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Schlechte Positionierung des XLR Anschlusses
Der XLR Anschluss liegt für mein Verständnis auf der falschen Seite. Er ist nämlich auf der Seite der Membran und somit auf der dem Resonanzfell zugewandten Seite des Mikros. Das ist bei einer fellnahen Positionierung am Porthole des Fells teilweise sehr schwierig, Wenn man nur mit einem Mikrofon an der Bassdrum arbeitet, macht es meiner Erfahrung nach Sinn, dieses sehr nahe am Fell und halb im Porthole zu positionieren. Das geht mit dem AKG leider nur bedingt, da das Fell dann an das Mikrofon, bzw den XLR Anschluss schlägt. Blöd konstruiert.
Vom Sound her kann man allerdings nicht meckern und es schlägt sich auch gegen das gut 60 Euro teurere Shure Beta 52 ganz gut, obwohl mir das Shure von den Tiefen her noch etwas mehr zusagt, da es etwas mehr Druck erzeugt. Aber für den Preis des AkGs kann man wirklich nicht meckern.
Vom Sound her kann man allerdings nicht meckern und es schlägt sich auch gegen das gut 60 Euro teurere Shure Beta 52 ganz gut, obwohl mir das Shure von den Tiefen her noch etwas mehr zusagt, da es etwas mehr Druck erzeugt. Aber für den Preis des AkGs kann man wirklich nicht meckern.
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Legendäres Mikro, aber etwas in die Jahre gekommen
Das AKG D122 ist ein legendäres Bassdrummikro. Viel wurde darüber geschrieben, deshalb fasse ich mich kurz. Der Klang ist nicht so stark vorgeshaped wie bei manch anderem Bassdrummikro. Man hat hier also klanglich viele Optionen, nicht nur den klassischen Metal-K(l)ick. Allerdings gibt es mittlerweile verschiedene Alternativen, die dem AKG meines Erachtens klanglich überlegen sind. An die Auflösung eines halbwegs vernünftigen Grenzflächenmikros kommt das AKG nicht heran. Ich habe es direkt mit dem tBone BD 500 Beta verglichen und das tBone macht den besseren Sound. Schönere Höhen, bessere Auflösung. Das AKG geht zurück. Kein schlechtes Mikro, aber mittlerweile im Preisbereich nicht ohne Alternativen.
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JJ
Für Didgeridoo sehr dumpf
Ich habe auf der Suche nach einem Stage-Mikrofon für mein Didgeridoo (tiefes A (=seehr tief)) das AKG D 112 MKII, Sennheiser e602 II und Shure Beta 56 A verglichen.
Mir hat leider das D112 MKII nicht so gut gefallen, wie das e602 II, welches ebenfalls als Basedrum Mirkofon ausgeschieben ist. Der Sound vom D112 MKII klingt im Vergleich sehr dumpf. Das mag bei der Verwendung als Base Drum Mikrofon kein Ausschlusskriterium sein, allerdings bildet es mein Didgeridoo nicht besondes authentisch ab. Zwar sind die Sub-Bässe schön druckvoll, allerdings geht der Charakter im Mittenbereich im Vergleich zum e602 II verloren. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass das dieses knapp 40 Euro teurer ist als das D112.
Fazit: Schöner Bass für wenig Geld, wie relevant der Mittencharakter für die Bassdrum ist, kann ich nicht einschätzen.
Mir hat leider das D112 MKII nicht so gut gefallen, wie das e602 II, welches ebenfalls als Basedrum Mirkofon ausgeschieben ist. Der Sound vom D112 MKII klingt im Vergleich sehr dumpf. Das mag bei der Verwendung als Base Drum Mikrofon kein Ausschlusskriterium sein, allerdings bildet es mein Didgeridoo nicht besondes authentisch ab. Zwar sind die Sub-Bässe schön druckvoll, allerdings geht der Charakter im Mittenbereich im Vergleich zum e602 II verloren. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass das dieses knapp 40 Euro teurer ist als das D112.
Fazit: Schöner Bass für wenig Geld, wie relevant der Mittencharakter für die Bassdrum ist, kann ich nicht einschätzen.
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FG
Vernüftiger Standard
Das D112 ist ein vernüftiger Standard, macht das was es machen soll.
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j
Unkompliziert im Mix
Das AKG D 112 MKII ist ein tolles Mikrofon. Es kommt bei mir zur Abnahme einer Bass- Drum im Studio zum Einsatz. Es hat einen runden Klang, nur der Attack könnte ein wenig definierter sein, was durch einen Eq aber entspannt behoben werden kann. Es ist gut verarbeitet und robust. Angenehm ist auch, dass die Stativaufnahme integriert ist und nicht mehr extern wie beim Vorgänger.
Ich kann es klar empfehlen, denn auch das Preis- Leistungsverhältnis passt.
Ich kann es klar empfehlen, denn auch das Preis- Leistungsverhältnis passt.
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s
Eigentlich toll
Ich habe leider keinerlei Vergleichsmöglichkeiten - deshalb ist die Bewertung rein subjektiv.
Das Mic ist ein ziemliches Schwergewicht und macht einen hochwertigen Eindruck. Das Stativ sollte wirklich stabil sein :)
Zum Sound:
Ich habe damit ausschließlich eine Bassdrum abgenommen und war mit dem Ergebnis durchaus zufrieden.
Das Mic ist ein ziemliches Schwergewicht und macht einen hochwertigen Eindruck. Das Stativ sollte wirklich stabil sein :)
Zum Sound:
Ich habe damit ausschließlich eine Bassdrum abgenommen und war mit dem Ergebnis durchaus zufrieden.
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FH
preiswerte Lösung für Bassklänge
Das Mikrofon filtert präzise den Klang einer Bassgitarre/Bassdrum aus dem Bandsound heraus. Wer mehr Höhenanteil am Bass wünscht, muss dann für ein Sennheiser MD 421 schon fast viermal soviel anlegen.
Oder gleich ein Kondensator-Mikrofon montieren.
Insoweit eine preiswerte Lösung für diese Anwendung.
Die Kabelführung ist robust. Das Gehäuse entspricht dem Kaufpreis.
Oder gleich ein Kondensator-Mikrofon montieren.
Insoweit eine preiswerte Lösung für diese Anwendung.
Die Kabelführung ist robust. Das Gehäuse entspricht dem Kaufpreis.
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H
Wenn Man Kick aufnimmt
Hat man damit alles, um anzufangen!
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