A
Krasse Compression
Ich hatte mir das AKG C3000 bestellt da ich mit den "s" Lauten immer ein wenig Probleme hatte. Ich nehme Rapvocals auf und da kann das schon ab und an etwas lästig sein. Also kaufte ich das AKG C3000 da es in den höhen nicht so Präsent ist. Allerdings ist dieser Effekt etwas Heftig. Das Mic Liefert gute Ergebnisse allerdings klingt es ein wenig wie aus einer "Röhre". Die Verarbeitung ist Top
Und die Feat. völlig ausreichend Trittschall und eind -10DB Schalter ;)
Und die Feat. völlig ausreichend Trittschall und eind -10DB Schalter ;)
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C
Man mag es oder man mag es nicht.
Vorweg: Es gibt viele Leute, die halten das C3000 für einen echten Geheimtipp. Warum, habe ich leider bis heute noch nicht verstanden. Ich hatte es ein Jahr, in dem es jeden Shootout verloren hat und habe mich letztlich wieder von ihm getrennt. Es klingt meiner Meinung nach nicht sonderlich detailiert, eher dumpf, und matscht mir zuviel in den unteren Mitten rum. Mag sein, dass es Anwendungen gibt in denen es voll auf die Zwölf ist, aber zu meinen Gesangsaufnahmen hat es einfach nie gepasst. Bei der Verarbeitung hab ich allerdings nichts zu meckern. Der Koffer, das Mikro und die Spinne wirken sehr solide und ordentlich gebaut. Mein Fazit: Kommt wertig daher, muss aber nicht jedem schmecken.
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A
Sehr leise
Braucht viel gain und man muss recht nah ran. Sonst gut.
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A
Dumpfer als Konkurrenten
Ich war auf der Suche nach einem günstigen Großmembran-Kondensator Mikrophon und habe mir zum Vergleich das AKG C3000, das t.bone SC1100 und das Rode NT1-A.
Zweck: In erster Linie Akustik (western) Gitarren Aufnahme, aber auch als Allrounder für Gesang, Sprache und andere Instrumente.
Die Verarbeitung ist gut, allerdings ist die Spinne komplett aus Plastik.
In Sachen Sound ist bei Testaufnahmen an der Gitarre das AKG im Vergleich als erstes rausgeflogen, da es für meinen Geschmack recht dumpf klingt und die Höhen fehlen. Das t.bone und das Rode klingen verhältnismäßig ähnlich, auch die Frequenzanalyse hat die grundsätzliche Ähnlichkeit gezeigt.
Ich habe mich letztendlich für das Rode entschieden, da es für meinen Geschmack etwas mehr Charakter hat, als das tbone. Dabei ist zu bedenken, dass das Rode auch ein paar Euro mehr kostet.
Fazit
Wer wenig Geld mehr ausgeben möchte, sollte in Betracht ziehen sich nach einem anderen Mikrophon umsehen. Das tbone halte ich für eine klanglich bessere, flexiblere und günstigere Lösung als das AKG.
Aber wie immer gilt, selbst testen und eigenen Geschmack/Verwendungszweck entscheiden lassen!!!
Zweck: In erster Linie Akustik (western) Gitarren Aufnahme, aber auch als Allrounder für Gesang, Sprache und andere Instrumente.
Die Verarbeitung ist gut, allerdings ist die Spinne komplett aus Plastik.
In Sachen Sound ist bei Testaufnahmen an der Gitarre das AKG im Vergleich als erstes rausgeflogen, da es für meinen Geschmack recht dumpf klingt und die Höhen fehlen. Das t.bone und das Rode klingen verhältnismäßig ähnlich, auch die Frequenzanalyse hat die grundsätzliche Ähnlichkeit gezeigt.
Ich habe mich letztendlich für das Rode entschieden, da es für meinen Geschmack etwas mehr Charakter hat, als das tbone. Dabei ist zu bedenken, dass das Rode auch ein paar Euro mehr kostet.
Fazit
Wer wenig Geld mehr ausgeben möchte, sollte in Betracht ziehen sich nach einem anderen Mikrophon umsehen. Das tbone halte ich für eine klanglich bessere, flexiblere und günstigere Lösung als das AKG.
Aber wie immer gilt, selbst testen und eigenen Geschmack/Verwendungszweck entscheiden lassen!!!
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A
Geschmacksache bezüglich Klang
Verarbeitung top.
Mir ist der Klang zu mittig und unmusikalisch.
Verwende das Behringer B1
Mir ist der Klang zu mittig und unmusikalisch.
Verwende das Behringer B1
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KD
Nicht mein Ding
Ich habe mir dieses Großmembran bestellt um Akustik Gitarre, Blues Harp, Tin Whistle und Gesang aufzunehmen. Das Ganze im Home Recording. Zuerst habe ich die Gitarre mit genügend Abstand zum Mikro aufgebaut und aufgenommen. Danach bin ich zur Harp, Whistle und zum Gesang gewechselt. Ich habe auch mit den Modis: Vorabschwächung und Tiefenabsenkung gearbeitet. Leider war das Ergebnis nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Egal ob ich weiter weg, näher heran gegangen bin oder das Mikro in eine andere Stellung gebracht habe, das Gesamtergebnis hat mich nicht zufrieden gestellt.Die Verarbeitung des Mikros und der Spinne sind tadellos!
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