M
Deutlicher Unterschied
Kommt drauf an, was man erzielen möchte. Ich habe an einer Epiphone Masterbilt Zenith das dort verbaute Tailpiece gegen das ABM-Teil ausgetauscht. Mit den von mir aufgezogenen flatwounds klingt die Gitarre sehr trocken und bluesig, fast dumpf. Das hat seinen Reiz, weil es ein schöner Kontrast zu einer Flattop ist. Mit dem ABM-Tailpiece klingen die Höhen nun deutlich glockiger und klarer, die Bässe sind immer noch vergleichsweise trocken. Für mich ist das Ergebnis des Umbaus keine Frage von besser oder schlechter, obwohl der klangliche Unterschied auf jeden Fall deutlich hörbar ist. Er ist anders.
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A
Ich habe das Tailpiece als Austausch für ein Frequensatorr auf einer Koreanischen Epiphone Riviera zusammen mit einer ABM Tuneomatic gekauft. Die Axt ist nicht wieder zu erkennen. Viel stabiler in der Tonentfaltung, glockige strahlende Höhen hat sie jetzt. Ich kann das Teil nur wärmstens empfehlen. Qualitativ wird es kaum was besseres geben. Thomann war wie immer, superschnell, ohne jedes Problem, besser geht's nicht
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b
Deutsche Top-Qualität!
Mit dem ABM 1261N Trapeze Tailpiece zusammen mit einer ABM 2500n-RE Bridge habe ich eine wunderbar klingende Epiphone Casino Black&Blu noch besser machen können. Das Tailpiece passte perfekt, die Bridge musste ich auf 4mm aufbohren. Alles kein Problem.
Für mich ist es definitiv kein Voodoo, dass Schwingungsübertragung über massives Glockenmessing besser funktioniert als über poröses Druckguss-Material.
Die Ansprache ist grandios, die Obertöne prächtig und auch das Sustain hat sich deutlich verbessert.
Die Teile sind ihr Geld wert. Ausprobieren!
Für mich ist es definitiv kein Voodoo, dass Schwingungsübertragung über massives Glockenmessing besser funktioniert als über poröses Druckguss-Material.
Die Ansprache ist grandios, die Obertöne prächtig und auch das Sustain hat sich deutlich verbessert.
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