber als kompliziert und teuer herausgestellt. Man musste entweder bohren, was ich gerne vermeiden würde, oder einen Vibramate einbauen.
Dann habe ich aber zufällig das Les Trem II gesehen. Nach kurzem Recherchieren habe ich mich entschieden, es zu kaufen. Bis jetzt habe ich nicht bereut. Das Ding ist sehr solide gebaut, und wirkt auch sehr solide. Man soll nicht erwarten, damit richtige dive-bombs machen zu können, für etwas weniger extremes ist das Teil duechaus geeignet.
Montage läuft schnell und einfach, aber die erste Besaitung läuft komisch ab, weil die Saiten aus dem Halter ständig rausspringen, bevor sie gespannt sind. Das sehe ich aber nicht als Problem, aber als reine Besonderheit, daran muss man sich halt gewöhnen.

Fazit: klare Kaufempfehlung für die, die ein Trem-System nachrüsten wollen, die aber kein Vermögen für ein Bigsby ausgeben wollen und zudem das Instrument nicht beschädigen wollen.
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Eigentlich richtig gut...
Mr Shmogg 25.04.2015
... wenn man Ansprüche hat, sollte man aber handwerklich n bisschen was drauf haen. Der Einbau ist zwar denkbar einfach, allerdings hat das Feintuning seine Tücken. Die Höheneinstellung des Hebels ist - mittels Madenschrauben - simpel. Hält auch bombensicher. Nur - um die Schwer- bzw. Leichtgängigkeit des Hebels einzustellen, muss man n bisschen was auseinander bauen, da man sonst nicht an die Konterschraube kommt. Habe das Ding also etwas drei- bis viermal komplett zerlegen müssen, bis der Hebel einerseits nicht klappert bzw. wie'n Sack nach unter fällt (mancher mag das vielleicht), andererseits man aber auch nicht zuviel Kraft braucht, wenn man das Ding scharfmachen will. Mein Trick: Anziehen, wie man es braucht (ruhig anfangs mit bisschen fester, lockert sich eh wieder), dann Konterschraube versiegeln, mit Sekundenkleber oder 2K-Kleber o. Ä.. Habe das Ding mit ner ABM Rollerbridge eingebaut. Alles andere war schlechter. Schönes Ergebnis. Stimmung hält nach gut, Nebengeräusche (Feder, nicht über Amp) sind nach ein paar Tage weg. Range justieren ist nicht, es sei denn, man macht sich auf Suche nach anderen Federn. Bei dieser gibts etwas mehr als n ganzen Ton nach oben wie nach unten (bei 17er G-Seite). Dive-Bomber Finger weg, das Ding ist nicht euers. Eher was für Blues und Jazz Leute. Ach ja, im Ruhezustand nervt das Ding gar nicht, wenn ich den Griff nach unten über der Seitenhalter lege, passt es ohne Probleme in Gibson Standardkoffer. Kurzum: Wenn Du handwerklich was drauf hast, lässt sich aus dem Ding was machen, was in dem Bereich alles toppt.
Ach ja, vorsichtig mit den Schrauben, besser ein Tuch in der Spalt legen zwischen Schraubenzieher und Schraube. Die Verchromung ist nicht 1A. Werde ich später mal ersetzen.
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A
Anonym 30.09.2016
Ich habe dieses System an eine Epiphone Firebird angebracht, deren Korpus recht eben und flach verläuft.

Der Einbau ging recht schnell von Statten und ist auch wirklich keine große Herausforderung.

Man sollte lediglich immer darauf achten, dass die Schrauben mit den Gewindegrößen der Einschlaghülsen übereinstimmen.

Das Vibratosystem tut was es soll, solange man nicht erwartet, dass man damit mehrere Töne runterfahren kann. Dafür sollte man doch lieber ein Floyd-Rose-System in Betracht ziehen.

Was die Verstimmbarkeit angeht, so kann ich behaupten, dass selbst bei heftigstem Arbeiten mit dem Hebel nichts verstimmt. Das kann aber auch an der Gitarre liegen. Ich habe das selbe System in Goldoptik an einer Les Paul angebracht und muss in diesem Fall leider von häufigen Verstimmungen berichten.

Die Saitenspannung zwischen Brücke und dem Les Trem ist verglichen mit dem herkömmlichen Tailpiece geringer. Viele Gitarristen könnten also über ein schwächeres Sustain klagen, aber da die Pickups in meinem Fall das ganze ausgleichen, stört mich das weniger.

Für alle, die mal ein Vibratosystem austesten wollen, ohne die entsprechende Gitarre zu kaufen, empfehle ich dieses Produkt.
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Z
Hat meine Les Paul Aufgewertet
Zarzis 31.12.2020
Habe das Les Trem auf meiner Pre Historic Reissue von 1991 Installiert. Wollte etwas dass ohne Spuren Rückbaubar ist. Sollte ich einmal die Gitarre Verkaufen wollen, die meisten wollen alles im Original zustand. Mit diesem Produkt kein Problem.
Einbau, wirklich einfach. Die richte Schraube aus den Gelieferten Wählen und anziehen.
Stimmgenau. Bis jetzt, ein klares ja! Das Prinzip ist ja das gleiche wie bei Floyd Rose oder den Fender Strat System. Die mit Feder Funktionieren.
Die Verabreitung ist ganz Duesenberg Typisch sehr gut und das Design finde ich Top.
Werde mir noch 2 Teile Kaufen um die anderene zwei Gibson's damit auszurüsten. Denn ich liebe es bei den Solos mit dem Trem zu Spielen. Ohne fehlt mir einfach etwas.
Von mir gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung.
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TD
Super Vibrato!!
The Dot 19.05.2020
Ich habe das Tremolo auf meine Epiphone Dot verbaut. Der Einbau geht sehr einfach, die Bohrabstände passen perfekt.

Das Tremolo sieht auf der Gitarre super aus und ist sehr angenehm zu bedienen.

Der einzige "negative" Punkt ist, wie bei jedem Tremolosystem die Bridge, welche nun durch eine Rollerbridge ersetzt wird.
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